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Gast_w
Gast
Halli Hallo
Ich bin weiblich, 18j und besuche zurzeit die 12. Klasse und bin noch dazu mehr oder weniger aber eigentlich doch ziemlich sozialphobisch, habe Min.komplexe, standart halt... (nur mal so als Hintergrundinfo)
Mittlerweile habe ich gemerkt, was mein Problem ist. Dass ich nicht zu "dumm" bin, sondern, dass ich mich nur dumm anstelle. Das ist so einer der Hauptgründe, warum ich mich eher allein aufhalte. Weil es immer so sticht, wenn ich mich an solche Situationen erinnere. (wichtiger Aspekt!) Ich bin zudem schlecht in der Schule, weil ich Probleme mit der Beteiligung habe. Wenn wir Stillarbeit machen, bin ich meistens schnell fertig und hab auch was Vernünftiges stehen, nur leider wird dann nicht verlangt, dass man es vorliest, sondern iregdnwie ins Gespräch einbringt. Das ist schwer für mich (Panik vor freiem Sprechen und Konzentrationsprobleme dabei)
Ich finde es dann manchmal sogar schade um die Sachen, die ich schreibe. Ist natürlich nicht genie-mäßig aber zum Konkurrieren mit den anderen Argumenten würds allemal reichen.
Die zweite Sache ist halt das einfache Unterhalten. Sachen die andere, die nicht einigermaßen auf den Kopf gefallen sind, genauso wie ich erkennen aber im Gegensatz zu mir ausspielen können, behalte ich dummerweise meistens für mich.
Zb. wenn ich genau erkenne, dass jemand versucht, sich über mich zu stellen, mich auszunutzen, mir die kalte Schulter zu zeigen oder mich für Dumm verkauft.
Dann weiß ich genau, was ich dazu zu sagen hab, aber... ich zitier nochmal "Panik vor freiem Sprechen und Konzentrationsprobleme dabei" + mangelnde Schlagfertigkeit führt dazu, dass ich mich in der Situation nur zum Affen mache und nacher zum Lästerobjekt werde... es also noch schwerer habe, mich zu integrieren.
Bei Sachen, die in eine andere Richtung gehen, denk ich manchmal gar nicht daran, dass ich eigentlich einen "Trumpf" hätte, womit ich das Gespräch "retten" oder mich in ein anderes Licht stellen könnte, als wie andere mich meistens sehen, usw.
Ich bin ziemlich durcheinander, wenn andere mit mir sprechen oder ich mit ihnen. (ist ja nicht so, dass ich nur auf die anderen warte...) Die verwirren mich dann oft und sagen Sachen, die ich grundsätzlich immer erstmal falsch verstehe. (<-Liegts an ihnen?) Fast jedes Gespräch, das ich so führe, macht mir unangenehme Erinnerungen und ich denke "Mann, hätt ich doch das und das gesagt!"...
Ich bin weiblich, 18j und besuche zurzeit die 12. Klasse und bin noch dazu mehr oder weniger aber eigentlich doch ziemlich sozialphobisch, habe Min.komplexe, standart halt... (nur mal so als Hintergrundinfo)
Mittlerweile habe ich gemerkt, was mein Problem ist. Dass ich nicht zu "dumm" bin, sondern, dass ich mich nur dumm anstelle. Das ist so einer der Hauptgründe, warum ich mich eher allein aufhalte. Weil es immer so sticht, wenn ich mich an solche Situationen erinnere. (wichtiger Aspekt!) Ich bin zudem schlecht in der Schule, weil ich Probleme mit der Beteiligung habe. Wenn wir Stillarbeit machen, bin ich meistens schnell fertig und hab auch was Vernünftiges stehen, nur leider wird dann nicht verlangt, dass man es vorliest, sondern iregdnwie ins Gespräch einbringt. Das ist schwer für mich (Panik vor freiem Sprechen und Konzentrationsprobleme dabei)
Ich finde es dann manchmal sogar schade um die Sachen, die ich schreibe. Ist natürlich nicht genie-mäßig aber zum Konkurrieren mit den anderen Argumenten würds allemal reichen.
Die zweite Sache ist halt das einfache Unterhalten. Sachen die andere, die nicht einigermaßen auf den Kopf gefallen sind, genauso wie ich erkennen aber im Gegensatz zu mir ausspielen können, behalte ich dummerweise meistens für mich.
Zb. wenn ich genau erkenne, dass jemand versucht, sich über mich zu stellen, mich auszunutzen, mir die kalte Schulter zu zeigen oder mich für Dumm verkauft.
Dann weiß ich genau, was ich dazu zu sagen hab, aber... ich zitier nochmal "Panik vor freiem Sprechen und Konzentrationsprobleme dabei" + mangelnde Schlagfertigkeit führt dazu, dass ich mich in der Situation nur zum Affen mache und nacher zum Lästerobjekt werde... es also noch schwerer habe, mich zu integrieren.
Bei Sachen, die in eine andere Richtung gehen, denk ich manchmal gar nicht daran, dass ich eigentlich einen "Trumpf" hätte, womit ich das Gespräch "retten" oder mich in ein anderes Licht stellen könnte, als wie andere mich meistens sehen, usw.
Ich bin ziemlich durcheinander, wenn andere mit mir sprechen oder ich mit ihnen. (ist ja nicht so, dass ich nur auf die anderen warte...) Die verwirren mich dann oft und sagen Sachen, die ich grundsätzlich immer erstmal falsch verstehe. (<-Liegts an ihnen?) Fast jedes Gespräch, das ich so führe, macht mir unangenehme Erinnerungen und ich denke "Mann, hätt ich doch das und das gesagt!"...