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Ich brauche einen Rat!

danaumann

Neues Mitglied
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Mein Freund ist in eine missliche Lage geraten. Er war knapp bei Kasse und beschloss, ein Meerschweinchen bei einem großen Pharmaunternehmen zu werden. Aus offensichtlichen Gründen werde ich den Nahmen dieses Unternehmens nicht nennen, aber diese A********* behaupteten, dass Donald Trump selbst ihre Firma für eine Milliarde Dollar kaufen wollte. Man hat meinen Freund gegen COVID-19 vakziniert und gebeten, Aufzeichnungen über seinen Zustand zu führen. Dazu ist es aber nicht gekommen. Unmittelbar nach der Injektion ist seine Hand rot und geschwollen geworden und am nächsten Tage entwickelte sich eine Nekrose, er bekam Fieber und Herzprobleme. Man hat ihn mit Ach und Krach wiederbelebt, mit Geld abgefertigt und gezwungen, eine Geheimhaltungserklärung zu unterzeichnen. Nun sitzt er zuhause, leidet unter Herzschmerzen, seine Hand funktioniert nicht gut, und dazu bekam er Nierenprobleme. Das ganze Geld wird er nun für die Behandlung ausgeben. Mein Freund hat diese Wischer angerufen, aber sie haben ihm mit dem Gericht gedroht, wenn er diesen Vorfall öffentlich machte. Was sollen wir in dieser Situation tun? Geben Sie mir bitte einen Rat!
 
Zuletzt bearbeitet:

Doratio

Aktives Mitglied
Keine Ahnung wieviel von der Geschichte wirklich wahr ist.
Bevor man an so etwas teilnlmmt, wird man normalerweise gründlich untersucht.
Von Donald Trump wird da eher weniger erzählt.
Die Vorauswahl der Teilnehmer dauert auch meist mehrere Wochen. Während des Tests steht man unter ärztlicher Aufsicht. Auch danach werden Kontrollen durchgeführt.

Deine Story klingt wie eine Räuberpistole.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Schwierig... ich glaube, da kann euch nur ein Anwalt weiter helfen. Wenn man sich als Versuchskaninchen zur Verfügung stellt, sollte einem bewusst sein, dass das schwere gesundheitliche Folgen haben kann. Das Pharmaunternehmen wird sich sicher auch entsprechend abgesichert haben. Dein Freund wird doch einiges unterschrieben haben. Da müsste ein Anwalt prüfen, ob dein Freund ausreichend aufgeklärt wurde. Der Anwalt kann auch sagen, ob es eine Möglichkeit gibt, das Unternehmen auf Schmerzensgeld zu verklagen. Mehr werdet ihr erst mal nicht tun können.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Da kann man nur sagen, Pech gehabt. Ich denke nicht, daß man da was machen kann. Durch die ganzen Vereinbarungen, die man unterschreibt, sind die fein raus. Gegen einen Pharmakonzern klagen für einen Test, den man freiwillig mitgemacht hat? Wenn Du einen Anwalt hast, haben die 10. Da kommt nichts bei rum, da wir nicht in Amerika leben.
 

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