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Ich bin verdammt unglücklich mit meinem Leben!!!

G

Gast

Gast
Ohjee hallo liebe Leser,
ich wollte mal meine Probleme hier neiderschreiben, weil ich verdammt unglücklich bin und mal hören wollte, was andere Menschen dazu sagen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Kurz gesagt, bin ich total unzufrieden mit meinem Leben und bin nicht mehr glücklich. Zu meiner Person: Ich bin 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Wohne seit kurzem in einer 1-zimmer wohnung, weg von meinen Eltern, die ich nur am Wochenende besuche, zum Glück auch. Diese Ausbildung macht mir keinen Spaß. Es ist bzw war wohl eher mein Traumjob und ich wollte vor einem Jahr unbedingt eine Ausbildungsstelle, nach dem Abitur. Aber es ist nun alles so monoton geworden und es macht mir keinen Spaß mehr, jeder Tag ist eine Qual und die Aufstiegsmöglichkeiten ohne Studium sind auch total beschissen.

Zuhause hab ich auch total viel Stress. Ich hasse meine Familie. Meine Mutter ist seit 5 Jahren depressiv und macht gar nichts mehr, liegt nur noch im Bett und es interessiert sie nichts. Sie ist total fertig. Mein Vater macht hier alles, er geht zur Arbeit und macht den Haushalt etc, wenn ich dann am Weekend mal zuhause bin, dann macht er mich nur an. Wir streiten uns genauso viel wie vorher, als ich noch zuhause wohnte, nur dass es jetzt halt nur an den Weekends ist. Wir beleidigen und schlagen uns so gar abundzu, weil er mir dann irgendwann einfach eine klatscht, wenn ihm was nicht passt. Es ist total überfordert mit dem ganzes scheiß hier, mit meiner Mutter, Haushalt etc.
Bis vor kurzem ging es mir eigentlich auch ganz gut. Ich wohnte bei meinem Onkel, musste keine Miete bezahlen, konnte sein schickes Auto fahren und wurde verwöhnt.
Doch vor einem halben Jahr ist er dann verstorben. Er hatte ein Doppelleben und war ein A*******, sorry wenn ich das so sage, aber er war ein Schwein und ich trauer nicht um ihn. Ich hatte ein super Leben, aber es war nur ein Schein. Aber wieso??? Wieso kann es mir nicht gut gehen? Er war Pfarrer und hatte Aids, ist dann an den Folgen seines Doppellebens gestorben - ohne mich von seinen Interessen zu informieren. Ich ekel mich davor.

Naja, ich ahbe schon soviel in meinem jungen Leben erlebt und ich bin echt am Ende. Während der Schulzeit habe ich am Weekend mit meinen Kumpels immer abgehangen. Wir haben gesoffen,gekifft und nur scheiße gebaut und party gemacht. Ich konnte somit meine täglichen Problemen kurzfristig vergessen. Ich trinke nun nicht mehr soviel, nicht mehr sinnlos sich zu besaufen. Mit meinem besten Kumpel treffe ich mich auch nicht mehr, weil er sich von mir abwenden musste und nur mit seiner Freundin abhängt.
Ich bin psychisch total down, alles fällt mir schwer und ich ziehe mich zurück. Unternehme selten was, sodas ich während der EM jetzt auch nur zuhause in meinem Zimmer bin und alleine paar Bier trinke - und in Gedanken versinke.

Ich weiß gar nicht, was ich noch so schreiben soll. Bin ziemlich verzweifelt und will dich nur ein normales Leben führen. Freude am Job, eine ordentliche Familie und Freunde und vor allem Spaß und Freude am Leben und nicht mein kaputtes Leben führen .... :-(((

vielleicht fallen euch ja paar Worte dazu ein. Danke
 

Schmuddelwetter

Aktives Mitglied
Hallo Gast,

na, das hört sich ja nicht sehr spassig an, da weiss man ja gar nicht, wo man anfangen soll... Also:

1. Was Deine Familie anbelangt, so gibt es sicherlich einiges zu klären. Versuche mal vernünftig mit Deinem Vater zu reden, dass es so nicht weitergehen kann. Falls Deine Mutter noch nicht in Behandlung ist, so sollte sie es schleunigst tun, sprich mit Deinem Vater darüber! Und mit ihr, falls es geht. Die Beziehung zu Deinem Vater könntet ihr versuchen zu verbessern, indem ihr Euch mal erzählt, was Euch so ankotzt und nach Lösungen sucht. Vllt. kannst Du ihm mal einen entspannten Wochenendsnachmittag verschaffen, indem Du für ihn etwas im Haushalt tust, dafür soll er sich ein wenig zusammenreissen, wenn er genervt ist. Du natürlich auch. Ich weiss ja nicht, wie er drauf ist, aber vllt. könnt ihr ja einmal wie erwachsene Menschen reden und nach Verbesserungen suchen.

2. Leider schreibst Du nicht, was genau Dir auf der Arbeit nicht passt. Gibt es konkrete Dinge, die man verbessern könnte hinsichtlich Kollegen, Aufgaben? Vllt. kannst Du mal etwas anderes machen... Wenn Du mit Deinem Chef gut reden kannst, dann sprich mal mit ihm darüber, braucht ja nicht alles zu sein, was Dich nervt. Er will ja bestimmt auch, dass Dir die Arbeit Spass macht.

3. Wenn Dein Kumpel grade viel lieber mit seiner Freundin beschäftigt ist, dann such Dir doch jemand anders. Alte Freunde, Kollegen, Sportverein - muss ja nichts allzu tiefes sein, aber ein wenig Ablenkung tut Dir vllt. mal ganz gut. Und wenn Du Leute zum Reden hast, dann sprich mal mit denen, kannst ja nicht alles in Dich hinein fressen.

4. Überleg doch einmal generell, ob Du Dir über die Zeit nicht eine Depression eingefangen hast, sprich mal mit Deinem Hausarzt. Das kostet sicherlich ein wenig Überwindung, aber lässt sich mit der richtigen Medikation o.ä. gut behandeln - dann sieht das Ganze vllt. schon etwas besser aus.

5. Falls das momentan sich alles nicht bessern lässt, schmiede Zukunftspläne. Vllt. noch eine Fortbildung oder ein Studium? Die Ausbildung geht auch irgendwann vorbei...

Gruss, SW
 
L

Lilyan

Gast
Wenn ich lese das Du Deine Mutter wegen ihrer Depression und den Folgen das sie den Haushalt nicht mehr schafft und fertig ist verachtest erschreckt mich zutiefst . Auch ich bin depressiv und kann momentan meinen Haushalt meine Berufstätigkeit nur sehr schlecht schaffen . Aber meine Kinder haben soviel Respekt das sie mich sehr unterstützen mir zuhören mir helfen Zb im Haushalt .Dadurch das meine Kinder zu mir halten habe ich die Kraft an meiner Gesundung mit zu arbeiten .Deine Mama ist bestimmt doppelt so alt wie Du und hat wahrlich bestimmt einiges leisten und aushalten müssen .Du bist 20 und schon so am Ende ich weiß das ihr jungen Menschen viel leisten müßt und ihr es schwer habt in der heutigen Zeit . Gerade weil Du selber übel dran bist müßtest Du Deine Mama verstehen .Nehmt euch schnellstens in den Arm und unterstützt euch gegenseitig .Fangt einfach gleich damit an . Da Du Abitur hast kannst Du die Lehre abbrechen und was studieren wo Du Deine Berufung drin siehst .Dein Onkel ist verstorben Du verurteilst ihn wegen seiner Homosexualtität und deren Folgen . Aber Du hast gern bei ihm gewohnt wegen der mietfreien Möglichkeit und das Fahren des schicken Auto . Du bist noch sehr jung und wirst in Deinem Leben lernen müssen das materielles nicht alles ist .Da ich vermute das Dir vieles zu viel geworden ist und Du nun depressiv bist . Versuche jemand zu finden wo Du mal den ganzen Frust Dir von der Seele reden kannst einen Aussenstehenden der wo gerecht und neutral Deine Geschichte annimmt . Da könntest Du auch den Ärger mit den Eltern ausleben und täts Vater und Mutter nicht verletzen . Ich kann nur hoffen das Du alles geregelt bekommst und wieder glücklich und zufrieden wirst . Drücke Dir die Daumen dafür .Lilyan .
 
T

TittyTwister

Gast
Wo die Anspannungen in Deiner Familie herkommen, verstehe ich. Das, was Deinem Vater da so manchmal entgleitet, ist zwar nicht die feine, englische Art, aber es hat seine Ursachen.
Für den ist es zur Zeit noch deutlich härter als für Dich. Der Tropfen, der das Fass dann zum Überlaufen bringt, muss dann nicht einmal ein wirklich negativer Reiz sein. Diese Situation kenn' ich von mir selbst. Ganz banale Dinge bringen mich in Rage und dann bin ich auf nichts und niemanden mehr gut zu sprechen und habe ganz schnell Stress mit meiner Frau oder meinen Kindern. Eine Krise, die völlig unnötig gewesen wäre und die ganze Harmonie richtig in den Keller zieht. Nachher tut's mir immer sehr leid, doch würde ich mir meist zu gern selbst eine scheuern, weil ich es nicht verhindern und mich besser im Griff haben konnte. Von daher kann ich mir sehr gut vorstellen, was in Deinem Vater vorgeht. Es wäre garantiert völlig verkehrt und ungerecht, ihn als grundlegend schlechten Menschen abzustrafen.

Das gleiche gilt für Deinen Onkel! In Deinen Augen ist er ein Schwein, weil er andere Neigungen hatte als Du? Tja, wie Du selbst sagst, greifst Du öfters zum Alkohol, was wiederrum auch keine schöne Neigung ist. Hast Du jemals Leute erlebt, welche vom Alkohol richtig in den finanziellen und sozialen Ruin getrieben wurden? Alkohol macht richtig krank, wenn man nicht aufpasst natürlich. Zigaretten machen eigentlich nur mich kaputt, genau wie Aids (außer man gibt es gleichgültig) weiter, aber der Alkohol verändert irgendwann Dein gesamtes Verhalten. Man kann agressiv werden und diese Agression gegen seine Mitmenschen wenden. Ich selbst habe die Erfahrung Gott sei dank nie selbst gemacht, aber ich glaube beim besten Willen nicht, dass es sonderlich schön ist, die Ehefrau oder ein Kind eines gleichgültigen Alkoholikers zu sein.

Denk mal darüber sehr gut nach, denn möglicherweise könntest Du selbst irgendwann zum Schwein, ja sogar zum WILSCHWEIN werden! Deine Mutter hat eine sehr häßliche Krankheit, die sie sich garantiert nicht just for fun so rausgesucht hat und lieber gestern als heute los wäre. Ich habe nämlich das gleiche Problem! Und wenn Du jedes mal bei Deinen Eltern am Wochenende nur auf Konflikte stößt, würde ich mich mal für längere Zeit nicht blicken lassen. Solchen Situationen gehe ich lieber aus dem Weg. Warum marschierst Du dann jedes mal in die Höhle des Löwen?
 

Micky

Sehr aktives Mitglied
Dir wurde ja schon paar mal geschrieben,das ist ja nicht Dein erster thread...

Eigentlich kannst Du selbst drauf kommen,denn: Du hast durchaus die Zusammenhänge erkannt. Wenn Du Dir noch mal ALLE Deine Beiträge durchlesen könntest,weiß Du,was ich meine.

Du hast Abitur,Du wurdest durch Deine Eltern (vielleicht um Dich zu schonen vor der häusl.Belastung,vielleicht---weil Du Mithilfe nie aktiviert hast...)
zu dem Onkel in Obhut gegeben...er hat Dich fürstlich umsorgt und
(so hattest Du es dargestellt mal ausführlich ) Dich verhätschelt.
Materiell,mit Freiheiten,mit Zuwendung.

Ja..Du hast im Nachhinein von seinen "kriminellen" Tätigkeiten Kenntnis bekommen (Du hattest Kinderpornos erwähnt).
Das möchte ich nicht entschuldigen..da er tot ist,wird,falls es für ihn einen "Richter" gibt,kein menschliches Gericht mehr ahnden.

DIR aber ist er wohl nie zu nahe getreten.
Das ist alles nicht einfach...diese Demaskierung.

ABER!!!

Sag mal...WOFÜR werden Deine Eltern von Dir gehaßt?

Weil sie Dich nicht perfekt umhätscheln können?

Die Mama ist krank..das ist nervig und lästig...aber..sie ist es nicht "mit Absicht".
Dein Trinken aber---ist Deine freie Entscheidung,z.B.

Du "richtest" über andere..und bist als seit 2Jahren VOLLJÄHRIGER nur "Konsument" und ...wo ist Dein Beitrag?

Dein Vater flippt aus...das ist nicht "unerheblich"--aber...doch nachvollziehbar.
Für zwei ERWACHSENE MÄNNER ist ein Haushalt von drei Erwachsenen nun nicht gerade ein Riesenberg.
Oder gibt es paar kleine Geschwister?
Auch als "allein wohnender" Jungerwachsener kann man doch Hand in Hand
die Lage sortieren und sich reinteilen?!
Statt dessewn schiebst Du den Frust vor Dir her..tust NIX gegen evl.Depri bei DIR (Arzt?) ---statt dessen "Freizeit-totschlagung" .

Andere Konstellation: Kranke Mama,minderjährige Kinder,steinalter Pflegefall. DAS ist mein Alltag seit SEHR langem. Wollen wir mal tauschen?

Ich gehe davon aus,ein Kind im Haushalt ist volljährig seit kurzem ,daß die bisherige
ARBEITSTEILUNG nach dessen ABI noch ausgeglichener wird.
Ich bin schon lange über dem Limit.Da kommt auch noch viel mehr dazu.
ICH werde aber niemanden durchfüttern,der nix beitragen will...

Vielleicht mißverstehe ich Dich,kann sein,Du hast nicht alle Gründe für das "Elternhassen" angeführt.
Aber... WAS tust Du? Mach Dir nen Plan--Ausbildung durchziehen oder abbrechen und jobben...oder wechseln.
Und...setz Dich mit dem Papa zusammen und organisiere Eure Arbeit neu!

Oder...fall ihm nicht mit Wochenend-Durchfutterbesuchen zur Last.
WAS passiert bei Euch? Arbeitet Ihr zusammen oder gegeneinander?

Sonst..hast Du in Kürze (siehe BGB -> Pflichten der Angehörigen) für viele Jahre ZWEI PFLEGEFÄLLE --Deine BEIDEN ELTERN zu versorgen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hab mir NOCHMAL Deinen Beitrag durchgelesen --damit nicht ICH Dir Unrecht tue..aber..
da wird mir eigentlich richtig schlecht: Du schreibst sehr klar,daß Du die Probleme erkannt hast (Mama krank,Vater überfordert)--aber: seit JAHREN hast Du die Wochenenden *genutzt" für joke...um DEINE Probleme zu betäuben..oder so.
DU willst eine "normale" Familie..aber: Du bist EIN WESENTLICHER TEIL der kaputten Realität.
Ich kann nicht hinter Eure Kulissen gucken. Deshalb liege ich evl.falsch.

Doch: ab 14 ist ein "Kind" strafmündig,ab "Einsichtsfähigkeit" auch (sogar lt.Gesetz) zu
"Mithilfe im elterlichen Haushalt (solange er diesem angehört) im Rahmen seiner Kräfte" verpflichtet.

§ 1619 BGB .

Lach mich aus oder finde mich albern..doch..so,wie ich mich vehement für die RECHTE DER KINDER (Würde,Unversehrtheit,Umsorgung,Gewaltfreiheit..) einsetze--so wichtig erscheint mir ,darauf hinzuweisen,daß ein Kind ab einem bestimmten Alter auch selbst in der Pflicht ist GEGENÜBER DEN ELTERN.
Daß das nicht immer klappt,daß es vorsätzliche Egoisten gibt --AUCH unter den Kindern...weiß ich zur Genüge.

Nun gut...JETZT bist Du in eigener Wohnung....
Wenn Du über andere so hart richtest...wie rein ist Dein Gewissen?
Legst Du los nun---oder willst Du weiter in Dich hineinheulen?
Es gibt Sachen,da kann man nicht mehr die Schuld auf Eltern,Onkel,Freunde schieben oder ein bescheidenes Schicksal.

Bin seit ich 17 bin "muttersseelenallein"--und "Katastrophensammlerin".
Doch...werde ich es NICHT auf andere schieben.

Man hat mehr selbst in der Hand,als Du vorgibst zu glauben.

Gruß!
Micky
 
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G

Gast

Gast
Ich kann Micky nur Recht geben. Egal, wie scheiße es in seinem Leben läuft, man muss sich selbst zusammenreißen und etwas ändern, damit etwas voran geht, sonst bleibt man immer auf dem selben Fleck stehen und wird depressiv.
Wenn dir deine Familie nur schadet muss du entweder den Kontakt abbrechen oder ihnen gegenüber Gleichgültig sein, damit du dich selbst schützt. Du bist allein für dein Glück verantwortlich, versuche dich mehr auf das Gute in deinem Leben zu konzentrieren und sei froh über die Dinge die du hast und nicht welche du willst. Vergleich dein Leben mit den Leben von anderen Leuten die du kennst, die haben es vielleicht viel schlechter als du, dann wirst du selbst merken dass es dir gar nicht so schlecht geht ; ) Du musst nur nach Vorne schauen und nicht an das denken was früher war, denn das kannst du niemals ändern. Versuche jeden Tag dein Leben besser zu gestalten. Du wirst sehen dass du es von allein wieder nach oben schaffst : )
 
G

Gast

Gast
Das leben ist nicht einfach mann muss eınfach funtionierwn und hoffen das mal irgend jemand hilft. İch bin auch sehr unglücklich und leide an einer manischen depression. Hatte auch mal ein suizid versuch.
Das Leben fehlt mir auch sehr schwer wie dus auch schon erwâhnt hast, alles ist so monoton, es gibt nichts wo mich glücklich macht.
İch zeige nie das es mir nicht gut geht oder rede auch nicht gerne darüber. Weil ich immer denke guet das was ich erleben musste ist schlimm aber es gibt sicher Menschen denen es schlechter geht.
Aber ich wünsche mir auch mal glücklich zu sein einfach ich zu sein

İch möchte vergessen können was geschehen ist sooo sehr. Und ich würde sooo gerne wieder weinen und einfach losslassen
 

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