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Ich glaube, dass meine "Gedankenkrankheit" mich zerstört

S

seele28

Gast
Ich will wirklich nicht böse wirken oder so, aber wenn jemand so leidet wie ich, dann ist es wohl wirklich dies das erste, was er tut. Hätte ich was gefunden, wäre ich nicht hier (und ja, ich habe jeden Tag ca. 4h damit verbracht, im ganzen Netz nach Problemlösungen zu suchen).
Ja aber anscheinend hast du nicht richtig geschaut, sonst wüsstest du ja was dein Problem ist. Denn es sind Zwangsgedanken und professionelle Hilfe solltest du dir suchen. Evtl. ist es auch nur ein Zinkmangel. Kann aber auch von der Psyche kommen. Da du ja nicht auf das "traumatische Erlebnis" näher eingehen möchtest, bringt es auch nichts weiter zu diskutieren. Mehr als zum Arzt gehen kann man dir hier nicht als Hilfe anbieten.

Ich kann mir sehr gut vorstellen dass du leidest. Zwangshandlungen sowie Gedanken können anstrengend werden, einen vom Schlafen abhalten, Kopfschmerzen verursachen usw. Aber gerade daher solltest du zum Arzt gehen, evtl. erst einmal zum Hausarzt, deine Blutwerte überprüfen lassen und dann kannst du immer noch zum Psychiater oder Therapeuten gehen.

Du bist 17 Jahre, du musst deine Umgebung nicht stressen, und um Erlaubnis bitten, einen Psychiater oder Arzt aufsuchen zu dürfen. Du machst einfach einen Termin aus und gehst da hin und damit hat sich die Sache. Oder warum musst du das deinem Umfeld erzählen, verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht...
 

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