S
Schmerzhaft
Gast
Im Moment weiß man leider noch nicht was mir fehlt. Ich bin in ärztlicher Behandlung. Bloß gestaltet sich die Suche nach der Ursache schwierig. Das ganze zieht sich.
Heute Abend sind die Schmerzen leider wieder schlimmer geworden. Vor zwei Wochen war ich noch im Krankenhaus.
Ich lebe alleine. Da ist diese Angst das ich vielleicht nicht rechtzeitig alleine Hilfe rufen kann. Oder das ich denke geht schon noch und mir zu spät Hilfe suche.
Ich wurde letztesmal von meinem Arzt direkt in die Notaufnahme geschickt. Leider hat man mich dort sehr schlecht behandelt und mir vorgeworfen ich sei gar nicht krank. Meine Ärztin war fassungslos und wollte mich ein paar Tage später als ich bei ihr zum Kontrolltermin danach wieder ins Krankenhaus schicken... Auch in ein anderes wenn ich möchte.
Ich weiß das Ärzte auch Fehler machen können und es manchmal sehr darauf ankommt wer gerade Dienst hat.
Die Notaufnahmen sind völlig überlastet das weiß ich. Auch das dort manchmal Menschen in Behandlung sind die es nicht nötig haben.
Trotzdem habe ich jetzt Angst in die Notaufnahme zu gehen. Oder den Krankenwagen zu rufen. Bisher musste ich das nur einmal machen, weil die Schmerzen zu schlimm waren und ich wurde gleich mitgenommen.
Wie soll ich weiter mit diesem Schwebezustand umgehen? Bis eine Diagnose gefunden wird.
Wie kann ich die Angst verlieren vorher daran zu sterben? Oder um Hilfe zu bitten?
Man merkt mir manchmal gar nicht an wie schlecht es mir geht. Ich muss immer funktionieren und mich zusammen reißen. Da glaube ich schon das es Menschen gibt die denken ich simuliere. Erst wenn der Schmerz und das ist das schlimmste im Moment zu groß wird dann breche ich zusammen. Weine bin traurig und verzeihen. Oder ich bin total schnell gereizt ider flippe aus, weil ich nicht weiß wohin mit dem Schmerz. Ich bekomme Schmerzmittel. Bloß sind die Ärzte damit zu recht sehr vorsichtig und so muss ich teilweise weiterleiden.
Wie kann ich wieder lernen auch mal nicht zu funktionieren? Wenn ich alleine bin ist das kein Problem. Nur unter anderen kann ich das nicht. Alleine habe ich Angst vor der Diagnose und den Folgen. Auch wenn ich das vor anderen nie zugeben würde.
Heute Abend sind die Schmerzen leider wieder schlimmer geworden. Vor zwei Wochen war ich noch im Krankenhaus.
Ich lebe alleine. Da ist diese Angst das ich vielleicht nicht rechtzeitig alleine Hilfe rufen kann. Oder das ich denke geht schon noch und mir zu spät Hilfe suche.
Ich wurde letztesmal von meinem Arzt direkt in die Notaufnahme geschickt. Leider hat man mich dort sehr schlecht behandelt und mir vorgeworfen ich sei gar nicht krank. Meine Ärztin war fassungslos und wollte mich ein paar Tage später als ich bei ihr zum Kontrolltermin danach wieder ins Krankenhaus schicken... Auch in ein anderes wenn ich möchte.
Ich weiß das Ärzte auch Fehler machen können und es manchmal sehr darauf ankommt wer gerade Dienst hat.
Die Notaufnahmen sind völlig überlastet das weiß ich. Auch das dort manchmal Menschen in Behandlung sind die es nicht nötig haben.
Trotzdem habe ich jetzt Angst in die Notaufnahme zu gehen. Oder den Krankenwagen zu rufen. Bisher musste ich das nur einmal machen, weil die Schmerzen zu schlimm waren und ich wurde gleich mitgenommen.
Wie soll ich weiter mit diesem Schwebezustand umgehen? Bis eine Diagnose gefunden wird.
Wie kann ich die Angst verlieren vorher daran zu sterben? Oder um Hilfe zu bitten?
Man merkt mir manchmal gar nicht an wie schlecht es mir geht. Ich muss immer funktionieren und mich zusammen reißen. Da glaube ich schon das es Menschen gibt die denken ich simuliere. Erst wenn der Schmerz und das ist das schlimmste im Moment zu groß wird dann breche ich zusammen. Weine bin traurig und verzeihen. Oder ich bin total schnell gereizt ider flippe aus, weil ich nicht weiß wohin mit dem Schmerz. Ich bekomme Schmerzmittel. Bloß sind die Ärzte damit zu recht sehr vorsichtig und so muss ich teilweise weiterleiden.
Wie kann ich wieder lernen auch mal nicht zu funktionieren? Wenn ich alleine bin ist das kein Problem. Nur unter anderen kann ich das nicht. Alleine habe ich Angst vor der Diagnose und den Folgen. Auch wenn ich das vor anderen nie zugeben würde.