G
Gelöscht 119550
Gast
Im Ernst: Ich hatte wirklich eine (reale)! Nachdem ich mich schon vor 2 Jahren mit einer verirrten Fledermaus herumplagen musse, wars gestern Abend nun eine Blaumeise, die sich in mein Schlafzimmer verirrt hatte.....
Mein Problem: Ich habe eine "Flatterphobie", sprich: Alles, was mir um die Ohren fliegt, erzeugt in mir krasse Panik.
Zudem wars mitten in der Nacht und ich konnte da nicht gut Nachbarn zu Hilfe rufen.
Letztendlich - um das alles nun abzukürzen - habe ich dann erstmal meinen Hund im WZ eingesperrt, die Wohnung komplett abgedunkelt, die Wohnungstür geöffnet und im Treppenhaus das Licht angemacht in der Hoffnung, dass der Piepmatz dann dorthin den Weg finden wird.
Daa klappte nach einer halben Ewigkeit, wie es mir vorkam, dann auch endlich und das Kerlchen flog in die obere Etage und setze sich dort auf die Leiter zum Dach.
Dort habe ich dann das Flurfenster weit geöffnet in der Hoffnung, dass, wenn das Flurlicht ausgeht und das Straßenlampenlicht heller ist, er den Weg nach draußen finden wird.
Oki, zumindest war heute morgen kein Vogel mehr im Haus zu finden, Gott sei Dank. Offenbar hat ers wieder raus geschafft.
Nun aber langer Rede kurzer Sinn: Offenbar scheinen Flugtiere hier sehr gern (ich hause im 5. Stock einer Hochhaussiedlung ) nachts den Weg in mein Schlafzimmer zu suchen.
1. Frage: Da ich aber, weils hier im Sommer immer brutal heiß und stickig ist, unbedingt lüften muss, frag ich mich, wi ich solche ja auch für die Tiere nicht grad schönen Zwischenfälle verhindern kann? Fliegngitter kann ich mir nicht leisten. muss eine einfachere Lösung geben.
2. Frage: Wie hätte ich die gestrige Situation besser handhaben können - oder war sie so okay?
Mein Problem: Ich habe eine "Flatterphobie", sprich: Alles, was mir um die Ohren fliegt, erzeugt in mir krasse Panik.
Zudem wars mitten in der Nacht und ich konnte da nicht gut Nachbarn zu Hilfe rufen.
Letztendlich - um das alles nun abzukürzen - habe ich dann erstmal meinen Hund im WZ eingesperrt, die Wohnung komplett abgedunkelt, die Wohnungstür geöffnet und im Treppenhaus das Licht angemacht in der Hoffnung, dass der Piepmatz dann dorthin den Weg finden wird.
Daa klappte nach einer halben Ewigkeit, wie es mir vorkam, dann auch endlich und das Kerlchen flog in die obere Etage und setze sich dort auf die Leiter zum Dach.
Dort habe ich dann das Flurfenster weit geöffnet in der Hoffnung, dass, wenn das Flurlicht ausgeht und das Straßenlampenlicht heller ist, er den Weg nach draußen finden wird.
Oki, zumindest war heute morgen kein Vogel mehr im Haus zu finden, Gott sei Dank. Offenbar hat ers wieder raus geschafft.
Nun aber langer Rede kurzer Sinn: Offenbar scheinen Flugtiere hier sehr gern (ich hause im 5. Stock einer Hochhaussiedlung ) nachts den Weg in mein Schlafzimmer zu suchen.
1. Frage: Da ich aber, weils hier im Sommer immer brutal heiß und stickig ist, unbedingt lüften muss, frag ich mich, wi ich solche ja auch für die Tiere nicht grad schönen Zwischenfälle verhindern kann? Fliegngitter kann ich mir nicht leisten. muss eine einfachere Lösung geben.
2. Frage: Wie hätte ich die gestrige Situation besser handhaben können - oder war sie so okay?