G
Gast
Gast
Hallo, ich bin Karla und bin 17 Jahre alt. Im Sommer habe ich meinen Realschulabschluss gemacht (2,0 mit Q), habe dann gewechselt und bin im Moment in der "Einführungsphase" eines Gymnasiums. Dort fühle ich mich allerdings nicht sehr wohl, obwohl die Leute eigentlich ganz okay sind hänge ich zur Zeit durch. Ich fehle viel und bin demotiviert und schreibe nicht sehr gute Noten 2en und 3en -okay- aber auch 4en und sogar schon 5en.
Klar, hängt jeder mal durch und man sollte sich nicht sofort aufgeben- aber das eigentliche Problem folgt ja noch.
Ich arbeite in meiner Freizeit schon seit ca. einem Jahr mit behinderten Kindern und weiß schon ziemlich lange, dass ich den Beruf als Heilerziehungspflegerin anstrebe. Für diesen Beruf reicht aber schon, bzw. ist es vielleicht sogar von Vorteil, wenn man das Fachabitur im Bereich Erziehung/Gesundheit erworben hat.
Ich spiele zur Zeit also mit dem Gedanken nach diesem Jahr zu wechseln und mein Fachabitur zu machen.
Das Problem ist nur: meine Eltern und meine gesamte Familie haben alle Abi und einen Studienabschluss und sonst was für Titel und ich bin somit ziemlich darauf getrimmt worden, dass ich ohne Abitur in der Gesellschaft ein Mensch 2. Klasse bin.
Klar ist Abitur gut, aber wenn ich doch im Moment nicht dazu bereit bin?
Ich habe dadurch aber die ganze Zeit Angst das mich in meinem späteren Leben niemand ernst nimmt, weil ich kein Abi habe oder denkt, dass ich irgendwie zu "dumm" für das Abitur bin- Es wurde mir ja quasi immer so eingeredet...
Ich weiß halt, dass ich einen Erzieherisch-/Pflegerischen Beruf machen will und ich liebe diese Arbeit.
Meine Eltern behaupten es sei nur eine fixe Idee und ich würde gar nicht wissen was ich da machen muss, aber genau das mach ich ja zur Zeit schon nebenbei...
Ich habe weniger Angst davor später nicht studieren zu können als nicht anerkannt zu werden... Ich hoffe ihr versteht...
Ich will auch wieder gerne zur Schule gehen und gerne lernen- etwas von dem ich weiß, dass ich es auch bei meiner Arbeit anwenden kann...
Ich weiß einfach nicht wie ich mich entscheiden soll- mein Herz sagt ja und der Verstand nein.
Könnt ihr mir einen Rat geben?
Klar, hängt jeder mal durch und man sollte sich nicht sofort aufgeben- aber das eigentliche Problem folgt ja noch.
Ich arbeite in meiner Freizeit schon seit ca. einem Jahr mit behinderten Kindern und weiß schon ziemlich lange, dass ich den Beruf als Heilerziehungspflegerin anstrebe. Für diesen Beruf reicht aber schon, bzw. ist es vielleicht sogar von Vorteil, wenn man das Fachabitur im Bereich Erziehung/Gesundheit erworben hat.
Ich spiele zur Zeit also mit dem Gedanken nach diesem Jahr zu wechseln und mein Fachabitur zu machen.
Das Problem ist nur: meine Eltern und meine gesamte Familie haben alle Abi und einen Studienabschluss und sonst was für Titel und ich bin somit ziemlich darauf getrimmt worden, dass ich ohne Abitur in der Gesellschaft ein Mensch 2. Klasse bin.
Klar ist Abitur gut, aber wenn ich doch im Moment nicht dazu bereit bin?
Ich habe dadurch aber die ganze Zeit Angst das mich in meinem späteren Leben niemand ernst nimmt, weil ich kein Abi habe oder denkt, dass ich irgendwie zu "dumm" für das Abitur bin- Es wurde mir ja quasi immer so eingeredet...
Ich weiß halt, dass ich einen Erzieherisch-/Pflegerischen Beruf machen will und ich liebe diese Arbeit.
Meine Eltern behaupten es sei nur eine fixe Idee und ich würde gar nicht wissen was ich da machen muss, aber genau das mach ich ja zur Zeit schon nebenbei...
Ich habe weniger Angst davor später nicht studieren zu können als nicht anerkannt zu werden... Ich hoffe ihr versteht...
Ich will auch wieder gerne zur Schule gehen und gerne lernen- etwas von dem ich weiß, dass ich es auch bei meiner Arbeit anwenden kann...
Ich weiß einfach nicht wie ich mich entscheiden soll- mein Herz sagt ja und der Verstand nein.
Könnt ihr mir einen Rat geben?