Ich bin ein Maskengegner

Anonym.. meinte:

Es schränkt dich in deiner Freiheit auch ein, dass du nicht als Geisterfahrer auf der Falschen Fahrbahnseite fahren darfst. Ein fieses Gesetz schränkt dich buchstäblich in deiner Bewegungsfreiheit ein!

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DauerSingleNr2 meinte:

Morgen zusammen,
das Thema wird wohl jetzt etwas konfus, ich weiß auch gar nicht, wie ich das beschreiben soll und werde wohl auch auf viel Unverständnis stoßen. Aber vielleicht hilft es, vorneweg schon mal zu sagen, dass ich einsehe, dass man etwas gegen das Coronavirus tun muss.
Ja, also ich bin Maskengegner. Ich habe mich wie wild gefreut, als das Verwaltungsgericht die Demo in Berlin doch erlaubt hat und finde die Nachwehen davon auch super (mediale Berichterstattung). Ich kann der Maske so überhaupt nichts abgewinnen. Ich trage das Dinge zwar, da ich meinen Geldbeutel schonen möchte und die armen Mitarbeiter der Supermärkte nicht mit unnötigen Diskussionen stressen möchte und mir auch das Selbstbewusstsein dazu fehlt, oMaulkorb in den Supermarkt zu gehen. Aber ich trage das Dinge ungern und auch mit unglaublich viel Wut auf die Politik.
Wie kann die Politik nur Bußgelder dafür verhängen, wenn man den Maulkorb nicht trägt. Das ist so symbolisch wie das Wort Maulkorb. Unter dem Deckmantel des Infektionsschutzgesetzes wird hier in meinen Augen völlig die Demokratie, die eigene freie Selbstbestimmung geopfert und einem dieses Stück Stoff aufgebrummt. Leute ich hätte nichts dagegen, wenn es keine Bußgelder für Maskenverweigerer gäbe und die Politik einfach sagen würde: "Leute, tragt bitte die Maske, denn sie könnte dazu beitragen, das Virus zu stoppen.". Wenn die Politik so vorgehen würde, würde ich die Maske ohne zu meckern immer schön aufsetzen. Aber diese Bußgelder sind mir ein Dorn im Auge. Ich kann das nicht verstehen. Für mich überwiegt einfach, dass Menschen frei entscheiden sollen, was sie tun und was sie lassen wollen. Dass einige dann trotzdem keine Maske tragen würde, ist klar. Aber das Gro der Bevölkerung sieht doch ein, dass die Maske helfen kann, Corona einzuschränken. Das sieht man doch daran, dass man super viel Contra bekommt, wenn man sich als Maskengegner outet.
Wieso also die Bußgelder? Das regt mich so auf und deswegen bin ich auch verdammt noch mal Unterstützer der Demonstrationen gegen die angeblichen Corona-"Schutz"maßnahmen.

Ja, was will ich jetzt von diesem Forum? Da das Gro der Bevölkerung ja scheinbar nicht so denkt wie ich, hätte ich gerne ein paar richtig fruchtige Argumente, die mich evtl überzeugen könnten. Aber bitte nicht diese Standartsätze wie "Deine Freiheit auf Kosten der Gesundheit der anderen" ... jaja, so kann man das sehen, aber wie gesagt, ohne Bußgelder würd ich keinen Murks von mir geben und die Maske ohne zu meckern aufsetzen. Wie kann ich lernen, mich nicht mehr so darüber aufzuregen?

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Werner meinte:

Jeder muss irgendwann für sich die Entscheidung
treffen, ob ihm das Leben (das eigene oder das
anderer Lebewesen) wichtiger ist als die Freiheit,
das zu tun, was man grade für richtig hält.

Das entscheidet dann auch darüber, was für ein
Leben man insgesamt führt: ein freundliches oder
ein unfreundliches.

Ich wünsche dir hier vertieftes Nachdenken und
eine weise Entscheidung.

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TomTurbo meinte:

Deine Frage ist einfach beantwortet: Auch wenn ein Großteil der Bevölkerung super vorsichtig ist, dann reicht eine unvorsichtige Minderheit von 10-20 % um die Reproduktionsrate bei 1 zu halten. Die Maßnahmen helfen also nur, wenn fast alle mitmachen. Das schaffst du mit freiwilligen Maßnahmen nicht.
Den von mir genannten Prozentsatz kannst du selber ausrechnen. Wenn es dich interessiert, dann suche ich es dir raus.

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primechecker meinte:

Das geht eher Schritt für Schritt immer weiter, zumindest ist das ein Weg. Wir haben ja an sich schon eine Art Diktatur, da wir enorm viele Gesetze und Vorschriften haben, die wir wahrscheinlich nicht alle in unseren eigenen freien Willen akzeptiert hätten. Ein schlafender Sklave kriegt das natürlich nicht mit, der denkt er ist immer noch frei xd
Die Maske allein ist erst mal vermutlich weniger schlimm. Man hat aber gesehen, dass solche Regelungen als "Vorwand" genutzt werden, um Demonstrationen zu verhindern. Es ist eben nicht ganz so einfach zu verstehen, man muss da schon etwas dahinterblicken.

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DauerSingleNr2 meinte:

Ja, was will ich jetzt von diesem Forum? Da das Gro der Bevölkerung ja scheinbar nicht so denkt wie ich, hätte ich gerne ein paar richtig fruchtige Argumente, die mich evtl überzeugen könnten.

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Anonym.. meinte:

Du "argumentierst" eben wie so ein typischer Verdreher. "Ausrede", "Unsinn" "dahinter blicken" usw.- das schließt auf einen Verschwörungstheoretiker. Wenn du wolltest, würdest du einem alles im Mund umdrehen - es ist keine Ausrede, denn ich verstehe deine "Argumente" und halte sie schon als solche für nicht erforschungswert. Nochmal: ich beschäftige mich nicht mit Verschwörungstheorien, weil sie krude Grundlagen haben und das meinen Verstand beleidigt.

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Portion Control meinte:

Man könnte ja schreiben das du evtl. umdenkst, sobald du mit deiner unvorsichtigen Haltung nicht nur dich infizierst, sondern den Virus auch mit nach Hause schleppst. Zu älteren Menschen in deinem Familien- und Freundeskreis - die im Nachgang mitunter daran sterben oder zumindest ein paar Tage im künstlichen Koma an Geräten und Schläuchen hängen. Ich weiss ja nicht ob das irgendeinen wichtigen Stellenwert für dich hätte...

Wenn ich dann aber nochmal intensiver deinen Eröffnungsbeitrag durchlese bin ich klar der Meinung:
FÜR DICH EXISTIEREN KEINE FRUCHTIGEN ARGUMENTE.

Deshalb versuche ich es erst gar nicht!

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primechecker meinte:

Wie gesagt nur Ausreden sich nicht mit den Gegenargumenten zu beschäftigen. Irgendwas vorverurteilen ist natürlich am einfachsten. Was sind denn für dich Verschwörungstheorien und krude Grundlagen, und wo treten die denn in dem Thread auf?

Belege doch mal etwas zumindest.

Man bräuchte eigentlich "nur" klare und eindeutige Beweise für die Gefährlichkeit von Corona und dass diese Krankheit auch in den entsprechenden mit Maßnahmen bedachten Regionen wütet.

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