Ich stecke derzeit in einer sehr verzwickten Lage und benötige unbedingt Rat oder zumindest einen Tipp, der mir den schupser in die richtige Richtung gibt.
Ich lebe nun seit September zusammen bei meinem Freund mit seiner Mutter in einer anderen Stadt. Hatte ihn vor mehr als 2 Jahren über das Internet kennengelernt, es wurde zu einer Fernbeziehung für lange Zeit und alles läuft klasse zwischen uns beiden. Wir wollen diese Beziehung nicht aufgeben trotz immer größer werdenden Probleme, können aber nicht mehr klar denken und ich dachte, das ich hier vielleicht gut beraten werde.
Ich hatte zu 2019 geplant, das ich meine eigene Wohnung haben werde, damit wir eigentlich zusammen ziehen. Allerdings war meine Mutter der Meinung mich im September raus schmeißen zu müssen, da ich wegen Mobbing meine Ausbildung verloren habe und immer noch down bin, mich aber dennoch täglich aus dem Bett kämpfe um für meinen Partner da zu sein. Ich habe in der Vergangenheit leider vieles erlebt, was mich anfälliger für macht und ich weiß jeder hat sein Päckchen zu tragen, aber egal wie ich mich anstrenge, ich komme noch nicht ganz darüber hinweg und habe seit den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten wenn es ums Thema Kommunikation mit den Familien Angehörigen meines Freundes betrifft. Ich habe auch seit Anfang September Schwierigkeiten mich mit seiner Mutter zu verständigen und bin nun zum Entschluss gekommen, das mehrere seiner Familien Angehörige Narzissten sind und mich teilweise als Feind ansehen bzw. Ich die perfekte Freundin sein muss, um Anerkennung zu verdienen.
Es geht mittlerweile so weit, daß ich mir so gut wie immer Vorwürfe anhören darf, wenn mein Freund z.B auf der Arbeit ist. Ich sei nicht gut genug, ich nutze ihn nur aus und ich solle mich in dies und das ändern. Was noch dazu kommt ist, das sie sehr bipolar ist. Sie hat Tage da klappt die Kommunikation bestens, aber im nächsten Moment aus heiterem Himmel, sucht sie wieder Streit. Ich versuche so gut wie nie drauf einzugehen, aber immer kann man sowas auf Dauer nicht ausblenden und das schlimmer ist, ich glaube langsam das sie vielleicht recht hat. Sobald er zuhause ist, bekomme ich statt Spitznamen wie "schrulla" auf einmal ein "Schätzchen" zu hören. Ich dachte anfangs da sei alles nur meine Einbildung aber ich bin auch in solch einer verzwickten Lage, das ich nun mal nur mit meinem freund drüber reden kann. Meine Freunde leben noch in meiner Geburtsstadt und mehr als schreiben ist da leider nicht drin, aber diese sind der festen Überzeugung ich solle weiter durchhalten. Mein Freund sitzt natürlich zwischen 2 Stühlen und möchte nicht parteiisch werden, das kann ich verstehen, nur fühle ich mich komplett im Stich gelassen.
Da ich seit Januar wieder Ausbildungs- und Arbeitssuchend bin, dank einer Nierenbeckenentzündung während meiner Praktikumsphase und ich darauf hin gekündigt wurde und mir auch mein Ausbildungsvertrag gestrichen wurde, habe ich ein schlimmeres Verhältnis zu seiner Familie. Sie sagen zwar nichts, aber man spürt ihnen die Enttäuschung förmlich an. Mein Problem ist leider, daß ich mir nach wie vor immer noch einrede, dazu zu gehören, da ich es bei meiner Familie nie konnte.
Gestern war die Geburtstagsfeier seiner Mutter bei seiner Schwester und ich habe mich auf dem Weg dorthin mit meinem Freund gestritten, da ich mittlerweile zu jedem Treffen mit Übelkeit und Bauchschmerzen hingehe. Er sagt mir zwar, ich solle zuhause bleiben und es würde mir eh keiner was an den Kopf werfen, aber ich hatte nach wie vor Angst, wieder verurteilt zu werden und bin einfach mit. Allerdings bin ich kurz vor der Haustür seiner Familie losgelaufen, da ich meine Angst nicht mehr kontrollieren konnte. Der Abend verlief scheinbar furchtbar meinetwegen und ich bekam auch eine Nachricht seiner Schwester das sie angeblich viel für mich getan haben, mich toll aufgenommen haben und nun die Türen verschlossen sind. Ich bin zu dem Zeitpunkt wieder zurück zur Wohnung seiner Mutter und mein Freund hat versucht alles etwas schön zu lügen, jedoch ohne Erfolg. Vorhin ist seine Mutter aus der Feier wieder zurück zusammen mit seiner Schwester und ich habe nur gehört, wie entsetzt sie sind, das ich immer noch hier bin und nicht wieder zurück zu meiner Familie. Ich kann scheinbar nichts mehr retten. Mein Freund ist immer noch der Meinung, daß wir morgen alles klären können, aber wenn wir mal ehrlich sind habe ich ganz schlechte Karten. Ich habe auch keinen richtigen Zufluchtsort und wollte mich eigentlich bis Montag gedulden um beim Jobcenter zu fragen, ob ich eine eigene Wohnung bekommen kann, aber das wird wahrscheinlich auch wieder viel Zeit in Anspruch nehmen und vor allem, muss wahrscheinlich auch drum entschieden werden, ob mir einer Wohnung den Wohnhilfe zusteht. Ich bin zwar seit Januar 25, aber immer noch Ausbildungs - und Arbeitssuchend und habe schlechte Voraussetzungen für Unterstützung. Ich habe zwar Abitur und relativ viel Berufserfahrungen sammeln können, jedoch habe ich nur zu Donnerstag jetzt ein Gespräch, trotz mehrfach verschickter Bewerbungen. Ich weiß echt nicht mehr weiter wie es um uns gehen soll. Ich habe vorhin sogar mitbekommen, wie seine Mutter sogar Angst um ihren Sohn hat, da ich mich seit Dezember in unserem kleinen Zimmer verschanze. Ich will alles besser machen, jedoch erscheint alles so aussichtslos.
Ich hoffe das war nicht zu viel... Mir raucht nämlich wieder der Kopf sobald ich dran denken muss...
Ich lebe nun seit September zusammen bei meinem Freund mit seiner Mutter in einer anderen Stadt. Hatte ihn vor mehr als 2 Jahren über das Internet kennengelernt, es wurde zu einer Fernbeziehung für lange Zeit und alles läuft klasse zwischen uns beiden. Wir wollen diese Beziehung nicht aufgeben trotz immer größer werdenden Probleme, können aber nicht mehr klar denken und ich dachte, das ich hier vielleicht gut beraten werde.
Ich hatte zu 2019 geplant, das ich meine eigene Wohnung haben werde, damit wir eigentlich zusammen ziehen. Allerdings war meine Mutter der Meinung mich im September raus schmeißen zu müssen, da ich wegen Mobbing meine Ausbildung verloren habe und immer noch down bin, mich aber dennoch täglich aus dem Bett kämpfe um für meinen Partner da zu sein. Ich habe in der Vergangenheit leider vieles erlebt, was mich anfälliger für macht und ich weiß jeder hat sein Päckchen zu tragen, aber egal wie ich mich anstrenge, ich komme noch nicht ganz darüber hinweg und habe seit den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten wenn es ums Thema Kommunikation mit den Familien Angehörigen meines Freundes betrifft. Ich habe auch seit Anfang September Schwierigkeiten mich mit seiner Mutter zu verständigen und bin nun zum Entschluss gekommen, das mehrere seiner Familien Angehörige Narzissten sind und mich teilweise als Feind ansehen bzw. Ich die perfekte Freundin sein muss, um Anerkennung zu verdienen.
Es geht mittlerweile so weit, daß ich mir so gut wie immer Vorwürfe anhören darf, wenn mein Freund z.B auf der Arbeit ist. Ich sei nicht gut genug, ich nutze ihn nur aus und ich solle mich in dies und das ändern. Was noch dazu kommt ist, das sie sehr bipolar ist. Sie hat Tage da klappt die Kommunikation bestens, aber im nächsten Moment aus heiterem Himmel, sucht sie wieder Streit. Ich versuche so gut wie nie drauf einzugehen, aber immer kann man sowas auf Dauer nicht ausblenden und das schlimmer ist, ich glaube langsam das sie vielleicht recht hat. Sobald er zuhause ist, bekomme ich statt Spitznamen wie "schrulla" auf einmal ein "Schätzchen" zu hören. Ich dachte anfangs da sei alles nur meine Einbildung aber ich bin auch in solch einer verzwickten Lage, das ich nun mal nur mit meinem freund drüber reden kann. Meine Freunde leben noch in meiner Geburtsstadt und mehr als schreiben ist da leider nicht drin, aber diese sind der festen Überzeugung ich solle weiter durchhalten. Mein Freund sitzt natürlich zwischen 2 Stühlen und möchte nicht parteiisch werden, das kann ich verstehen, nur fühle ich mich komplett im Stich gelassen.
Da ich seit Januar wieder Ausbildungs- und Arbeitssuchend bin, dank einer Nierenbeckenentzündung während meiner Praktikumsphase und ich darauf hin gekündigt wurde und mir auch mein Ausbildungsvertrag gestrichen wurde, habe ich ein schlimmeres Verhältnis zu seiner Familie. Sie sagen zwar nichts, aber man spürt ihnen die Enttäuschung förmlich an. Mein Problem ist leider, daß ich mir nach wie vor immer noch einrede, dazu zu gehören, da ich es bei meiner Familie nie konnte.
Gestern war die Geburtstagsfeier seiner Mutter bei seiner Schwester und ich habe mich auf dem Weg dorthin mit meinem Freund gestritten, da ich mittlerweile zu jedem Treffen mit Übelkeit und Bauchschmerzen hingehe. Er sagt mir zwar, ich solle zuhause bleiben und es würde mir eh keiner was an den Kopf werfen, aber ich hatte nach wie vor Angst, wieder verurteilt zu werden und bin einfach mit. Allerdings bin ich kurz vor der Haustür seiner Familie losgelaufen, da ich meine Angst nicht mehr kontrollieren konnte. Der Abend verlief scheinbar furchtbar meinetwegen und ich bekam auch eine Nachricht seiner Schwester das sie angeblich viel für mich getan haben, mich toll aufgenommen haben und nun die Türen verschlossen sind. Ich bin zu dem Zeitpunkt wieder zurück zur Wohnung seiner Mutter und mein Freund hat versucht alles etwas schön zu lügen, jedoch ohne Erfolg. Vorhin ist seine Mutter aus der Feier wieder zurück zusammen mit seiner Schwester und ich habe nur gehört, wie entsetzt sie sind, das ich immer noch hier bin und nicht wieder zurück zu meiner Familie. Ich kann scheinbar nichts mehr retten. Mein Freund ist immer noch der Meinung, daß wir morgen alles klären können, aber wenn wir mal ehrlich sind habe ich ganz schlechte Karten. Ich habe auch keinen richtigen Zufluchtsort und wollte mich eigentlich bis Montag gedulden um beim Jobcenter zu fragen, ob ich eine eigene Wohnung bekommen kann, aber das wird wahrscheinlich auch wieder viel Zeit in Anspruch nehmen und vor allem, muss wahrscheinlich auch drum entschieden werden, ob mir einer Wohnung den Wohnhilfe zusteht. Ich bin zwar seit Januar 25, aber immer noch Ausbildungs - und Arbeitssuchend und habe schlechte Voraussetzungen für Unterstützung. Ich habe zwar Abitur und relativ viel Berufserfahrungen sammeln können, jedoch habe ich nur zu Donnerstag jetzt ein Gespräch, trotz mehrfach verschickter Bewerbungen. Ich weiß echt nicht mehr weiter wie es um uns gehen soll. Ich habe vorhin sogar mitbekommen, wie seine Mutter sogar Angst um ihren Sohn hat, da ich mich seit Dezember in unserem kleinen Zimmer verschanze. Ich will alles besser machen, jedoch erscheint alles so aussichtslos.
Ich hoffe das war nicht zu viel... Mir raucht nämlich wieder der Kopf sobald ich dran denken muss...