Ich fühle mich uralt und wie eine Versagerin

......zum Einen liegt Schönheit immer im Auge des Betrachters und zum Glück sind die Geschmäcker verschieden und letztendlich zählt nicht das äußere Erscheinungsbild sondern das Innere - Schönheit ist vergänglich und nur die Dummen glauben, das Schönheit die Eintrittskarte zum glücklichsein ist, Attraktiviät und Ausstrahlung hat nichts mit äußerer Schönheit zu tun......diese Dinge kommen von Innen - nur Geduld bringt Rosen - Zeit läuft nicht davon, aber wir laufen ihr davon, weil wir glauben etwas zu verpassen - das Unglücklichsein kannst du ruhig verpassen - denn der Weg zum Glück braucht seine Zeit und nur wer geduldig die Zeit für sich arbeiten lässt - wird das bekommen, was vielen versagt bleibt - während andere schon zig mal geschieden sind - kannst Du entspannt und glücklich in die Zukunft schauen.

......wenn sich beruflich, aus welchen Gründen auch immer eine Tür verschließt, dann öffnen sich zig Neue Türen, die vieleicht sogar besser sind - sich selbst unter Druck und Zwang zu setzen ist kein Bildungsweg wert - Bildung ist das spielerische Erlangen von Wissen, welches nur eine Motivation kennt - gieriges Interesse und genauso sollte sich der Berufsweg pflastern - alles andere bringt nur Frust und Unlust und das Gefühl - des Versagens

wir können nicht versagen, wir können nur die falsche Wahl treffen, die uns versagen lässt

ganz ehrlich? wenn ich personaler währe, würde ich eher dich mit deiner langen unverschuldeten studiendauer einstellen, als wen, der zwar kürzer studiert hat, aber finanziell von oma opa mama papa gepampert wurde und sich ganz aufs studium konzentrieren konnte. ich hast dich ohne finanzielle hilfe durchbeissen müssen, nebenher arbeiten müssen und beweist durchhaltevermögen und absolute belastbarkeit. sowas gehört in meinen augen belohnt und meine achtung hast du.

Hallo tränendes Herzchen,

Du wirst es nicht hören wollen. Doch wenn ich mir so ansehe, was Du alles durchgemacht hast, wird das ein langer Weg. Es wird so einige Etappen geben.

Darf ich mal fragen. Hast Du mittlerweile den Kontakt zu deiner Mutter unterbunden oder trägst Du auch weiterhin ihre Verantwortung? Hast Du dir - wie letztes Jahr vorgeschlagen wurde - therapeutische Hilfe geholt?

Deine ganzen sorgen und Ängste kenne ich zu gut. Ich bin in derselbe lage, nur 1 jahr älter und studiere was anderes. Bist da nicht
Die einzige die in solch einer lage ist. Ich kenne auch viele die noch älter sind und noch nicht fertig, da sie schlechte Voraussetzungen und Umstände haben so wie du und ich quasi.

Damit hast du natürlich recht, das ist mir ja auch bewusst und du hast richtig erkannt, dass genau das mir diese ganzen Zukunftsängste beschert. Ich sollte aber eines nicht auslassen: Ich bin bereits im Master eingeschrieben und habe auch schon 1 MA-Semester studiert, wo ich ca. 30CP erreicht habe und auch nur Noten im Einserbereich habe. Ich muss natürlich aber meinen BA schaffen, damit das nun nicht hinfällig wird und ich weitermachen kann. Ich möchte meinen MA unbedingt noch absolvieren und zwar sehr schnell mit guten Ergebnissen. Nur kann ich gerade nicht vor Ort sein, alles kompliziert. An meiner Vergangenheit kann ich ja wirklich nichts mehr ändern und daher auch die Noten aus dem BA nicht. Na klar darfst du fragen. Ich studiere etwas mit Sprachen, zwei Fremdsprachen. Ich habe ein Jahr in einem Land verbracht, wo eine dieser Sprachen gesprochen wurde. (Vor Studienbeginn habe ich ein Jahr in dem Land der anderen Sprache verbracht). Da sind zwei Semester, die ich weiterhin ganz normal eingeschrieben war. Nun bleiben noch 9. Die ersten sechs wären ja normal gewesen. Bleiben aber 3 zu viel. Ich musste oft darum kämpfen, überhaupt eine Unterkunft und etwas zu essen zu haben, weil ich keinerlei Stütze aus meiner Familie habe - weder seelisch noch finanziell. Zwar habe ich gejobbt, aber hin und wieder diese Jobs auch wieder verloren und da trotzdem sehr viel Zeit investiert. Bafög hatte ich eine Zeit lang, aber das kam immer erst Monate später oder zu wenig, weil es große Schwierigkeiten mit meinen Eltern gab. Da habe ich teilweise gehungert oder bin für Tage pder Wochen bei Freunden untergekommen. Aber ich wollte und will auch immer noch unbedingt dieses Studium zu Ende führen, weil es nichts gibt, was ich so sehr liebe wie Sprachen. Mein Abi hatte ich erst mit fast 21, weil ich erst mit 7 eingeschult wurde und einmal wiederholen musste. Naja, die lange Zeit ist also durch sehr schwierige Phasen während meiner Studienzeit entstanden. Trotzdem hätte ich mir hier und da mehr in den Hintern beißen können, wäre dann schon fertig. Ich bin im Prinzip sehr ehrgeizig. Daher komme ich mit dieser Versagensangst auch überhaupt nicht klar. Ins Ausland gehen ist immer eine schöne Sache, aber ich sollte wohl nicht mehr .

Und ja, ich hatte noch nie Arbeit, außer halt diese Nebenjobs, Nachhilfe und meinen derzeitigen Überbrückungs-Job.

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Ah, also schau mal. Das wirft doch alles wieder ins ganz andere Licht. Dann hat das lange Studieren also weniger mit mangelnder Leistung, als vielmehr mit deinen Umständen zu tun. Ich rechne dir das hoch an, dass du das ohne familiäre Unterstützung so hinkriegst. Noch ein Grund mehr, jetzt nicht das Handtuch zu werfen.

Problem bleibt, dass diese Angaben in deinem Lebenslauf z.B. nicht erkennbar sind. In eine Bewerbung würde ich sowas nicht reinpacken, weil sowas schnell als Jammern rüberkommt. Das heißt dass viele deine Bewerbung schnell aussortieren würden. Aber nur, wenn du es auf dem klassischen Weg machst wie alle anderen.

Weißt du was ich dir raten würde? Ich kenn mich im Bereich Sprachen nun wirklich nicht aus, aber du wirst ja in etwa wissen, was für Berufschancen es dort gibt, in welchen Bereichen man tätig werden könnte. Ich würde mich mal informieren, ob es dazu Messen gibt, oder generell irgendwelche Personalmessen. Da kann man echt super schnell Kontakte knüpfen. Wenn du Leuten von einem Unternehmen direkt gegenüberstehst, kannst du schnell einfließen lassen, dass dein langes Studieren z.B. nichts mit mangelnder Leistung zu tun hat, sondern dass du dich alleine da durchkämpfen musst. Das werden die Leute nicht einfach überhören, glaub mir. Wenn man Kontakte von Unternehmen kriegt, macht es das für dich um Einiges leichter, irgendwo einen Job zu bekommen, einfach weil sie deinen Namen kennen. Ich hab das auch schon gemacht. Meine Kontaktdaten hinterlassen, zwei Tage später rief mich einer vom Unternehmen an und hat gefragt, was ich mir so vorstelle und meinte: Melden Sie sich bei mir, wenn Sie noch Interesse haben. Das heißt nicht, dass man den Platz dadurch sicher hätte, aber dein Name ist bei Leuten bekannt, du bist keine völlig Fremde, die wie aus dem Nichts mit einer Bewerbung auftaucht.

Unterschätze außerdem nicht deine Auslandserfahrung, das ist auch eine Menge wert. Also ganz ehrlich, mit diesem ganzen Hintergrund sehe ich nichts, wieso du Zukunftsängste haben müsstest. Du hast enorm viel geschafft, jetzt mach mit diesem Ehrgeiz weiter. Du weißt dass die sachlichen Angaben auf dem ersten Blick nicht so attraktiv sind, also sorge dafür, dass die Leute wissen, wie es dazu kam.

Ich glaube du wirst noch Einiges in deinem Leben erreichen können. Es liegt jetzt an dir weiterzumachen.

Hallo...

Der Thread hätte auch von mir sein können. Ich werde in 2 Monaten 30 und hatte bisher auch nur eine Beziehung von 4 Monaten! Beruflich habe ich zwar schon ca 5-6 Jahre gearbeitet, aber fühle mich da auch nicht gefestigt. Ich will einfach was neues ausprobieren. Das mit dem Alt fühlen kommt dann automatisch, weil man wie du schon selbst sagst im Vergleich zu den anderen nichts erreicht hat. Aber ich denke auch, dass es sehr sehr vielen so wie uns geht.

Man muss einfach mit seinem Leben und sich im reinen sein, dann hat man auch so Gedankengänge nicht. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft und dein Traummann wird auch noch kommen

Gast meinte:

ganz ehrlich? wenn ich personaler währe, würde ich eher dich mit deiner langen unverschuldeten studiendauer einstellen, als wen, der zwar kürzer studiert hat, aber finanziell von oma opa mama papa gepampert wurde und sich ganz aufs studium konzentrieren konnte. ich hast dich ohne finanzielle hilfe durchbeissen müssen, nebenher arbeiten müssen und beweist durchhaltevermögen und absolute belastbarkeit. sowas gehört in meinen augen belohnt und meine achtung hast du.

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Belohnt schon aber nicht in Form eines Angestellten Verhältnisses in einem Unternehmen, weil dieses zu 99 % gewinnorientiert arbeitet und damit nicht am Wohl der Mitarbeiter groß hängt oder zukunftsweisend etwas verbessert.

Jun

Du wirst es nicht hören wollen. Doch wenn ich mir so ansehe, was Du alles durchgemacht hast, wird das ein langer Weg. Es wird so einige Etappen geben.

Darf ich mal fragen. Hast Du mittlerweile den Kontakt zu deiner Mutter unterbunden oder trägst Du auch weiterhin ihre Verantwortung? Hast Du dir - wie letztes Jahr vorgeschlagen wurde - therapeutische Hilfe geholt?

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Das Grauenvolle ist, dass ich momentan mit ihr zusammenleben muss. Es ist die absolute Hölle für mich. Sie lässt mich nicht aus Nächstenliebe bei sich wohnen, sondern weil sie auf einen finanziellen Vorteil spekuliert. Und sie liebt es, mich leiden zu sehen. Es erfüllt sie mit Glück, wenn es mir schlecht geht, weil es ihr auch schlecht geht. Und ich verurteile mich dafür, dass mir dies das Herz zerreißt. Wenn ich könnte, würde ich sofort Reißaus nehmen und auf einem neuen Kontinent ein neues Leben starten.

LenaM meinte:

Deine ganzen sorgen und Ängste kenne ich zu gut. Ich bin in derselbe lage, nur 1 jahr älter und studiere was anderes. Bist da nicht
Die einzige die in solch einer lage ist. Ich kenne auch viele die noch älter sind und noch nicht fertig, da sie schlechte Voraussetzungen und Umstände haben so wie du und ich quasi.

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Ja, da kann man nur hoffen, dass wir aus unserem Leben was machen und wir im Nachhinein mit Achtung dafür belohnt werden. Wobei ich da die Hoffnung bzgl. bei meiner Familie komplett verloren habe. Ich komme aus einer sehr bildungsfernen Familie und sie halten Studenten per se für faul und arbeitsunwillig, mich sowieso.

mimikry01 meinte:

Ah, also schau mal. Das wirft doch alles wieder ins ganz andere Licht. Dann hat das lange Studieren also weniger mit mangelnder Leistung, als vielmehr mit deinen Umständen zu tun. Ich rechne dir das hoch an, dass du das ohne familiäre Unterstützung so hinkriegst. Noch ein Grund mehr, jetzt nicht das Handtuch zu werfen.

Problem bleibt, dass diese Angaben in deinem Lebenslauf z.B. nicht erkennbar sind. In eine Bewerbung würde ich sowas nicht reinpacken, weil sowas schnell als Jammern rüberkommt. Das heißt dass viele deine Bewerbung schnell aussortieren würden. Aber nur, wenn du es auf dem klassischen Weg machst wie alle anderen.

Weißt du was ich dir raten würde? Ich kenn mich im Bereich Sprachen nun wirklich nicht aus, aber du wirst ja in etwa wissen, was für Berufschancen es dort gibt, in welchen Bereichen man tätig werden könnte. Ich würde mich mal informieren, ob es dazu Messen gibt, oder generell irgendwelche Personalmessen. Da kann man echt super schnell Kontakte knüpfen. Wenn du Leuten von einem Unternehmen direkt gegenüberstehst, kannst du schnell einfließen lassen, dass dein langes Studieren z.B. nichts mit mangelnder Leistung zu tun hat, sondern dass du dich alleine da durchkämpfen musst. Das werden die Leute nicht einfach überhören, glaub mir. Wenn man Kontakte von Unternehmen kriegt, macht es das für dich um Einiges leichter, irgendwo einen Job zu bekommen, einfach weil sie deinen Namen kennen. Ich hab das auch schon gemacht. Meine Kontaktdaten hinterlassen, zwei Tage später rief mich einer vom Unternehmen an und hat gefragt, was ich mir so vorstelle und meinte: Melden Sie sich bei mir, wenn Sie noch Interesse haben. Das heißt nicht, dass man den Platz dadurch sicher hätte, aber dein Name ist bei Leuten bekannt, du bist keine völlig Fremde, die wie aus dem Nichts mit einer Bewerbung auftaucht.

Unterschätze außerdem nicht deine Auslandserfahrung, das ist auch eine Menge wert. Also ganz ehrlich, mit diesem ganzen Hintergrund sehe ich nichts, wieso du Zukunftsängste haben müsstest. Du hast enorm viel geschafft, jetzt mach mit diesem Ehrgeiz weiter. Du weißt dass die sachlichen Angaben auf dem ersten Blick nicht so attraktiv sind, also sorge dafür, dass die Leute wissen, wie es dazu kam.

Ich glaube du wirst noch Einiges in deinem Leben erreichen können. Es liegt jetzt an dir weiterzumachen.

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Herzlichen Dank dir für deine Nachricht. Du hast mir auch gute Tipps gegeben, ich werde diese beherzigen. Jetzt muss ich nur kämpfen. Auch wenn mein Vater viel falsch gemacht hat, aber er hat mir immer gesagt, dass man immer aufstehen muss, wenn man hinfällt. Und damit hat er recht. Er hat meine Mutter geschlagen und uns teilweise auch, aber trotzdem glaube ich, dass er mich mehr liebt als meine Mutter (die hat ja nichts für mich übrig) und vielleicht ist am Ende wenigstens einer aus der Familie stolz auf mich. Das hört sich hart an, aber so ist es wohl.

In meinen Lebenslauf schreibe ich selbstredend nichts zu meiner Vergangenheit hinein. Das wirkt tatsächlich dann so, als sollte man mich aus Mitleid einstellen. Das ist ja das Letzte, was ich möchte.

Patti28 meinte:

Hallo...

Der Thread hätte auch von mir sein können. Ich werde in 2 Monaten 30 und hatte bisher auch nur eine Beziehung von 4 Monaten! Beruflich habe ich zwar schon ca 5-6 Jahre gearbeitet, aber fühle mich da auch nicht gefestigt. Ich will einfach was neues ausprobieren. Das mit dem Alt fühlen kommt dann automatisch, weil man wie du schon selbst sagst im Vergleich zu den anderen nichts erreicht hat. Aber ich denke auch, dass es sehr sehr vielen so wie uns geht.

Man muss einfach mit seinem Leben und sich im reinen sein, dann hat man auch so Gedankengänge nicht. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft und dein Traummann wird auch noch kommen

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Ja, diese Beziehungssache zieht mich eben auch zusätzlich noch so runter. Ich frag mich, was so falsch an mir ist, dass keiner eine Beziehung mit mir eingehen möchte. Für Körperliches war ich dann meistens gerade noch gut genug. Dabei streng ich mich schon an, taff zu sein und meine Unsicherheiten durch mein Auftreten zu verstecken. Man merkt es wohl dennoch.

So, nun sitz ich mit Hunger hier und meine Mutter hat mir nicht mal 3 Euro geliehen, aber mich drauf aufmerksam gemacht, dass ich gefälligst die Miete hier zahlen soll. Und Vorwürfe und Entwertungen sind an der Tagesordnung. Oh Gott, ich will hier weg :wein:. Dabei schuldet sie mir aus Kindergeld-Zeiten, wo ich NIE bei ihr gewohnt habe und es auch nie wollte, bestimmt mehrere 1000er. Soll ich ihr jetzt was zahlen oder nicht?

Wie dem auch sei. Ich schreib jetzt weiter an meiner Hausarbeit. Auch wenns alles andere als einfach ist.

Hallo Herzchen,

von außen betrachtet wirkt es so, als ob dich deine Kindheit und Jugend derart geprägt, dass eine tiefsitzende Verunsicherung zurückgeblieben ist. Diese stellst du ja auch selbst fest.
Etwas derartiges strahlt man dann aus. Damit ist man für seinen weiteren Lebensweg derart geprägt, dass man anders behandelt wird, weil man ist wie man ist...

Du sagst auch, dass deine Mutter nicht aus Nächstenliebe handelt. Die Vermutung liegt nahe, dass sie u.a. dein Geld will. Da du in der Zwickmühle sitzt, solltest du versuchen ihr nach und nach etwas zugeben. Aber ihre Forderung nicht auf Anhieb zu erfüllen, da man denken kann, dass sie dann neue Druckmittel findet.
Dein Kindergeld solltest du vielleicht besser abschreiben, da du zwar moralisch im recht bist, aber die höchstwahrscheinlich die Mittel fehlen, dies zu beweisen.

Zumindest auf menschlicher Ebene bist du die Siegerin.

Ich werde in wenigen Monaten 30 und ziehe schon ein bisschen Bilanz. Aber Beiträge wie deine bauen mich nicht gerade auf.
Du siehst alles ein bisschen arg schwarz, würde ich sagen.