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Ich bin mit mir total überfordert

WolfBrother

Mitglied
Ich komme gerade überhaupt nicht klar mit mir. Ich bin überfordert, ich habe komische Träume, wenn ich schlafe, und die wirklich extrem belastend sind, ich denke zu viel, und ich bin viel zu sehr aufgewühlt. Ich habe schon ein wenig Angst, dass ich wieder zu depressiv werde, und total abrutsche. ich habe für mich wahnsinnig viel erreicht, dieses, und letztes Jahr. Aber es genügt mir nicht. Ich will gefühlt immer mehr, weiter, und es immer schneller, und ich kriege die Krise, dass es nicht vorwärtsgeht.

Ich komme damit nicht zurecht, dass ich fast zehn Jahre verloren habe. Mit 18 das extreme Mobbing, der psychische Terror, die Belästigungen, womit man mir mein Leben damals zur Hölle gemacht hat, dass die Typen bis heute ungestraft davongekommen sind, dass 10 Jahre an mir vorbeigezogen sind, meine Schullaufbahn dadurch komplett kaputt ist, ich mich selber von allen die ganzen Jahre ausgeschlossen habe, isoliert habe, dass ich es heute noch nicht schaffe angstfrei zur Berufsschule zu gehen, und ich eigentlich total allein bin.

Und dann sehe ich im Kopf die ganzen Leute aus der Klasse, die nicht allein sind, bei denen scheinbar alles klappt, die ihr ach so tolles Umfeld haben, Freunde haben, ihren Hobbys nachgehen, sogar in irgendwelchen Beziehungen sind, und ich fühle mich total mies, dass ich übermorgen zum 27. Oktober bereits 28 werde und nichts von all dem habe.

Das Einzige, was ich stattdessen zu bieten habe, ist Sozialpsychiatrischer Dienst, Schulsozialarbeit, mein Facharzt für meine psychischen Probleme, meine Berufsschule, wo ich versuche, wieder angstfrei uneingeschränkt hinzukommen, ohne, dass ich Panikattacken kriege, oder mir mal wieder schlecht wird. Was mir ja eigentlich so wichtig ist, dass ich sogar eine zweite zusätzliche Klasse besuche, wodurch auch meine Freizeit dort sogar mit hineinfließt, trotz aller Ängste.

Ich komme an meiner jetzigen Schule super klar. Die Leute kommen durchaus auf mich zu, quatschen mit mir, ich werde glaube ich schon als offener Mensch gesehen, und ich würde mich schon irgendwie als kontaktfreudig sehen. Ich habe in der zusätzlichen Klasse, die ich besuche, Leute, die eigentlich total in Ordnung sind. Meine eigentliche Klasse hingegen eher nicht so. Die waren auch bisher sehr zerstritten, und ich kann mit denen irgendwie nichts so wirklich anfangen, wie man aus meinen anderen Beitrag weiß.

Aber da meine Probleme weit über die Schule hinausgehen, weiß ich gar nicht so wirklich, wie ich insgesamt damit umgehen soll. Es ist ja nicht nur Schule, sondern auch nach der Schule, wo es vorwärtsgehen muss. Es wird mir alles einfach zu viel in letzter Zeit,

ich habe aber auch sehr viel erlebt vor den Ferien. Mich immer wieder täglich neu den Ängsten gestellt, mich dadurch auf die Probe gestellt, mich trotz aller Ängste zu einer Klassenfahrt überredet, die ganzen zusätzlichen Stunden für die zweite zusätzliche Klasse, wo meine Freizeit sogar mit hineinfließt, die Gespräche in denen "damals" immer wieder psychisch aufgearbeitet wird... Da gibt es so vieles, und das macht mich ziemlich müde.

Ich musste es einfach mal niederschreiben, um irgendwie meine Gedanken zu ordnen. Wünsche euch allen noch einen schönen Abend.
 

Rikachan

Aktives Mitglied
Also ich schreibe gerne Tagebuch Aber ich versuche dass positiv Oder neutral zu sehen. Und wenn man negatives auf Schreiber, merkt man manchmal dass es nur ausgedachter quatsch ist. Meistens passiert es nur Im Kopf.
Ich mag es auch meine emotionen zu beschreiben und zu reflektiereb beim schreiben dass ist es aus dem Kopf raus.

Ja das private macht mir in mancher hinsicht auch manchmal Probleme. Ich hoffe du findest gute Menschen.
Eventuell ware es gut für dich in eine Tagesklinik zu gehen damit du dich deinen ängten stellt.
Es ware gut wenn du siehst was du alles erreicht hast. Vielleicht Schreibst du dass was du schon erreicht hast in ein anderes buch. Vielleicht hilft dir auch dich I'm Spiegel anzugucken und ich bin ok Oder gut .und akzeptiere was du fühlst. Wenn es negativ ist dann ist es leider so. Jedes Gefühl braucht seinen Raum. Spüre Wie fühlt sich das Gefühl und wo fühlst du es? Im Bauch Oder im arm. Spürst du dein körper und deiner Energie?
 
G

Gelöscht 123955

Gast
Ich musste es einfach mal niederschreiben, um irgendwie meine Gedanken zu ordnen.
Ich finde schreiben hat immer etwas heilsames. Es ist gut, dass du dir deine Gedanken einfach mal von der Seele geschrieben hast.

Du hast in deinem Leben schon so viel erreicht. Du stellst dich deinen Ängsten. Das kann nicht jeder von sich behaupten. Ich finde das sehr mutig.
Und eine Resonanz bekommst du ja auch schon:
Ich komme an meiner jetzigen Schule super klar. Die Leute kommen durchaus auf mich zu, quatschen mit mir, ich werde glaube ich schon als offener Mensch gesehen, und ich würde mich schon irgendwie als kontaktfreudig sehen.
Du bist auf dem richtigen Weg. :)
 
G

Gelöscht 123981

Gast
Du schreibst negativ über positive Dinge.
Ich bin in einer ähnlichen Situation und würde das schon mehr wertschätzen wenn sich mal was tut und nicht in der Vergangenheit kleben bleiben wenn wir die Gegenwart schon zeigt dass es auch anders geht. Mach Therapie und lenk dich ab. Versuch dich auf das positive zu fokussieren. Man kann auch mit der Parallelklasse befreundet sein. Auch wenn es natürlich wichtig ist sich mit der Klasse zu verstehen.

Viel Glück.
 

WolfBrother

Mitglied
Danke für eure Rückmeldungen. Habe ich wirklich so negativ meine Erfolge beschrieben? So hat es auf euch gewirkt? 🤔 Ich denke, ich bin schon sehr dankbar für das, was ich in diesem Jahr, aber auch im letzten Jahr für mich, wenn auch nur mit Hilfe, erreicht habe, und ich weiß es auch sehr zu schätzen. Ich möchte das auf keinen Fall kleinreden, oder hier im Forum schlecht machen. Es ist eher das Tempo, mit dem ich unzufrieden bin. Ich habe schon oft deswegen mit meiner Sozialarbeiterin gesprochen. Es wird halt immer gesagt, das, was ich erlebt habe, braucht diese Zeit.

Überhaupt mal aus dem Haus zu kommen, und sei es auch nur, um zur Berufsschule zu gehen, das war viele Jahre gar nicht umsetzbar, so weit unten, wie ich psychisch war. Für andere, ganz normale Leute, ist es eine Selbstverständlichkeit und nichts weiter, und wieder andere (mich), eine riesige psychische Herausforderung, weil man eben diese Vorgeschichte hat, und weiß, was passiert ist, und passieren kann.

Aus dem psychischen Loch, wo ich "herkomme", ging es dann auch schon eher in den ganzen Jahren darum, ob das eigene Leben überhaupt noch lebenswert war. Wenn man die ganzen Jahre aber auch nur weggeschoben wird, nicht ernst genommen wird, einem der Selbstwert genommen wird, und man immer nur Hass und Ausgrenzung und Ablehnung erfahren hat, und dann auch noch die falsche Seite ungestraft davon kommt, dann nimmt man sich leider irgendwann Dinge an, und glaubt Dinge, die man besser nicht glauben sollte.

Meine jetzige Berufsschule hat mich quasi aufgenommen, als ich psychisch komplett am Boden lag. Ich wollte mich eigentlich nicht mal mehr bewerben, weil ich mich selbst aufgegeben hatte. Seitdem fischen die mich, so gut es geht, aus dem Loch, in das ich gefallen bin, und ich verändere mich total. (Mittlerweile im 2. Jahr an der Schule) Ich bin aber wohl noch nicht ganz darüber.

Fachärztlich werde ich natürlich auch betreut und unterstützt, und auch durch den sozialpsychiatrischen Dienst. Also an Unterstützung und Hilfe mangelt es heute zum Glück nicht mehr, und die eigene Familie ist auch eine tolle Unterstützung.

Das was passiert ist, ist heute zum Glück auch nicht mehr das Problem. Ich lebe mittlerweile ja sogar ganz woanders mit meiner Familie, ganz andere Stadt, andere Leute. Ich kann ganz neu anfangen, wenn ich das möchte. Ich bin aus diesem Umfeld raus. Aber dieses "Danach", das überhaupt alles erst mal hinter mich lassen zu können, psychisch zu begreifen, dass es nach zehn Jahren jetzt endlich vorbei ist, sein soll, da fängt die wirkliche Herausforderung erst an. Es ist sehr schwer, nach so viel Zeit, die vergangen ist.

Wenn ich das Haus verlasse, länger als nötig draußen bin, fühle ich mich zum Beispiel da draußen wie ein Fremdkörper, weil ich mich halt so lange isoliert habe. Das überfordert mich, es wird unangenehm, ich werde nervös und unsicher. Ich weiß eigentlich nach so vielen Jahren gar nicht mehr wie es ist, mal mit jemanden wieder etwas zu unternehmen, Zeit draußen zu verbringen. Bin nur so lange wie nötig draußen (Schulweg z.B), dann seh ich zu, dass ich wieder heim komme, wenn alles erledigt ist.

Nachts plagen mich noch immer Albträume. Früher das alte Umfeld, und aktuell in abgeänderter Form: Ablehnung, Ausgrenzung, negative fiktive Erlebnisse an der neuen Berufsschule. Ich weiß, dass das nicht wahr ist, ich weiß aber nicht, warum solche Bilder im Zusammenhang mit meiner neuen und jetzigen Berufsschule, und meinem neuen Umfeld dort auftauchen, und das ist im Schlaf verdammt echt und unangenehm, als wäre man mittendrin, und erlebt es wirklich wieder aufs Neue.

Mir war es bislang zu unangenehm, darüber offen zu sprechen. Meine Sozialarbeiterin, mein Facharzt, und der sozialpsychiatrische Dienst, wissen noch nichts von diesen abgeänderten Albträumen, und ich finde die einfach nur schade, weil mein jetziges Umfeld an der Berufsschule nun wirklich keinen Anlass dafür gibt. Ich habe das Gefühl, es wird gerade unglaublich viel im Kopf verarbeitet.

Ich glaube, es ist tatsächlich ganz gut hier mehr über mich und meine Gedanken zu schreiben. Dann plagen einen die Gedanken, nicht den ganzen Tag. Die Idee, die Erfolge auch schriftlich einfach mal festzuhalten, finde ich auch toll von euch. Das wurde mir schon häufiger vorgeschlagen, ich glaub ich sollte es wirklich mal machen. Wenn ihr möchtet, kann ich das gerne auch hier im Thread machen, aber dann gehören natürlich auch potenzielle Rückschläge, negative Erlebnisse dazu.
 

maybesunny

Aktives Mitglied
"
gehören natürlich auch potenzielle Rückschläge, negative Erlebnisse dazu. "

...und wieder endet Du mit etwas Negativen...

versteh mich nicht falsch, ich will nichts schön- oder kleinreden. Natürlich gehört das auch dazu.

Ebenfalls dazu gehört aber auch das Gute, Schöne, Positive. Das, was man meist nicht sieht und oft schneller vergisst oder klein macht, weil...da ist ja noch all das andere, dass (noch) nicht so passt, wie man es gern hätte.

Ganz mit Absicht den Fokus darauf legen, was heute gut ist, gut geklappt und gut getan hat, indem man es z.B. jeden Abend (oder fast) aufschreibt, und wenn es nur ist, dass 5 Minuten Sonnenschein und Vogelgezwitscher war, kann helfen.
Nicht sofort. Und nicht konkret bei dem, was man gern anders hätte. Aber so ganz langsam sickert es in Dich ein und macht Dich zuversichtlicher.
Ich hab jahrelang geübt, einfach war es nicht, aber was soll ich sagen...es hat geklappt. Deswegen mach ich es heute noch 😉

Like Zitat Zitiere
 

WolfBrother

Mitglied
Ja meine Sozialarbeiterin und meine Ansprechpartnerin vom Sozialpsychiatrischen Dienst ermahnen mich da auch ständig. Deine Antwort hätte 1 zu 1 von den beiden kommen können. 😂 Die Antwort trifft definitiv zu, keine Frage. Ich verliere die Fortschritte, und die Dinge, die gut laufen, leider sehr häufig aus den Augen.
 
G

Gelöscht 123981

Gast
Zumal das ja auch keine Kleinigkeiten sind...
Ich käme mir auf blöd vor jede Kleinigkeit super zu pushen. Aber das was du erzählst ist ja ein richtiger Erfolg. Da fragt man sich was für Ziele du denn anstrebst dass das nicht ausreicht...
 

WolfBrother

Mitglied
Was ich anstrebe und gerne möchte, das ist so eine Sache, @Gatsby. Nämlich so einiges:

Was ich anstrebe:
Ich möchte mit meiner Vergangenheit, das, was passiert ist, endlich abschließen können. Zehn Jahre reichen ja auch irgendwie mal.
Ich möchte auch wieder angstfrei die Schule aufsuchen können, ohne jederzeit mit Panik-Attacken rechnen zu müssen, oder dass mein Körper so reagiert, dass mir vor Angst schlecht wird.
Ich möchte meine Angst vor dem Schulsport überwinden. Seit ich damals auf Klassenfahrt vor über 20 Menschen unsittlich angefasst wurde, und mir niemand geholfen hat, hat sich eine richtige Phobie vor der Umkleidesituation entwickelt. Turnhallen aufsuchen = Absolutes Horrorszenario. Gilt auch für Schwimmbäder, Freibäder. Und öffentliche Duschen sind erst recht tabu.
Ich möchte auch in meiner Freizeit wieder das Interesse zurückgewinnen, mich längerfristig draußen aufzuhalten, und wenn es geht, ohne dass mir unwohl oder schlecht wird, und dabei natürlich auch wieder Spaß und Freude empfinden können, wenn es heißt, man geht mal wieder nach draußen.
Ein weiterer Wunsch ist auch, dass diese Albträume endlich dauerhaft verschwinden, und die mich immer wieder zurückwerfen.
ich wünsche mir auch gleichaltrige Freunde, mit denen ich real Zeit verbringen kann, und wo ich einfach ich selbst sein kann, offen sein kann, mich nicht verstellen muss, und ich einfach so akzeptiert werde, wie ich bin, ohne dass mir mein Leben zur Hölle gemacht wird, und ich fertig gemacht werde. Ich habe zehn Jahre keine Leute mehr an mich heranlassen können. Ich habe das so viele Jahre verdrängt, und den Wunsch unterdrückt, Ich habe mich, wo ich so zurückgezogen war, nur aufs virtuelle konzentriert.

Man sieht also, ich möchte sehr viele, große Dinge, und ich muss wohl oder übel einsehen, dass das nicht von heute auf morgen per Knopfdruck geht. Ich denke, darüber sind wir uns alle einig, oder?

Seit ich aber diese Berufsschule besuche, und Hilfe habe, verändere ich mich. Nicht von heute auf Morgen, aber mit jedem Schultag, Woche, für Woche, Monat für Monat, ein kleines Stück weiter. Da ihr auch wollt, dass ich auch die guten Dinge erwähne, zeige euch mal kurz die Entwicklung auf:

Schuljahr 2021/22
- Ich versuchte nicht mehr nächtlichen Schlaf zu meiden (Albträume durch damals).
- Ich flüchtete mich weniger (nachts) in meine PC-Spiele. 10 Jahre Alltag)
- Mein Schlafrhythmus normalisierte sich erstmals nach vielen Monaten.
- Gesundheitlich ging es nach harten Rückschlägen erstmals bergauf. (Schlechte Werte)
- Depressionen dank sehr vieler Gespräche u. Aufarbeitung erstmals rückläufig.
- Versuch Selbstwert, Selbstbewusstsein, wie man sich selbst sieht, auszubauen.
- Ich sah mein Leben erstmals wieder nach vielen Jahren als lebenswert an.
- Erste Versuche mit Spaziergänge in Freizeit, hatte Angst das Haus zu verlassen.
- Erste Versuche, kleinere Einkäufe allein zu meistern.
- Erste Versuche mit Schulbesuche, 90 Min Schultage, weit auseinanderliegend.
- Erster vollständiger Schultag ca. zwei Wochen vor Sommerferienbeginn.
- Sportfest mit Klasse im Freibad, Teilnahme erfolgreich. (Ich war nicht im Wasser!, und es gab für mich auch keine Umkleidesituation, und mir war anfangs sowas von schlecht...)
- Weitere vollständige Schultage gemeistert.
- Stellte fest, dass die Klasse doch nicht so schlecht ist, Anschluss, nette Leute.
- Beginn doofer Sommerferien, psychische Rückschläge, begann meine Klasse zu vermissen)
Schuljahr 2022/23
- Sep. 22: Neue Klasse sehr schwierig, zu verschieden, viele Konflikte, ich zog mich zurück.
- viele neue Fehltage, Ängste nahmen Überhand, Vergangenheit holt mich ein.
- Depressionen kehrten zurück.
- Erlaubt: Besuch, Integrierung in anderer Klasse parallel zur neuen eigenen. (Meine vorherige).
- Fehltage durch Besuch zusätzlicher Klasse immer häufiger rückläufig.
- Ängste, körperliche Beschwerden vor Schulbesuch dadurch immer häufiger rückläufig.
- Besuch der parallelen Klasse in Freistunden u. Freizeit, um mich meinen Ängsten zu stellen.
- Die ersten beiden Prüfungen mit jeweils der Note 2+ und 2 abgelegt.
- Klassenfahrt / Tagesausflug bis abends mit der parallelen Klasse, angstfrei, mit viel Spaß.
- Herbstferien: Langweilig, warte darauf, dass es wieder losgeht. :(
- Belastende Albträume kehren zurück.
- Ich merke derzeit, wie ich wieder Schlaf deswegen meide.

Der Besuch meiner vorherigen Klasse parallel zur jetzigen neuen wurde für mich als Rückzugsort eingeführt, damit ich psychisch herunterkommen kann, und damit die Erfolge natürlich weiter gehen.

Die Stunden finden in meiner Freizeit statt, alternativ, wenn eigene Schulstunden ausfallen, und auch wenn ich eigentlich selbst Unterricht hätte. Den Stoff arbeite ich an anderen Schultagen dann nach), manche Fächer haben wir mehrmals die Woche. Bei Fächern, die ich nur 1x die Woche habe, ist es etwas schwieriger zu planen, da müssen wir noch eine Lösung finden, ich mit der Schule zusammen.
 

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