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GastMitFrage
Gast
Hallo zusammen.
Ich habe da ein für mich ernstzunehmendes Problem, und zwar bin ich regelrecht süchtig nach Aufmerksamkeit und Anerkennung von Männern. Sicher freut sich wohl jede Frau über bewundernde Blicke oder Komplimente, aber ich denke, bei mir nimmt das Ganze schon krankhafte Ausmaße an.
Das fing schon relativ früh in der Pubertät an und hat sich bis heute (ich bin jetzt 28) nicht geändert.
Dabei ist es unerheblich, ob ich mich in einer Beziehung befinde oder nicht. Sobald diese zum Alltag wird und ich nicht mehr genügend Bestätigung von meinem Partner bekomme, hole ich mir selbige von außen.
Ich meine damit nicht, dass ich fremdgehe, sowas würde ich definitiv nicht tun, aber ich provoziere meist bewusst oder auch unbewusst das Interesse der Männer und wenn dann eine entsprechende Reaktion zurückkommt (flirten, Komplimente machen etc) dann bin ich zufrieden.
Ich brauche das förmlich, um überhaupt gute Laune haben zu können.
Wenn ich Single bin, hole ich mir besagte Bestätigung auch oft über Sex, obwohl ich weiß, dass dieses Hochgefühl davor, währenddessen und kurz danach nicht von Dauer ist.
Sobald der Mann sich hinterher von mir abwendet, weil er quasi sein Ziel erreicht hat, Falle ich in ein regelrechtes Loch und das Ganze beginnt von vorne, wobei mein primäres Ziel immer der Wille ist, Männern zu gefallen, von ihnen begehrt zu werden.
Ich habe schon viel über dieses Suchtverhalten gelesen und in vielen Fällen ist es wohl so, dass diese Frauen quasi einen Vaterersatz suchen, weil ihr eigener in ihrer Kindheit nicht für sie da war. Diese Theorie ist bei mir aber absolut nicht der Fall, da ich eine schöne Kindheit hatte, in der sich meine Eltern gleichermaßen viel mit mir beschäftigt haben und immer für mich da waren.
Jedenfalls würde es mich sehr interessieren, ob hier Jemand das Problem kennt und hoffe auf ein paar neue Denkanstöße.
Liebe Grüße, Nina
Ich habe da ein für mich ernstzunehmendes Problem, und zwar bin ich regelrecht süchtig nach Aufmerksamkeit und Anerkennung von Männern. Sicher freut sich wohl jede Frau über bewundernde Blicke oder Komplimente, aber ich denke, bei mir nimmt das Ganze schon krankhafte Ausmaße an.
Das fing schon relativ früh in der Pubertät an und hat sich bis heute (ich bin jetzt 28) nicht geändert.
Dabei ist es unerheblich, ob ich mich in einer Beziehung befinde oder nicht. Sobald diese zum Alltag wird und ich nicht mehr genügend Bestätigung von meinem Partner bekomme, hole ich mir selbige von außen.
Ich meine damit nicht, dass ich fremdgehe, sowas würde ich definitiv nicht tun, aber ich provoziere meist bewusst oder auch unbewusst das Interesse der Männer und wenn dann eine entsprechende Reaktion zurückkommt (flirten, Komplimente machen etc) dann bin ich zufrieden.
Ich brauche das förmlich, um überhaupt gute Laune haben zu können.
Wenn ich Single bin, hole ich mir besagte Bestätigung auch oft über Sex, obwohl ich weiß, dass dieses Hochgefühl davor, währenddessen und kurz danach nicht von Dauer ist.
Sobald der Mann sich hinterher von mir abwendet, weil er quasi sein Ziel erreicht hat, Falle ich in ein regelrechtes Loch und das Ganze beginnt von vorne, wobei mein primäres Ziel immer der Wille ist, Männern zu gefallen, von ihnen begehrt zu werden.
Ich habe schon viel über dieses Suchtverhalten gelesen und in vielen Fällen ist es wohl so, dass diese Frauen quasi einen Vaterersatz suchen, weil ihr eigener in ihrer Kindheit nicht für sie da war. Diese Theorie ist bei mir aber absolut nicht der Fall, da ich eine schöne Kindheit hatte, in der sich meine Eltern gleichermaßen viel mit mir beschäftigt haben und immer für mich da waren.
Jedenfalls würde es mich sehr interessieren, ob hier Jemand das Problem kennt und hoffe auf ein paar neue Denkanstöße.
Liebe Grüße, Nina