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Ich bin sowas von am Ende

S

Scheißhaufen

Gast
ich denke ich werde auch von einer fabrik nicht eingestellt.es tut mir leid wegen deiner mutter. ich bewundere menschen die kraft finden ihr leben zu meistern. ich habe es leider nicht mehr .
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Lass Dich von Deinem Hausarzt in eine psychosomatische Klinik einweisen und bitte ihn, dort für Dich wegen eines Platzes anzurufen.

Eine Reha erscheint mir erst nach einer stabilisierenden Akutbehandlung sinnvoll, ich finde die Ablehnung nachvollziehbar.

Wie kommst Du auf die Idee, in Kliniken herrsche Chaos wegen Corona? Die Abläufe sind eben angepasst.
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Tavor®. Es gehört zur den Benzodiazepinen und wird als Beruhigungs- sowie Schlafmittel (Tranquilizer) verwendet. Der Wirkstoff kann allerdings schon nach kurzer Zeit zur körperlichen und psychischen Abhängigkeit führen und ist daher mit Vorsicht zu „genießen“.

Du musst Raus aus deinen dunklen Sog. (dein User Namen mag ich nicht ausschreiben )

Du solltest wirklich in eine Psychosmatische Verhaltensmedizinische Arkut Klinik.
Rede mit deinen Hausarzt.
Die Welt aber ändert sich nicht, Du solltest innere Wege suchen, nach und nach neue Einstellungen und Wege finden mit Unterstüzung, dafür musst dich schon etwas Öffnen und flexibler werden.
Ich denke die Klinik wird sehr Dir Gut tun, auch wenn dir wahrscheinlich die ersten 2 Wochen schwer fallen werden der Umstellung wegen, aber leiden kennst du ja.
Auch bekommst du eine Diagnose und weiterführende Angebote zur Selbsthilfe.
Die Diagnose bekommt auch die RV und solltest du auch dem Jobcenter und Hausarzt zukommen lassen.
Nur Mut, irgendwo musst du ja anfangen.

Und nebenbei, es interessiert wirklich keinen Menschen wenn du dich weiterhin einsperrst,da kommt keiner und macht eine Tüte Wunder auf, so Traurig das auch ist, du krepierst weiter vor dir hin.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Du weißt selbst, das die Unzufriedenheit das größte Deiner Probleme ist.
Es geht los beim Mann - willst du von ihm weg ? Dann geh - Punkt.
Das wäre mal das erste, nichts bremst dich als Mensch so aus , wie eine Beziehung, die Du führst um Anerkennung und Wertschätzung zu erhalten, aber bewußt auf Sparflamme gehalten wirst, damit Du ja nicht von Dir selbst denkst, Du seist etwas wert.

Wenn sich dann die Meinung über Dich selbst relativiert hat, dann wirst Du auch ganz anders auftreten, demzufolge , wirst Du irgendwann eingestellt.

Aber in einer derartigen Giftbeziehung, geht das so lange, bis Du auf dem Zahnfleisch gehst oder Dir was antust.

Löse Dich von Deiner Einbildung- Kiffen ist nicht das Problem, Medikamente sind nicht das Problem, volle Krankenhäuser nicht das Problem.

Das Problem ist Deine Angst zu gehen. Das vergangene Vergangenheit sein zu lassen und neu zu starten.
Das wäre sicher das sinnvollste -

hier schreiben auch viele Menschen, die selbst krank sind oder sagen wir mal eine eigenwillige Sicht der Dinge haben, die sie auch haben dürfen, oft neigen sie zu Verallgemeinerungen.

Also natürlich werden Kiffer eingestellt - völliger Blödsinn, das das nicht so ist , alle die in meinem Bekanntenkreis kiffen und sich Jobs suchen oder welche haben, stehen der Aussage entgegen.

Natürlich haben Kiffer auch einen klaren Kopf, zumindest einen ebenso klaren wie Nichtkiffer, das beweisen alle die Kiffer, die ihr Leben vorzüglich geregelt bekommen oder sogar verbessern.

Las Dir von solchen " Szenarien " nicht das Hirn vernebeln.

Schade das Du konsumierst um "normal" zu laufen, besser wäre Du konsumierst aus Genuß, weil die Sorgen hinter Dir liegen.

Da mußt Du erstmal hinkommen - in ner Giftbeziehung , schwierig - sehr schwierig.

Zitat Du

Ich hasse meinen Mann der mich so unglücklich macht und von dem ich nicht wegkomme, weil ich nutzloses Stück scheiße bin, das ihr leben versaut hat.

Zitat Ende
 
G

Gelöscht 94095

Gast
Hi.
Erstmal vorweg, ich finde den Namen den du dir gegeben hast ganz, ganz, GANZ furchtbar! So schreib ich dich auf keinen Fall an!
Fang mal damit an, dir einen anderen, freundlicheren Namen zu geben. Bitte.

Ich versteh schon was du schreibst, ich kann das nachempfinden, du bist erschöpft, ausgelaugt, hast das Gefühl du bist in einer Sackgasse und es gibt keinen Weg mehr raus.
Und jetzt terrorisierst du dich auch noch selber, machst dich so runter. Und es springen ja auch hier gleich alle mit auf den Zug auf...

Mein Reha Antrag wurde mehrmals abgelehnt . Ich brauche stationäre Hilfe sonst gehe ich bald kaputt.
ich beantrage eine reha weil ich ja so krank bin und kriege sie nicht
aber ich wäre zu krank meinte der ärtzliche dienst
Ja, das ist schon krass, zu krank um Hilfe zu bekommen.
Ich bin seit 7 Jahren verrentet, mir ist jede Reha in meinem Leben abgelehnt worden.
Ich war trotzdem mehrmals in Kliniken.

Dein Hausarzt kann dir eine Akuteinweisung geben, dann musst du eine (psychosomatische) Klinik finden die gut zu dir passt (nicht immer ist das die nächstgelegene) und dort meldest du dich an. Allerdings kann die Aufnahme auch dauern, manchmal 6-12 Monate. Aber eine Akuteinweisung kann nicht abgelehnt werden (zumindest nicht, dass ich wüsste).

Der Weg zu deiner stationären Hilfe, die du auch ganz klar brauchst, ist somit gegeben.

Jedenfalls mußt Du Hilfe von außen abhaken
Finde ich krass unverschämt sowas zu sagen. Dann können wir doch die ganze Seite hier abmelden! Was soll das, wie soll das der TE helfen?

Es GIBT Hilfe, du musst nur die richtige finden!

Du mußt einfach selbst kämpfen
Tolle Aussage... ich sehe ja hier schon, wie sehr du kämpfst, und ich weis auch wie es ist, wenn man nicht mehr kann, wenn einfach nichts mehr geht.
Wieso gibt es denn wohl Hilfsangebote, lange Wartelisten bei Therapeuten und volle Kliniken - weil man einfach selber kämpfen muss? Wohl kaum.
Keiner muss (oder sollte!) allein kämpfen!

Harte Medikamente kriegt man so hinterher geschmissen
Ja, stimmt leider. Aufpassen muss man auf sich selber, dass machen die Ärzte nämlich (oft genug) leider nicht. Versuch von allen Medikamenten wegzukommen, und ja, auch vom Kiffen, sieh es halt auch als Medikament.

Doch, Kiffen macht die Leute weich in der Birne, sie haben einen leeren Blick und reden wirres Zeug
Trifft nicht auf alle zu. Trotzdem sollte man nicht kiffen müssen, nur um das Leben jeweils einen weiteren Tag auszuhalten. Wie gesagt, willst du es nicht als Droge sehen, dann sieh es als Medikament, von dem du auch weg kommen solltest. Einfach, weil es keine wirkliche Lösung ist und dir, mehr oder weniger, dabei im Weg steht eine echte Lösung zu finden und durchzuziehen.

In der Therapie hätten sie doch wissen müssen, dass du stark beeinflussende Medikamente nimmst, naja, ich weis nicht, wie oft du die Termine verpasst hast, aber Grundvoraussetzung zu einer Therapie ist ja schon, dass man die Termine regelmäßig wahr nimmt.
Aber auch da gäbe es Lösungsmöglichkeiten.

also kriege ich keine hilfe weder von der einen noch der anderen seite.
Geh mal in einer Beratungsstelle, von der Diakonie oder ähnliches oder gleich zum sozialpsychiatrischen Dienst deiner Stadt. Mach dort einen Termin oder frage ob sie einen Hausbesuch machen können, wenn du Angst hast du könntest den Termin verpassen.
Du kannst ja eine Mail hinschreiben, erklärst deine Probleme und dass du nicht mehr weiter weist und dringend Hilfe brauchst. Die wären dann für dich zuständig.
Es ist dort anonym und kostenlos, brauchst du also keine Angst haben, die Mitarbeiter sind geschult und werden sicher versuchen dir zu helfen. Deine Mitarbeit vorausgesetzt.

Ich denke dein erstes Ziel hat nichts mit der Arbeit zu tun. Vielleicht kann dich einer der Mitarbeiter auch zum Arzt begleiten, um die Akuteinweisung zu besorgen und dich dann unterstützen um einen Platz an einer psychosomatischen Akutklinik zu bekommen (das kann auch sehr nervenaufreibend sein).
Erstes Ziel: Hilfe, Klinik, Therapie, weg von allen Drogen/Medikamenten
Zweites Ziel: Beziehungsstatus überprüfen, nicht in einer toxischen Verbindung bleiben, sondern sich lösen, neue, eigene Wege finden .
Und dann, wenn du da deutlich voran gekommen bist, dann kümmerst du dich um deine Arbeitszukunft, da geht sicher noch was.

Der soz.psych Dienst kann dir auch helfen eine ambulante Betreuung zu bekommen, so kannst du auch Hilfe und Unterstützung im Umgang mit dem Amt und Behörden allgemein bekommen. Denn ich weis aus Erfahrung, dass einen allein das schon extrem runterreißen kann, man hat da oft genug alleine gar keine Chance. Kommt da aber jemand "offizielles" als Begleitung mit, dann sieht das oft schon ganz anders aus. Gehe zu solchen Terminen nicht mehr allein. Bitte die Leute von der Beratungsstelle mitzukommen, oder wie gesagt, schau dass du eine ambulante Betreuung für ein paar Stunden die Woche bekommst.
So kannst du auch wieder einen geregelten Tagesaublauf lernen und sie könnte helfen Termine regelmäßig einzuhalten, dich z.B hinfahren und auch mit rein kommen, oder mal einen Anruf abnehmen etc.

Die Beratungsstellen können dich auch unterstützen und begleiten wenn du dich trennen möchtest.
Such dir gleich mal beratungsstellen raus für deine Stadt. Dann ist der Anfang gemacht.

PS:Erwarte keine Hilfe vom Arbeitsamt. Die sind nicht dazu da dir zu helfen.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Doch, Du hast die Kraft. Du mußt sie nur mobilisieren.

Dein Mann könnte Dir eine Stütze sein. Was hast Du da für Probleme? Die hast Du noch nicht konkret hier geschildert.
 
S

Scheishaufen

Gast
Mein mann ist keine Stütze . Er ist der Grund warum ich meine Kräfte nicht mobilisieren kann . Ein Beispiel...was eben passiert ist :
Mein geliebter Kater miaut nachts. Hat er sich so angewöhnt. Man muss es ignorieren damit es aufhört . Er tut es aus Langeweile .
Mein Mann ( ich will ihn nicht so nennen ...) rastet jede Nacht und jeden Morgen aus deswegen . Er fängt an rum zu schreien und mir die schuld zu geben und beschimpft das Tier. Ich Weine jeden Morgen während er auf mich einredet was ich alles falsch tue und wie scheise ich bin.

Wir haben leider kaum Geld über. Er muss einen auweis beantragen und seine Mutter hat ihm alleine diesen Monat 200 Euro überwiesen . Statt das Geld dafür zu verwenden wofür es gedacht ist gibt er alles aus für dies und das unter anderem für Kiffen ( dazu komme ich gleich). Dann meckert er herum weil er mir 30 Euro überweisen musste für seine 60 Euro schuhe. Das war so abgemacht das ich die Hälfte bezahle damit er nicht mit kaputten Schuhen herum rennen muss. Er schrie wieder herum das ich ihn finanziell ausnutze.... also habe ich ihm es wieder zurück gegeben obwohl ich selbst kaum was habe und damit unsere monatlichen fix kosten und Lebensmittel bezahlen muss.
Zum Thema Kiffen noch mal . Ich hole es nie . Ich kannte es vor ihm nicht. Ich habe ihm schon sooft gesagt ich will das nicht mehr aber er holt es trotzdem und dann rauche ich es auch weil ich das sonst nicht aushalte . Er weiß das ich das aus Verzweiflung tue und holt es immer wieder weil er mich damit ruhig stellen möchte . Wäre ich bloß nicht so verzweifelt .
Ich habe wie gesagt kaum Geld und gehe daher auch nie in die Stadt. Ich würde gerne aber es sitzt nicht drinn . Ich wollte heute aber ich habe kein Geld mehr über weil ich seine Schuhe bezahlt habe . Meine eignen Klamotten sind schon so alt und ich komme mir schäbig vor so raus zu gehen .
Ich habe keine Kraft mehr . Ich weiß nicht woher wenn jeden Tag aufs neue ich höre wie scheise ich bin . Ein nutzloses Scheishaufen eben .

Du musst da weg ist leicht gesagt. In meinem Zustand schaffe ich es nicht . Und in meiner Stadt bekommt so eine Person wie ich auch keine Wohnung . Ich hoffe das er geht aber es tut es nicht. Er bildet sich ein das ich ihn brauche obwohl ich ihm sage ich wäre lieber tot als so weiter zu Leben mit ihm . Egal wie es mor geht durch ihn er schiebt alles auf meine Borderline Erkrankung. Ich bin verloren .
 
S

Scheishaufen

Gast
Er sagt die ganze zeit lass dich einweisen weil ich ihn kaputt mache . Dabei tut er es bei mir und verdreht alles so das ich schuld habe. Jeden Tag muss ich mir anhören wie scheise ich bin . Dabei versuche ich alles iwie zu verkraften ich hasse ihn so sehr. Dafür das er mich quält . Dafür das er mir jeden Tag sagt ich soll abhauen .das er jeden Morgen und nachts mich anschreit wegen der Katze . Meine Tiere bedeuten mir alles wenn sie nicht wären ... Ich habe ihn gesagt er soll mich bitte umbringen anstatt mich so zu quälen. Ich kann einfach nicht mehr . Wenn ich eine Therapie mache sind meine Tiere hier mit ihm allein .
Ich habe mir vor einpaar Tagen gegen den Kopf mehrmals geschlagen weil er nicht aufgehört hat auf mich einzureden mit seinen Vorwürfen . Seit dem habe ich Schmerzen an der Schläfe die mich zusätzlich quälen . Ich liege weinend im Bett so wie jetzt und habe keine Kraft aufzustehen . Ich möchte nur tot sein .
 
D

Die Queen

Gast
Ich würde dir raten an den Kliniken nach einer DBT Gruppe zu fragen. Das ist die beste Therapie für Borderline Patienten. An das was du schreibst, fehlen dir vor Skills bezüglich Selbstwert und dem zwischenmenschlichen Bereich.

Du bist kein Scheißhaufen, sieh das nicht so eng. Versuch mal einen anderen Blickwinkel einzunehmen und dich zu fragen ob das Verhalten deines Mannes nicht mit dir, sondern mit ihm selbst zu tun hat.

Hat er selber Probleme mit Stress? Dass er nicht mit einer miauenden Katze klarkommt, deutet darauf hin, dass er überfordert mit allen. Also bist du nicht schuld.

Überhaupt, so scheiße kannst du ja nicht sein, sonst hätte er dich nicht geheiratet.

Ich weiß dass es bei niedrigen Selbstwert schwer ist, solche Dinge anzunehmen, aber wäre es nicht wert für dich, gerade deine abwertenden Glaubenssätze zu relativieren?
 

Eisherz

Sehr aktives Mitglied
Hallo, Du hast hier schon viele Antworten bekommen, die Dir sagen, mach den ersten Schritt. In der Lage zu verharren, wo Du bist, bringt Dich nicht voran. Wie stehst Du denn zur Mutter Deines Mannes? Sie könnte Dich doch unterstützen? Hast Du selber Familie, Freunde????
 

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