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Ich bin in meiner Vergangenheit gescheitert,bin ich selbst Schuld?

Kevinei

Mitglied
Ich war damal mehr als unglücklich in meiner Ausbildung habe diese mit 17 begonnen.

Ich hatte einen miesen Chef und teilweise sehr unfreundliche Kollegen, Ausbildungsfremde Tätigkeiten, Schikane, Beleidigungen etc.
Mein Vater hat mir eingebleut Lehrjahre sind keine Herrenjahre und es wäre eine persönliche Bankrot Erklärung wenn ich abbrechen würde, auch wäre ich dann in seinen Augen ein Weichei. Ich muss dazu sagen ich bin Altmodisch erzogen wurden und mein Vater war damals immer das respektierte Familienoberhaupt.
Ich war überzeugt es ist richtig auf meinen Vater zu hören anstatt auf mich (also meine innere Stimme) die am liebsten sofort abbrechen wollte. Auch hatte ich Angst vor den Konsequenzen ich hielt so 3 für mich Horrorjahre durch schliess meine Ausbildung als Verkäufer ab und fiel zum Schluss weil ich echt die Schnauze voll hatte 2 mal durch die Kaufmann im Einzelhandelprüfung die ich meinen Vater zu Liebe absolvierte weil ich sonst Angst hatte das er mich hasst. Nach den ich die erste Prüfung nicht geschafft hatte, jobte ich in einer Fabrik um meinen 2 Bildungsweg zu finanzieren um meine Allgemeine Hochschulreife nach zumachen,um einen besseren Job zu bekommen.

Nach einen halben jahr fragte mein Vater mich ob ich nicht doch noch Lust hätte als Externer meinen Beruf als Kaufmann im Einzelhandel nicht doch noch abzuschliessen? Er fragte mich wann die Exterenen Prüfung sei und ich sagte morgen. darauf hin meinte er wenn wir jetzt noch ein bisschen üben würde sollte ich doch einfach zur Prüfung gehen wenn ich es nicht schaffen würde, würde es doch auch keiner Erfahren.

Er schaffte es tatsächlich mich wieder zu überreden und ich machte den Fehler ein 2 mal was absolute Dummheit war.. Die Vorbereitungszeit war natürlich viel zu kurz und ich viel wieder durch die Ausbildung. Danach machte ich mir Gedanken und schwor mir nie wieder auf andere zu hören und in Zukunft mein eigenes Ding zu machen.

Ich hatte damals die komplett falschen Glaubenssätze war aber zu den damaligen Zeitpunkt überzeugt auf meinen Vater hören zu müssen auch wenn ich wenn es mir mittlerweile egal war ob ich die Ausbildung schaffe oder nicht.

Danach habe ich erkannt das ich es einfach damal nicht besser wusste und dachte ich müsste auf meinen Vater hören also konnte ich es auch nicht besser machen.Aber jetzt hatte ich die Chance daraus zu lernen es in Zukunft anders und besser zu machen und zu lernen in mir mehr zu vertrauen. Heute mache ich mir Schuldvorwürfe das ich es damals nicht gemnacht habe.

Ist das Rückblickend betrachtet trotzdem meine Schuld oder war es das Familiäre Umfeld und berufliche Umfeld was meine damalige Naivität ausgenutzt hat? Oder würdet Ihr das Komplett als Ausrede ansehen? Ich muss dazu sagen als ich erkannt habe was ich falsch gemacht habe und das ich damals einfach noch nicht die Kraft hatte mich von meinen Vater zu distanzieren aber ich es ab jetzt anders mache mein eigenes Unternehmen gegründet habe, meine Allgemeine Hochschulreife nachgeholt habe und einen Abschluss als Betriebswirt absolviert habe. Meine Vergangenheit ist mir aber immer noch peinlich.
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
Vielleicht war es genau der richtige Weg, um dorthin zu kommen, wo Du jetzt bist.
Schuldgefühle.......warum........im Rückblick war es Dein Weg, Deine Erfahrungen zu sammeln aus den Fehlern, die unter Druck Deines Vaters entstanden sind.
Zu wissen, was man wirklich will entsteht oft aus dem Lernprozess in Umgang mit dem, was man nicht will.
 
K

kasiopaja

Gast
Den wievielten Thread zu diesem Thema möchtest Du denn noch eröffnen und was erhoffst Du Dir davon?

Andere Antworten als in den anderen 2 Threads , die Du unter diesem Nickname veröffentlicht hast oder nochmals andere als auf die Threads , die Du vorher schon unter andrem Namen veröffentlicht hattest?
 
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CabMan

Aktives Mitglied
Den wievielten Thread zu diesem Thema möchtest Du denn noch eröffnen und was erhoffst Du Dir davon?

Andere Antworten als in den anderen 2 Threads , die Du unter diesem Nickname veröffentlicht hast oder nochmals andere als auf die Threads , die Du vorher schon unter andrem Namen veröffentlicht hattest?
@kasiopaja: Du bist äußerst aufmerksam, ... Mir gefallen Deine vielfältigen Kommentare. Ohne Dich wäre es hier garantiert nicht so interessant.

@Kevinei: so langsam müsstest Du doch erkannt haben, dass das Leben keine langweilige Einbahnstraße ist. Versuche einfach, aus Deiner Vergangenheit zu lernen. Es bringt gar nichts, wenn Du Dir darüber den Kopf zermarterst. Das ist so überflüssig wie ein Kropf. Sei stolz auf das, was Du geschaffen hast und blicke endlich mal frohgemut nach vorne. Das Leben ist einfach zu kurz für so ein Scheiß.

Was ist Dir peinlich? So ein Quatsch! Peinlich und blöd wird es nur dann, wenn Du nichts lernst aus dem Fehler, den Du gemacht hast, sondern den Fehler immer wieder wiederholst. Davon wird der Fehler auch nicht besser. Vielleicht kannst Du anderen Menschen helfen, damit sie nicht Deine Fehler wiederholen. Denn dann hätten Deine Fehler doch auch etwas Gutes.

Zu guter Letzt: es macht auch keinen Sinn, das Rad neu zu erfinden. Das habe ich schließlich gestern erst erfunden. :D
 
Zuletzt bearbeitet:

rechtso

Mitglied
Ich finde, niemand ist in dem Sinne Schuld. Du hast jetzt erkannt, dass dein Vater bescheuerte Ideen hat und dir zu unrecht ein behämmertes Weltbild aufzwingen will.

Wehr dich dagegen! Es ist an der Zeit, eigene Entscheidungen zu treffen. Das lernt man in der Schule nicht. Und die ganzen mobbenden Chefs und Arbeitskollegen würden auch nicht wollen, dass du es lernst. Nicht, dass du noch glücklich wirst und deinen Vater und alle anderen neidisch machst.

Liegt alles an dir :)
 

Varog

Mitglied
@kasiopaja: Du bist äußerst aufmerksam, ... Mir gefallen Deine vielfältigen Kommentare. Ohne Dich wäre es hier garantiert nicht so interessant.

@Kevinei: so langsam müsstest Du doch erkannt haben, dass das Leben keine langweilige Einbahnstraße ist. Versuche einfach, aus Deiner Vergangenheit zu lernen. Es bringt gar nichts, wenn Du Dir darüber den Kopf zermarterst. Das ist so überflüssig wie ein Kropf. Sei stolz auf das, was Du geschaffen hast und blicke endlich mal frohgemut nach vorne. Das Leben ist einfach zu kurz für so ein Scheiß.

Was ist Dir peinlich? So ein Quatsch! Peinlich und blöd wird es nur dann, wenn Du nichts lernst aus dem Fehler, den Du gemacht hast, sondern den Fehler immer wieder wiederholst. Davon wird der Fehler auch nicht besser. Vielleicht kannst Du anderen Menschen helfen, damit sie nicht Deine Fehler wiederholen. Denn dann hätten Deine Fehler doch auch etwas Gutes.

Zu guter Letzt: es macht auch keinen Sinn, das Rad neu zu erfinden. Das habe ich schließlich gestern erst erfunden. :D
Vielleicht war es genau der richtige Weg, um dorthin zu kommen, wo Du jetzt bist.
Schuldgefühle.......warum........im Rückblick war es Dein Weg, Deine Erfahrungen zu sammeln aus den Fehlern, die unter Druck Deines Vaters entstanden sind.
Zu wissen, was man wirklich will entsteht oft aus dem Lernprozess in Umgang mit dem, was man nicht will.
Sorry ich war leider die Tage aus Familiären Gründen etwas eingeschränkt und mein Kommentar ist im Nirvana verschwunden. Ich habe ja eigentlich aus meiner Vergangenheit gelernt.Ich glaube nicht das ich mit den selben ( falschen Glaubenssätzen) von damals mein Leben in eine andere Richtung hätte bringen können. Es stört mich einfach nur extrem das sehr viele trotz des späteren Beweises meiner Leistungsfähigkeit dieses als Ausrede bewerten. wie können andere Menschen meinen damaligen Gefühlszustand analysieren der dazu geführt hat das ich meine Ausbildung nicht bestanden habe und dieses als Ausrede bewerten? Ich lasse ja noch gelten das es in Ihren Augen eine Ausrede ist das ich damals nichts gegen die Zustände unternommen habe. Aber ich war damals einfach noch nicht so weit.Mich stört es einfach ungemein das es Menschen gibt die nur das negative in meiner Biographie sehen und meinen ich möchte nur anderen die Schuld geben. Das stimmt einfach nicht und stört mich ungemein. Dabei ist das nur eine Selbstreflektion meines damaligen Handelns wobei ich ja auch meine damaligen Fehler erkannt habe( das hören auf meinen Vater und das Durchhalten von untragbaren Zuständen). Welches auf meinen damaligen aberzogenen falschen Glaubenssätzen basiert. Da kann man doch nicht davon sprechen das ich anderen die Schuld geben möchte und es nur eine Ausrede ist. Das stört mich ungemein!!:(. Obwohl es doch in meiner jetzigen Beruflichen Erfolg zu sehen ist das es damals nicht an Faulheit oder meiner nicht vorhandenen Leistungsfähigkeit gelegen haben kann.Es hat mich damals enorm Motiviert das Gegenteil zu beweisen. Was aber vielen nicht nicht reicht und trotzdem meine Vergangenheit als sehr negativ empfinden. Und es nicht logisch erscheint das damals etwas Vorgefallen sein muss warum ich diese Ausbildung nicht bestanden habe, sonst wäre ich Dich auf den damaligen Level stehen geblieben wenn nicht schon immer eine innenliegende Motivation bei mir vorhanden gewesen wäre die damals nur einfach untergraben wurden ist. Auch durch mein damaliges falschen Verhalten einfach nur stark sein zu wollen egal wie traurig ich damals war.
 
Zuletzt bearbeitet:

CabMan

Aktives Mitglied
Hallo Varog / Kevinei,

löse Dich von dem Gedanken, dass irgendwer seine Meinung bzgl. Deiner Vergangenheit ändern wird. Viele Menschen sind ziemlich stur, wenn es darum geht sich einzugestehen, dass sie sich geirrt haben und dies auch der Beschuldigten Person mitteilen. Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass dieses Wunschdenken leider nur in meiner Fantasie funktioniert hat.
 

Varog

Mitglied
Hallo Kevinei
Wenn ich deinen Beitrag so lese, habe ich den Eindruck, dass da ein wahrer Held schreibt: Du hast die Lehre erfolgreich überstanden, trotz widriger Umstände. Du hast dich nicht unterkriegen lassen und hast jetzt deinen eigenen Betrieb. Respekt!
Manchmal ist es so, dass Menschen, die wie du Vieles erkämpft und erreicht haben, anfangen nach Gründen zu suchen, für die sie sich eigentlich schämen oder schuldig fühlen müssten. Man nennt das "Hochstapler"-Syndrom und hat viele Gesichter. Im allgemeinen läuft es aber darauf hinaus, sich als Versager zu fühlen und bei sich den Eindruck zu erzeugen, dass man die Erfolge, die man erzielt hat, eigentlich gar nicht verdient habe. Vielleicht ist bei dir gerade so etwas im Gange. Aus deiner Schilderung entnehme ich aber nichts, wofür du dich schuldig fühlen müsstest. Dein Text handelt, in meinen Augen, nicht von einem angeblichen Scheitern, sondern erzählt eine Erfolgsgeschichte. Und für diese darfst du dir ruhig auf die Schultern klopfen.
Wirfst du deinem Vater vor, dich irregeführt zu haben oder dir selbst, dass du zu brav und zu folgsam warst, um "deinen Weg" zu gehen? Meiner Meinung nach gibt es auch hierfür keinen Grund. Der Satz deines Vaters "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" hat durchaus einen wahren Kern, der auf fast alle Lebensbereiche zutrifft; wir werden alle ohne Bedienungsanleitung für das Leben geboren und sind in diesem Sinne alle irgendwie "Lernende", die Dinge ausprobieren, daraus lernen und gelegentlich neue Wege einschlagen, um Neues zu lernen. Du hast auf deinen Vater gehört und ich finde das zunächt eine grosse Tugend. Du kannst abwarten, hast Durchhaltevermögen und bist selbstkritisch. Meiner Meinung nach gibt es allen Grund, mit dir selbst zufrieden zu sein.


Alles Gute.


Ich möchte mich recht herzlich bedanken. Leider ist es ja so das ich sozusagen nur etwas als die Hälfte der
 

Varog

Mitglied
Hallo Kevinei
Wenn ich deinen Beitrag so lese, habe ich den Eindruck, dass da ein wahrer Held schreibt: Du hast die Lehre erfolgreich überstanden, trotz widriger Umstände. Du hast dich nicht unterkriegen lassen und hast jetzt deinen eigenen Betrieb. Respekt!
Manchmal ist es so, dass Menschen, die wie du Vieles erkämpft und erreicht haben, anfangen nach Gründen zu suchen, für die sie sich eigentlich schämen oder schuldig fühlen müssten. Man nennt das "Hochstapler"-Syndrom und hat viele Gesichter. Im allgemeinen läuft es aber darauf hinaus, sich als Versager zu fühlen und bei sich den Eindruck zu erzeugen, dass man die Erfolge, die man erzielt hat, eigentlich gar nicht verdient habe. Vielleicht ist bei dir gerade so etwas im Gange. Aus deiner Schilderung entnehme ich aber nichts, wofür du dich schuldig fühlen müsstest. Dein Text handelt, in meinen Augen, nicht von einem angeblichen Scheitern, sondern erzählt eine Erfolgsgeschichte. Und für diese darfst du dir ruhig auf die Schultern klopfen.
Wirfst du deinem Vater vor, dich irregeführt zu haben oder dir selbst, dass du zu brav und zu folgsam warst, um "deinen Weg" zu gehen? Meiner Meinung nach gibt es auch hierfür keinen Grund. Der Satz deines Vaters "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" hat durchaus einen wahren Kern, der auf fast alle Lebensbereiche zutrifft; wir werden alle ohne Bedienungsanleitung für das Leben geboren und sind in diesem Sinne alle irgendwie "Lernende", die Dinge ausprobieren, daraus lernen und gelegentlich neue Wege einschlagen, um Neues zu lernen. Du hast auf deinen Vater gehört und ich finde das zunächt eine grosse Tugend. Du kannst abwarten, hast Durchhaltevermögen und bist selbstkritisch. Meiner Meinung nach gibt es allen Grund, mit dir selbst zufrieden zu sein.
Alles Gute.
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Ich möchte mich recht herzlich für Dein Lieben Kommentar bedanken.Leider habe ich ja nur etwas über die Hälfte der Ausbildung bestanden. Ich hatte ja damals ein Vertrag als Kaufmann im Einzelhandel und habe nur die Verkäufer Prüfung bestanden. Ja ich habe danach viel erreicht aber in den letzten Jahren plagen mich aufgrund meiner Vergangenheit diese Selbstzweifel. Weil ich weiß das dieses mir nicht wohlgesonnene Individuen wenn diese meine Biographie erfahren würden auf die Nase binden würden um mich dumm dastehen zu lassen. Diese Gefahr hätte bei einen Abbruch in meinen Augen nicht bestanden . Ja du hast es gut analysiert ich habe damals immer auf das gehört was mein Vater mir geraten hat war also noch kein frei denkender Mensch und hatte wie schon geschildert die absoluten falschen Glaubenssätze. Ich werde wohl auch einen Psychologen aufsuchen müssen. Das Hochstapler"-Syndrom kannte ich so noch nicht und es trifft ja wohl auf mich zu. Erst einmal vielen Dank für diesen Tip. Und den absoluten tollen Umgang mit meinen Problem. Ein großes Lob an dieses Forum. Trotz den ich ich wohl schon mit meinem Thema nerve . Aber man muss auch zugeben das so ganz unberechtigt meine Sorgen nicht sind und das viele Personen so eine Person gerne diffamieren würden. Ich bin sehr überrascht über Deine Analyse das hätte ich hier so nicht erwartet.

Meine Erfahrung ist leider das wenn ich es genauso Begründe das ich damals durch die Ausbildung gefallen bin weil ich sehr unglücklich in dieser war und weil ich auf mein Vater gehört habe genau diese Begründungen viele als Ausrede ansehen . Auch musste ich damals schon um 5 Uhr aufstehen um Pünktlich um 7 Uhr auf Arbeit zu sein. Meine Arbeitszeiten waren von 7 bis 17 Uhr inkl. Halber Stunde Frühstückspause und 1,5 Std Mittagdpause. Mein nächster Zug als Pendler ging dann erst wieder um 18 Uhr 15 so das ich nie vor 19 Uhr 30 zu Hause war und das jeden Tag was mir auch zu schaffen machte. Auch musste ich jeden 2 Samstag von 8 bis 13 Uhr arbeiten. Diese Konstellation aus sehr langen Tagen, Mobbing und mein Elternhaus hat mich damals einfach letzt endlich so demotiviert das ich die Ausbildung nicht geschafft habe. Und es schmerzt dann zusätzlich das viele dieses als Ausrede bewerten. Sage ich einfach nur ich bin durchgefallen gehen ebenso viele von Faulheit aus was auch nicht stimmt weil Sie die Hintergründe nicht wissen . Es gibt leider viele Menschen die sich nicht vorstellen können das man damals noch nicht die Reife und Stärke hatte aus den besagten Gründen sich gegen diese Umstände zu wehren und auch mein damaliges Verhalten als Dummheit interpretieren .
 
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