Hier kennen ja viele meine Geschichte, die sich ja auch immer wiederholt.
Ich war jetzt auch 2 Monate in einer Klinik gewesen, auch der Psychologe sagte es mir, das sich meine Gedanken wiederholen.
Doch der ganze Hass in mir der geht einfach nicht weg. Ich bekomme und nehme auch Tabletten.
Es geht zum größten Teil um den Lebenspartner meiner Mutter.
Und dann auch meine Mutter, die all das all die Jahre zugelassen hat. Ich bin ja jetzt schon einige Monate ausgezogen. Endlich und es war der richtige Schritt. Dachte aber, das sich alles beruhigt und meine Mutter sich ändert, tut sie aber nicht.
Ich bin weiterhin ihr fußabtreter, sie erzählt mir immer noch ihren Kram um ihn. Alles so Punkte die mich nicht interessieren.
Was mir auch auffiel. das sie auch immer noch nervös provozierend und streitsüchtig von jetzt auf gleich wird. Waren die Tage mit der Tante weg gefahren, da gab es eigentlich so Situationen, wo sie es hätte auch sein können. Aber das wurde sie nicht. Ich dachte all die Jahre, sie kann das nicht kontrollieren, aber anscheinend doch, das sie es bei mir immer extra macht.
Ich merke einfach, das selbst das mir zuviel wird. Ich möchte meine Ruhe, meinen inneren Frieden und möchte mich keines Falls nicht streiten. Doch sie fängt ja leider immer an, besonders wenn es um ihn geht. Der Mann spielt in meinem Leben keine Rolle mehr. Und sie kommt immer wenn wir uns sehen, damit an, was er wieder tat etc. und meckert dann.
Gerade er zieht bei mir nur alte Wunden auf. Sie weiß ja, das ich sie nicht besuchen werde und es auch nicht kann, wegen ihm. All das habe ich mir Jahrelang in meinem Kopf durch gespielt, darum wusste ich auch nie wohin ich ziehen sollte, weil ich meine Mama über alles liebe oder geliebt habe, weil ich eben auch über einen Kontaktabruch nachdenke. Es ist kompliziert, aber ich möchte auch das man mich versteht, was in mir herum schlummert.
20 Jahre nur immer im Zimmer gewesen, aus Angst vor ihm. Da er mich als Kind ohne Gründe geschlagen hatte, über boden gezerrt, ins gesicht geschlagen etc. hat. Und das ohne Grund. Sie blieb, ob in seiner Wohnung, in der gemeinsamen oder eben im Haus. Ich war ihr ein und alles und denoch blieb sie bei dem A**** und der rest der verwandten, hielt zu ihr und ihm.
Ich verfiel in depressionen, grübbeln und machte mir oft über rachegedanken gedanken, darunter auch der Gedanke des Kontaktabruchs. Auch da diese Menschen nie zu mir kamen und uns besucht hatten. Ist übrigens unverändert. Meine Mutter bekommt, weder jetzt von mir, noch von den verwandten besuch. Sie hat niemanden. Keine Freunde, niemand. Auch das ging mir Jahre durch den Kopf, da ich ich nicht wollte, das sie allein ist und niemanden hat. Aber ich glaube, sie wollte so es so. So wollte so leben. Den sie hatte damals 2 sehr gute freundinen, die auch immer noch nach ihr fragen, wenn ich sie zufällig treffe. Sie hat im Grunde jeden aus ihrem leben schon lange verbannt, den sie wollte nur ihn. Und auch ich war ihr egal, indem sie eben zu ihm hielt, egal, wie ging mir ging, egal welche absicht ich später zu habe. Den ich sagte ihr schon oft, wenn ich gehe, bin ich fort, werde sie nicht besuchen, den ich betrete nicht wenn er da ist. Ich besuche nicht sie. den es ist auch sein zuhause.
harmonisch dachte ich oft, wie schön es wäre seine mutter an einem ort zu besuchen, sich um sich um sie zu kümmern, wenn sie alt wird. Aber das alles waren waren träume....
Ich war jetzt auch 2 Monate in einer Klinik gewesen, auch der Psychologe sagte es mir, das sich meine Gedanken wiederholen.
Doch der ganze Hass in mir der geht einfach nicht weg. Ich bekomme und nehme auch Tabletten.
Es geht zum größten Teil um den Lebenspartner meiner Mutter.
Und dann auch meine Mutter, die all das all die Jahre zugelassen hat. Ich bin ja jetzt schon einige Monate ausgezogen. Endlich und es war der richtige Schritt. Dachte aber, das sich alles beruhigt und meine Mutter sich ändert, tut sie aber nicht.
Ich bin weiterhin ihr fußabtreter, sie erzählt mir immer noch ihren Kram um ihn. Alles so Punkte die mich nicht interessieren.
Was mir auch auffiel. das sie auch immer noch nervös provozierend und streitsüchtig von jetzt auf gleich wird. Waren die Tage mit der Tante weg gefahren, da gab es eigentlich so Situationen, wo sie es hätte auch sein können. Aber das wurde sie nicht. Ich dachte all die Jahre, sie kann das nicht kontrollieren, aber anscheinend doch, das sie es bei mir immer extra macht.
Ich merke einfach, das selbst das mir zuviel wird. Ich möchte meine Ruhe, meinen inneren Frieden und möchte mich keines Falls nicht streiten. Doch sie fängt ja leider immer an, besonders wenn es um ihn geht. Der Mann spielt in meinem Leben keine Rolle mehr. Und sie kommt immer wenn wir uns sehen, damit an, was er wieder tat etc. und meckert dann.
Gerade er zieht bei mir nur alte Wunden auf. Sie weiß ja, das ich sie nicht besuchen werde und es auch nicht kann, wegen ihm. All das habe ich mir Jahrelang in meinem Kopf durch gespielt, darum wusste ich auch nie wohin ich ziehen sollte, weil ich meine Mama über alles liebe oder geliebt habe, weil ich eben auch über einen Kontaktabruch nachdenke. Es ist kompliziert, aber ich möchte auch das man mich versteht, was in mir herum schlummert.
20 Jahre nur immer im Zimmer gewesen, aus Angst vor ihm. Da er mich als Kind ohne Gründe geschlagen hatte, über boden gezerrt, ins gesicht geschlagen etc. hat. Und das ohne Grund. Sie blieb, ob in seiner Wohnung, in der gemeinsamen oder eben im Haus. Ich war ihr ein und alles und denoch blieb sie bei dem A**** und der rest der verwandten, hielt zu ihr und ihm.
Ich verfiel in depressionen, grübbeln und machte mir oft über rachegedanken gedanken, darunter auch der Gedanke des Kontaktabruchs. Auch da diese Menschen nie zu mir kamen und uns besucht hatten. Ist übrigens unverändert. Meine Mutter bekommt, weder jetzt von mir, noch von den verwandten besuch. Sie hat niemanden. Keine Freunde, niemand. Auch das ging mir Jahre durch den Kopf, da ich ich nicht wollte, das sie allein ist und niemanden hat. Aber ich glaube, sie wollte so es so. So wollte so leben. Den sie hatte damals 2 sehr gute freundinen, die auch immer noch nach ihr fragen, wenn ich sie zufällig treffe. Sie hat im Grunde jeden aus ihrem leben schon lange verbannt, den sie wollte nur ihn. Und auch ich war ihr egal, indem sie eben zu ihm hielt, egal, wie ging mir ging, egal welche absicht ich später zu habe. Den ich sagte ihr schon oft, wenn ich gehe, bin ich fort, werde sie nicht besuchen, den ich betrete nicht wenn er da ist. Ich besuche nicht sie. den es ist auch sein zuhause.
harmonisch dachte ich oft, wie schön es wäre seine mutter an einem ort zu besuchen, sich um sich um sie zu kümmern, wenn sie alt wird. Aber das alles waren waren träume....