Ichwilleinfachnichtmehr
Mitglied
Ich sage nichts gegen die Ausbildung, weil ich da total froh bin, endlich was zu haben, aber seit dem ich da
immer um 6:45 anfange, also um 5:30 aufstehe, bin ich so unfassbar müde, sobald ich um 15 Uhr Zuhause
ankomme, dass einfach nichts mehr geht. Und dabei ist die Arbeit noch nicht einmal anstrengend, eher
das Gegenteil. Bei der Arbeit selber bin ich total wach und könnte 4 Sachen gleichzeitig machen, aber Zuhause
ist alles vorbei.
In dem Jahr vorher bin ich immer so um 7 Uhr oder auch mal 6:30 aufgestanden, also nicht so viel
später, aber da hatte ich keine Probleme mit Müdigkeit. und ich schlafe jetzt sogar noch mehr, als davor.
Das ist sowas von doof, denn ich habe immer vor, das und das zu bauen, aufzuräumen oder sonst irgendwas
aktiv zu machen, lande aber immer spätestens um 16 Uhr auf dem Sofa und schlafe kurz, nur um danach noch
müder zu sein. Aber ohne den kurzen Schlaf ist es auch nicht besser.
Ich bin momentan zwar nicht so der Beziehungstyp, aber das wäre in der Verfassung auch gar nicht möglich.
Ich dachte ja, nach 1-2 Monaten gibt sich das, aber es wird eher noch schlimmer.
Zum Glück hat sich für mich ein maßvolles Glas Rotwein als perfekte Schlafhilfe herausgestellt. Ich schlafe so konsequent 6 Stunden durch und bin danach so richtig frisch und noch vor dem Wecker auf.
Somit ist wenigstens der Schlaf erholsam, aber die Durchhänger nach der Arbeit können ja kein Dauerzustand bleiben!
Kennt ihr das Problem und was macht ihr dagegen?
immer um 6:45 anfange, also um 5:30 aufstehe, bin ich so unfassbar müde, sobald ich um 15 Uhr Zuhause
ankomme, dass einfach nichts mehr geht. Und dabei ist die Arbeit noch nicht einmal anstrengend, eher
das Gegenteil. Bei der Arbeit selber bin ich total wach und könnte 4 Sachen gleichzeitig machen, aber Zuhause
ist alles vorbei.
In dem Jahr vorher bin ich immer so um 7 Uhr oder auch mal 6:30 aufgestanden, also nicht so viel
später, aber da hatte ich keine Probleme mit Müdigkeit. und ich schlafe jetzt sogar noch mehr, als davor.
Das ist sowas von doof, denn ich habe immer vor, das und das zu bauen, aufzuräumen oder sonst irgendwas
aktiv zu machen, lande aber immer spätestens um 16 Uhr auf dem Sofa und schlafe kurz, nur um danach noch
müder zu sein. Aber ohne den kurzen Schlaf ist es auch nicht besser.
Ich bin momentan zwar nicht so der Beziehungstyp, aber das wäre in der Verfassung auch gar nicht möglich.
Ich dachte ja, nach 1-2 Monaten gibt sich das, aber es wird eher noch schlimmer.
Zum Glück hat sich für mich ein maßvolles Glas Rotwein als perfekte Schlafhilfe herausgestellt. Ich schlafe so konsequent 6 Stunden durch und bin danach so richtig frisch und noch vor dem Wecker auf.
Somit ist wenigstens der Schlaf erholsam, aber die Durchhänger nach der Arbeit können ja kein Dauerzustand bleiben!
Kennt ihr das Problem und was macht ihr dagegen?