Ichwilleinfachnichtmehr
Mitglied
Das Ganze ist etwas schwieriger, also von Anfang an:
2016 habe ich mein Abitur mit einer 3,5, wobei ich nur
3 Punkte in Mathe hatte, gemacht.
Danach habe ich mich an einer FH in der Nachbarstadt eingeschrieben.
1 und 2 Semester sah ich keine Perspektive in dem, was ich tat und dachte ich, es würde in Zukunft besser werden. Im 3 Semester habe ich dann gemerkt, dass es irgendwie nichts wird. Habe knapp 3/4 der Prüfungen nicht bestanden.
Jetzt im 4 Semester habe ich mich komplett davon abgekapselt und versuche gerade verzweifelt eine Ausbildungsstelle als Elektroniker für Geräte und Systeme zu finden.
Ich suche ja schon in 50 km Umkreis (mehr ist leider nicht drin) und es gibt nur noch 3 Firmen.
Eine hat mich nach einer Woche Probearbeit einfach abserviert. (Saubande Depperte!!)
Die anderen zwei melden sich einfach nicht und ich stehe mittlerweile mit dem Rücken zur Wand.
Sollte es etwa echt so weit kommen, dass ich mich als Abiturient mit halbem Studium für ein Jahr als Leiharbeiter anmelden muss?
Jedenfalls sitze ich teilweise bis 3 Uhr früh Wach am Tisch. Nicht etwas, weil ich nicht müde wäre. Nein! Es sind die Sorgen um die Zukunft und die Tatsache, dass ich dann erst mit 23 Anfangen würde, mit 26 fertig wäre und somit erst 10 Jahre später als alle anderen in dem Beruf drin wäre.
10 Jahre keine Rente eingezahlt, keine Erfahrungen gesammelt und alle guten Positionen schon mit jungen Pöksen besetzt.
Ich bin teilweise so fertig, dass ich tagelang nicht raus gehe und jegliche Hygiene vergesse. Das Frust und Stressfuttern nicht zu vergessen.
Auch mein Lebenslauf sieht ja nicht gerade toll aus.
Schule, dann 2 Jahre Studium, dann 1 Jahr nichts, dann Ausbildung.
Und dann noch die total blöden Schulnoten in Mathe und Physik
hatte ich in der Oberstufe nicht einmal.
Wer will so einen denn haben?
Kann sich jemand die Situation in etwa vorstellen?
Was soll ich nur tun?
2016 habe ich mein Abitur mit einer 3,5, wobei ich nur
3 Punkte in Mathe hatte, gemacht.
Danach habe ich mich an einer FH in der Nachbarstadt eingeschrieben.
1 und 2 Semester sah ich keine Perspektive in dem, was ich tat und dachte ich, es würde in Zukunft besser werden. Im 3 Semester habe ich dann gemerkt, dass es irgendwie nichts wird. Habe knapp 3/4 der Prüfungen nicht bestanden.
Jetzt im 4 Semester habe ich mich komplett davon abgekapselt und versuche gerade verzweifelt eine Ausbildungsstelle als Elektroniker für Geräte und Systeme zu finden.
Ich suche ja schon in 50 km Umkreis (mehr ist leider nicht drin) und es gibt nur noch 3 Firmen.
Eine hat mich nach einer Woche Probearbeit einfach abserviert. (Saubande Depperte!!)
Die anderen zwei melden sich einfach nicht und ich stehe mittlerweile mit dem Rücken zur Wand.
Sollte es etwa echt so weit kommen, dass ich mich als Abiturient mit halbem Studium für ein Jahr als Leiharbeiter anmelden muss?
Jedenfalls sitze ich teilweise bis 3 Uhr früh Wach am Tisch. Nicht etwas, weil ich nicht müde wäre. Nein! Es sind die Sorgen um die Zukunft und die Tatsache, dass ich dann erst mit 23 Anfangen würde, mit 26 fertig wäre und somit erst 10 Jahre später als alle anderen in dem Beruf drin wäre.
10 Jahre keine Rente eingezahlt, keine Erfahrungen gesammelt und alle guten Positionen schon mit jungen Pöksen besetzt.
Ich bin teilweise so fertig, dass ich tagelang nicht raus gehe und jegliche Hygiene vergesse. Das Frust und Stressfuttern nicht zu vergessen.
Auch mein Lebenslauf sieht ja nicht gerade toll aus.
Schule, dann 2 Jahre Studium, dann 1 Jahr nichts, dann Ausbildung.
Und dann noch die total blöden Schulnoten in Mathe und Physik
hatte ich in der Oberstufe nicht einmal.
Wer will so einen denn haben?
Kann sich jemand die Situation in etwa vorstellen?
Was soll ich nur tun?