Silvestergirly
Aktives Mitglied
Hallo, Liebe Mitglieder,
Ich bin neu hier und habe mich hier angemeldet, weil ich einfach nicht mehr weiter weis.
Ich stecke in einer Kriese und fühle mich total überfordert.
Vielleicht erst einmal einige Informationen über mich, damit ihr euch ein besseres Bild über mich verschaffen könnt.
Ich bin ein Frühchen zusammen mit meinem Zwilling.Zu dem gab es bei unserer Geburt ziemliche komplikationen. Ich konnte nicht mehr richtig mit Nährstoffen versorgt werden, da mussten wir zwei monate früher als geplant durch keiserschnitt geholt werden.
Mein Bruder war kerngesund auf die Welt gekommen, nur ich hatte große Probleme.
Ich war an einer schweren Sepsis erkrankt, wo die Ärzte beinahe die Hoffnung verloren hatten. Ich war Monatelang im Krankenhaus. Meine Eltern hatten sich große Sorgen um mich gemacht, doch ich habe es doch noch überstanden!
danach lief erstmal alles geregelt, doch als ich fünf Jahre alt war, starb mein Vater an Krebs und somit war meine Mutter mit dem Versorgen von meinem Zwilling und mir auf sich allein gestellt.
Mich nahm der Tod von unserem Vater am meisten mit, weil er meine Bezugsperson war.
Gleich nach dem Tod unseres Vaters wurde ich eingeschuld, also mit 6 Jahren, was nach meiner heutigen Sicht ein großer Fehler war.
Ab der ersten Klasse hatte ich Probleme. Besonders fiel ich damit auf, dass ich mir einfach nichts merken konnte und gleich anfing zu weinen, wenn mir nur ein Mitschüler sagte, dass ich etwas falsch gemacht habe.
So könnt ihr euch vorstellen, dass mich die Mitschüler im Laufe meiner Schulzeit nicht sonderlich sympatisch fanden.
In der dritten Klasse fing das Mobbing langsam an. Mitschüler machten sich über mich lustig, nur weil ich nach kurzer Zeit schon wieder die Arbeitsanweisung vergessen hatte.
Ich fiel so auf, dass man mich zu Psychologen bat, wo sie unterschiedliche reien an Tests mit mir machten. Sie fanden nur herraus, dass ich Überdurchschnittlich intelligent bin und eine LRS besitze. Jedoch konnten sie mit nie ein ADS Typos nachweisen oder mich damit entlasten.
Da ich immer auffälliger wurde, bat man mich in eine Tagesklinik, wo ich ein halbes Jahr therapiert und in schulische Belange eingeführt wurde.
Das hatte zur Folge, dass ich nach dem halben Klinikaufenthalt die dritte Klasse wiederholen musste, was auf heutiger Sicht, eins der schwersten Fehler war.
Das Mobbing wurde immer schlimmer und als ich in die 5 Klasse der Weiterführenden Realschule kam, kannte mich das ganze Dorf (jugendliche), wo ich zu diesem Zeitpunkt gelebt hatte. Ich war die Hässliche, Aussenseiter, keine Freunde habende und aggresive ****, wie sie mich immer beschünften. Alle mieden mich und auch meine damalige Klassenlehrerin musste mir immer wieder demonstrieren vor den Augen der Mitschüler wie wenig sie mich doch mochte.
Da das Mobbing immer schlimmer wurde und ich es nicht mehr aushielt, wechselte ich im 2 halbjahr der 6 Klasse, die Schule, wo man mich leider bereitz auch schon kannte und ich in einen unendlichen Mobbingkreislauf kam. Ich müsst euch vorstellen, wenn man nur solche Probleme hatte, dass man sich irgendwann die Schuld für alles selbst gibt.
Ich habe immer die mir die Schuld gegeben und nach irgendwelchen Fehler an mir selbst gesucht.
Ich wurde in der Schule immer schlechter, sodass ich nach der 8 auf die Hauptschule welchselte, wo das Mobbing seine schlimmste Bahn annahm. Zum dauerhaften Hänseln kam Gewalt dazu mit der ich noch weniger umgehen konnte. Ich hatte Angst zur schule zu gehen, Angst etwas falsch zu machen. Ich versuchte wenigstens in meinen Schulischen Leistung gut zu werden, damit ich überhaupt irgendetwas hatte, wodrin ich keine Fehler machte.
Geklappt hatte das ohne jegliche Frage, doch hatte ich kein Selbstbewustsein und machte mich selbst immer nieder im allen was ich tat(heute immer noch so)
Nach diesem Schlimmenjahr, bin ich wieder auf eine Beruffachschule, um mein Realschulabschluss nachzuholen. Ich hatte eigentlich gehofft, endlich aus diesem Teufelskreis rauszusein, doch da hatte ich mich geirrt, Ich hatte so eine Angst vor der neuen Schule, dass ich mich unbewusst selbst wieder in die Opferrolle gerissen habe. Dort war das Mobbing auch sehr schlimm, doch zudem bekam ich noch neider, weil ich in der Schule ziemlichen erfolg erzielte, trotz Mobbing. Was zur Folge hatte, dass ich in der Oberstufe die Klasse wechselte, wo ich das ERSTE MAL von fast allen in der Klasse akzeptiert wurde und mit einem ich kanns immer noch nicht fassen guten Mittlerenbildungsabschluss die Schule verließ.
Doch bisdahin hatte ich nie wirklich die Zeit gehabt, mir wirklich Gedanken über meine Zukunft zu machen. Ich hatte und habe immer Angst vor der Zukunft.
Zu heute:
Ich habe nach der schule eine ausbildung angefangen, obwohl ich wusste, das ich noch nicht bereit war für diesen Schritt! Und es immer noch nicht bin.
Vor wenigen Monaten habe ich die Ausbildung abgebrochen, weil ich mit der Arbeit nicht klar kam, immer och mit diesen Ängsten zu tun habe, alle snicht richtig zu machen und es nicht zu schaffen. Nun bin ich in einem FSJ gelandet, wo mir die gleichen Fehler passieren und ich leide rgenötigt bin, es zum Ende dieses Jahres zu beenden.
Ich weine jede Tag, bin hiflos, kann nicht schlafen, weis nicht wer ich bin, habe das gefühl in einer Traumwelt gefangen zu seien.
Denn seit das Mobbing angefangen hatte, habe ich mich als selbstschutz in eine eigene Welt geflüchtet und nun, wo die realität so anders ist, bin ich total am boden zertöhrt.
Ich würde am liebsten Schriftstellerin sein, studieren oder sowas, aber ich habe das gefühl die realität von meinen Träumen nicht mehr auseinander halten zu können!!!!!!!!
Ab nächsten Jahr bin ich weg aus dem FSJ und wohne endlich wieder daheim! Aber ich weis nicht wer ich bin und was ich machen soll, wo meine Stärken sind!
Ich habe ANgst arbeitslos zu enden oder irgendwo wo ich nicht sein will.
Ich möchte etwas besonderes werden, einfach weil ich das Gefühl habe, wenn ich das nicht erreiche, bin ich nichts mehr wert.
Ich weis nicht mehr weiter und bitte um HILFE!
Ich bin neu hier und habe mich hier angemeldet, weil ich einfach nicht mehr weiter weis.
Ich stecke in einer Kriese und fühle mich total überfordert.
Vielleicht erst einmal einige Informationen über mich, damit ihr euch ein besseres Bild über mich verschaffen könnt.
Ich bin ein Frühchen zusammen mit meinem Zwilling.Zu dem gab es bei unserer Geburt ziemliche komplikationen. Ich konnte nicht mehr richtig mit Nährstoffen versorgt werden, da mussten wir zwei monate früher als geplant durch keiserschnitt geholt werden.
Mein Bruder war kerngesund auf die Welt gekommen, nur ich hatte große Probleme.
Ich war an einer schweren Sepsis erkrankt, wo die Ärzte beinahe die Hoffnung verloren hatten. Ich war Monatelang im Krankenhaus. Meine Eltern hatten sich große Sorgen um mich gemacht, doch ich habe es doch noch überstanden!
danach lief erstmal alles geregelt, doch als ich fünf Jahre alt war, starb mein Vater an Krebs und somit war meine Mutter mit dem Versorgen von meinem Zwilling und mir auf sich allein gestellt.
Mich nahm der Tod von unserem Vater am meisten mit, weil er meine Bezugsperson war.
Gleich nach dem Tod unseres Vaters wurde ich eingeschuld, also mit 6 Jahren, was nach meiner heutigen Sicht ein großer Fehler war.
Ab der ersten Klasse hatte ich Probleme. Besonders fiel ich damit auf, dass ich mir einfach nichts merken konnte und gleich anfing zu weinen, wenn mir nur ein Mitschüler sagte, dass ich etwas falsch gemacht habe.
So könnt ihr euch vorstellen, dass mich die Mitschüler im Laufe meiner Schulzeit nicht sonderlich sympatisch fanden.
In der dritten Klasse fing das Mobbing langsam an. Mitschüler machten sich über mich lustig, nur weil ich nach kurzer Zeit schon wieder die Arbeitsanweisung vergessen hatte.
Ich fiel so auf, dass man mich zu Psychologen bat, wo sie unterschiedliche reien an Tests mit mir machten. Sie fanden nur herraus, dass ich Überdurchschnittlich intelligent bin und eine LRS besitze. Jedoch konnten sie mit nie ein ADS Typos nachweisen oder mich damit entlasten.
Da ich immer auffälliger wurde, bat man mich in eine Tagesklinik, wo ich ein halbes Jahr therapiert und in schulische Belange eingeführt wurde.
Das hatte zur Folge, dass ich nach dem halben Klinikaufenthalt die dritte Klasse wiederholen musste, was auf heutiger Sicht, eins der schwersten Fehler war.
Das Mobbing wurde immer schlimmer und als ich in die 5 Klasse der Weiterführenden Realschule kam, kannte mich das ganze Dorf (jugendliche), wo ich zu diesem Zeitpunkt gelebt hatte. Ich war die Hässliche, Aussenseiter, keine Freunde habende und aggresive ****, wie sie mich immer beschünften. Alle mieden mich und auch meine damalige Klassenlehrerin musste mir immer wieder demonstrieren vor den Augen der Mitschüler wie wenig sie mich doch mochte.
Da das Mobbing immer schlimmer wurde und ich es nicht mehr aushielt, wechselte ich im 2 halbjahr der 6 Klasse, die Schule, wo man mich leider bereitz auch schon kannte und ich in einen unendlichen Mobbingkreislauf kam. Ich müsst euch vorstellen, wenn man nur solche Probleme hatte, dass man sich irgendwann die Schuld für alles selbst gibt.
Ich habe immer die mir die Schuld gegeben und nach irgendwelchen Fehler an mir selbst gesucht.
Ich wurde in der Schule immer schlechter, sodass ich nach der 8 auf die Hauptschule welchselte, wo das Mobbing seine schlimmste Bahn annahm. Zum dauerhaften Hänseln kam Gewalt dazu mit der ich noch weniger umgehen konnte. Ich hatte Angst zur schule zu gehen, Angst etwas falsch zu machen. Ich versuchte wenigstens in meinen Schulischen Leistung gut zu werden, damit ich überhaupt irgendetwas hatte, wodrin ich keine Fehler machte.
Geklappt hatte das ohne jegliche Frage, doch hatte ich kein Selbstbewustsein und machte mich selbst immer nieder im allen was ich tat(heute immer noch so)
Nach diesem Schlimmenjahr, bin ich wieder auf eine Beruffachschule, um mein Realschulabschluss nachzuholen. Ich hatte eigentlich gehofft, endlich aus diesem Teufelskreis rauszusein, doch da hatte ich mich geirrt, Ich hatte so eine Angst vor der neuen Schule, dass ich mich unbewusst selbst wieder in die Opferrolle gerissen habe. Dort war das Mobbing auch sehr schlimm, doch zudem bekam ich noch neider, weil ich in der Schule ziemlichen erfolg erzielte, trotz Mobbing. Was zur Folge hatte, dass ich in der Oberstufe die Klasse wechselte, wo ich das ERSTE MAL von fast allen in der Klasse akzeptiert wurde und mit einem ich kanns immer noch nicht fassen guten Mittlerenbildungsabschluss die Schule verließ.
Doch bisdahin hatte ich nie wirklich die Zeit gehabt, mir wirklich Gedanken über meine Zukunft zu machen. Ich hatte und habe immer Angst vor der Zukunft.
Zu heute:
Ich habe nach der schule eine ausbildung angefangen, obwohl ich wusste, das ich noch nicht bereit war für diesen Schritt! Und es immer noch nicht bin.
Vor wenigen Monaten habe ich die Ausbildung abgebrochen, weil ich mit der Arbeit nicht klar kam, immer och mit diesen Ängsten zu tun habe, alle snicht richtig zu machen und es nicht zu schaffen. Nun bin ich in einem FSJ gelandet, wo mir die gleichen Fehler passieren und ich leide rgenötigt bin, es zum Ende dieses Jahres zu beenden.
Ich weine jede Tag, bin hiflos, kann nicht schlafen, weis nicht wer ich bin, habe das gefühl in einer Traumwelt gefangen zu seien.
Denn seit das Mobbing angefangen hatte, habe ich mich als selbstschutz in eine eigene Welt geflüchtet und nun, wo die realität so anders ist, bin ich total am boden zertöhrt.
Ich würde am liebsten Schriftstellerin sein, studieren oder sowas, aber ich habe das gefühl die realität von meinen Träumen nicht mehr auseinander halten zu können!!!!!!!!
Ab nächsten Jahr bin ich weg aus dem FSJ und wohne endlich wieder daheim! Aber ich weis nicht wer ich bin und was ich machen soll, wo meine Stärken sind!
Ich habe ANgst arbeitslos zu enden oder irgendwo wo ich nicht sein will.
Ich möchte etwas besonderes werden, einfach weil ich das Gefühl habe, wenn ich das nicht erreiche, bin ich nichts mehr wert.
Ich weis nicht mehr weiter und bitte um HILFE!