G
Gast
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Vor gut 5 Jahren hatte ich schrecklichen Liebeskummer und versuchte, da ich in einer festen Beziehung mit Kindern stehe, diesen Gefühlen zu entkommen. Ich floh ins Netz.
Ich war an der Schwelle zum "entweder weiter auf dem gleichen Weg" oder "ausbrechen".
Damals war ich noch eine hübsche Frau.
Ein Bild bei fb und jeden Tag FA.
Nun ist es vorbei.
Ich bin gezeichnet.
Das Leben läuft wie in einem Film einfach weiter aber die Schauspielerin ist gealtert.
Schatten unter den Augen, müde- tränige Augen, fahle Haut- aber sie lebt.
Der Test heute verlief wie erwartet.
Ich stellte ein Foto von mir ein und bekam kaum Rückmeldungen.
Es ist gut so, es wird friedlich, es ist vorbei!
Ich schlug auf, hart und unbarmherzig aber es gab mir die innere Ruhe.
Nun ist es gleichgültig-
Ich werde irgendwann sterben und mit mir wird mein kleines kümmerliches "Ich".Denn was war ich schon?
Ein Sandkorn unter vielen!
Geliebt hat man eine zeitlang nur die Hülle! Gesehen hat man mich nie wirklich. Ich war die Doofe, die sich um alles Gedanken machte, die noch zu allen nett war und ihnen helfen wollte, die dann zum Dank noch ausgegrenzt wurde.
Seien wir doch mal ehrlich-
Geliebt werden die Egozentriker, die naturellen Schönheiten, die knallharten Exemplare. Die, vor denen man Respekt hat, die vor denen man zu Kreuze kriecht, um nicht auf der anderen Seite zu stehen.
Meine großen, flehentlichen Augen, die immer die Mutter suchten, die sie nie so anerkannte wie sie war.
Der erbärmliche Blick aus einer Mischung von "hab mich lieb" aber warum bin ich "nicht er"?
Er, mein Bruder-
So hübsch, der ewig Schöne, dem die Welt zu Füßen liegt.
Der, welche eine reiche Frau und ein gesundes Kind geboren hat.
Doch ich bin eine Kämpferin! Ich wollte gesehen werden aber man hat mich nicht gesehen- Meine Tränen nicht, nicht mich- nichts-
So gehe ich jeden Morgen wieder los und spiele in diesem Theaterstück meine Rolle-
So lange, bis der Vorhang fällt-
Wann wird er fallen?
Wann ist das Stück vorbei?
Dann, wenn man verstummt, dann.....
Ich war an der Schwelle zum "entweder weiter auf dem gleichen Weg" oder "ausbrechen".
Damals war ich noch eine hübsche Frau.
Ein Bild bei fb und jeden Tag FA.
Nun ist es vorbei.
Ich bin gezeichnet.
Das Leben läuft wie in einem Film einfach weiter aber die Schauspielerin ist gealtert.
Schatten unter den Augen, müde- tränige Augen, fahle Haut- aber sie lebt.
Der Test heute verlief wie erwartet.
Ich stellte ein Foto von mir ein und bekam kaum Rückmeldungen.
Es ist gut so, es wird friedlich, es ist vorbei!
Ich schlug auf, hart und unbarmherzig aber es gab mir die innere Ruhe.
Nun ist es gleichgültig-
Ich werde irgendwann sterben und mit mir wird mein kleines kümmerliches "Ich".Denn was war ich schon?
Ein Sandkorn unter vielen!
Geliebt hat man eine zeitlang nur die Hülle! Gesehen hat man mich nie wirklich. Ich war die Doofe, die sich um alles Gedanken machte, die noch zu allen nett war und ihnen helfen wollte, die dann zum Dank noch ausgegrenzt wurde.
Seien wir doch mal ehrlich-
Geliebt werden die Egozentriker, die naturellen Schönheiten, die knallharten Exemplare. Die, vor denen man Respekt hat, die vor denen man zu Kreuze kriecht, um nicht auf der anderen Seite zu stehen.
Meine großen, flehentlichen Augen, die immer die Mutter suchten, die sie nie so anerkannte wie sie war.
Der erbärmliche Blick aus einer Mischung von "hab mich lieb" aber warum bin ich "nicht er"?
Er, mein Bruder-
So hübsch, der ewig Schöne, dem die Welt zu Füßen liegt.
Der, welche eine reiche Frau und ein gesundes Kind geboren hat.
Doch ich bin eine Kämpferin! Ich wollte gesehen werden aber man hat mich nicht gesehen- Meine Tränen nicht, nicht mich- nichts-
So gehe ich jeden Morgen wieder los und spiele in diesem Theaterstück meine Rolle-
So lange, bis der Vorhang fällt-
Wann wird er fallen?
Wann ist das Stück vorbei?
Dann, wenn man verstummt, dann.....