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Ich bin am Ende und stehe vor einem totalzusammenbruch

B

Bibi1908

Gast
Hallo alle miteinander.
Ich habe ein riesiges Problem und weiss mir keinen Rat mehr.
Vor 4 Jahren zogen mein Mann und meine Kinder (jetzt 3 kids) in das Haus meiner Oma mit ein um sie zu pflegen damit sie nicht ins Altenheim muss. Es ist ihr Haus! Mein Vater und meine Schwester begrüßten dies sehr, selber wollten sie den Job nie erledigen. Ich sollte das Haus dann bekommen also steckten wir auch Geld hierrein, das Haus hat einen furchtbaren Zustand! Vor einem Jahr hatten wir einen enormen Wasserschaden und verloren unsere Schlafräume im Kellerbereich. Sie sind immer noch unbewohnbar! Wir leben seit einem Jahr mit 5 Leuten auf 25qm2, die älteste Tochter bekommt das einzige Räumchen mit Tür da sie 10 ist. Die kleinere (2+4 noch) schlafen bei uns. Alle schlafen auf dem Boden in einer alten Küche. Die Oma hat ihren Raum komplett behalten (60qm2). Mein Vater verkündete dann, als wir Baumaßnahmen anstreben wollten damit wir Platz haben , das er dem ganzen nicht mehr zustimmt. Das Haus hätte mir also schon zu omas Lebzeiten überschrieben werden müssen damit ich einen Kredit bekomme. Plötzlich wehrte er sich gegen alles, er fordert dass ich meine Schwester auszahle. Keiner hilft hier am Haus oder der Oma, ich stehe immer alleine da und solle nun 50% an meine Schwester auszahlen. Tue ich das nicht, dann will er mich verklagen! Nun stehen wir hier und haben nichts! Wir leben wie die penner, ich muss die Oma umsonst weiter versorgen und bekomme nichtmal Wohnraum! Sie kann es mir nicht überschreiben ohne das er mich verklagt, ich kann es nicht kaufen und anbauen weil wir keinen Kredit in dieser Höhe bekommen. Eine Wohnung finden wir auch nicht weil es einfach nichts gibt. Andere Häuser sind auch zu hoch vom Preis her, mit den Zinsen aktuell. Wir sind 2 Erwachsene Menschen mit eigentlich guten Jobs, auf jedenfall sind sie krisensicher mit personalnotstand! Und trotzdem werden wir überall abgelehnt. Die Wohnungen die es gibt, sind sehr teuer und erlauben nie Haustiere. Wir haben einen fast 7jährigen Labrador.
Ich fühle mich richtig schlecht. Als Dank das ich die Oma Pflege (was auch echt nicht einfach ist) muss ich so leben. Ohne sie konnten wir wirklich besser leben. Sie will nicht das wir gehen aber setzte sich ihrem Sohn nicht gegenüber und bezieht Stellung für uns. Wenn wir gehen muss sie ins Altenheim denn niemand aus der Familie würde sich kümmern und den Alltag schafft sie alleine überhaupt nicht mehr. Aber ich kann so nicht mehr leben. Ich Weine täglich und kenne den Sinn des Lebens überhaupt nicht mehr.
Wenn mein Vater mich verklagt und die Hälfte des Hauses für meine Schwester einfordert, dann verlieren wir am Ende auch alles, daher kann ich das für meine Familie nicht drauf ankommen lassen.
Ich weiss das wir alles hätten Vor 4 Jahren fix machen müssen aber wer hätte den erwartet dass sich plötzlich alles so dreht, nachdem alle zugestimmt haben das ich das Haus als Gegenleistung der lebenslangen Pflege bekomme.. ich weiss dass das recht da auf seiner seite steht, er ist der einzige Sohn und damit immer zu 50% erbeberechtigt. Vereinbart war es aber eben anders und jetzt plötzlich will er alles haben, nur um seine Macht auszuspielen. Ich war die einzige die immer zu ihm stand als sich die ganze Familie von ihm abgewendet hat, er zu niemanden Kontakt hatte.. und ich war diejenige, die alle zusammen führte. Und ich bin nun diejenige, die jetzt zu allen Kontakt abgebrochen hat weil die mich krank machen!
Ich weiss einfach nicht mehr was ich noch tun soll und bin völlig verzweifelt. Egal welchen Weg wir wählen, es scheitert. Achso, abbezahlt ist das Haus aucz noch nicht, Ende des Jahres sind 30.000 Euro fällig die meine Oma NICHT hat. Wir sollten sie übernehmen. Aber das werde ich zu 100% nicht tun. Also fliegen wir eh alle raus. Mein Vater ist rentner, besitzt zwar 3 Häuser aber das Geld wird er ihr nie geben und meine Schwester hat selber gerade frisch erst ein haus gekauft und hat ganz sicher kein geld übrig.
Es ist schlimm und für mich sehr dramatisch das ganze! Ich weiss nicht was ich mir hier erhoffe, ich musste es einfach auch mal los werden. Danke fürs lesen.
 
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XXXXXGuest

Gast
Hallo alle miteinander.
Ich habe ein riesiges Problem und weiss mir keinen Rat mehr.
Vor 4 Jahren zogen mein Mann und meine Kinder (jetzt 3 kids) in das Haus meiner Oma mit ein um sie zu pflegen damit sie nicht ins Altenheim muss. Es ist ihr Haus! Mein Vater und meine Schwester begrüßten dies sehr, selber wollten sie den Job nie erledigen. Ich sollte das Haus dann bekommen also steckten wir auch Geld hierrein, das Haus hat einen furchtbaren Zustand! Vor einem Jahr hatten wir einen enormen Wasserschaden und verloren unsere Schlafräume im Kellerbereich. Sie sind immer noch unbewohnbar! Wir leben seit einem Jahr mit 5 Leuten auf 25qm2, die älteste Tochter bekommt das einzige Räumchen mit Tür da sie 10 ist. Die kleinere (2+4 noch) schlafen bei uns. Alle schlafen auf dem Boden in einer alten Küche. Die Oma hat ihren Raum komplett behalten (60qm2). Mein Vater verkündete dann, als wir Baumaßnahmen anstreben wollten damit wir Platz haben , das er dem ganzen nicht mehr zustimmt. Das Haus hätte mir also schon zu omas Lebzeiten überschrieben werden müssen damit ich einen Kredit bekomme. Plötzlich wehrte er sich gegen alles, er fordert dass ich meine Schwester auszahle. Keiner hilft hier am Haus oder der Oma, ich stehe immer alleine da und solle nun 50% an meine Schwester auszahlen. Tue ich das nicht, dann will er mich verklagen! Nun stehen wir hier und haben nichts! Wir leben wie die penner, ich muss die Oma umsonst weiter versorgen und bekomme nichtmal Wohnraum! Sie kann es mir nicht überschreiben ohne das er mich verklagt, ich kann es nicht kaufen und anbauen weil wir keinen Kredit in dieser Höhe bekommen. Eine Wohnung finden wir auch nicht weil es einfach nichts gibt. Andere Häuser sind auch zu hoch vom Preis her, mit den Zinsen aktuell. Wir sind 2 Erwachsene Menschen mit eigentlich guten Jobs, auf jedenfall sind sie krisensicher mit personalnotstand! Und trotzdem werden wir überall abgelehnt. Die Wohnungen die es gibt, sind sehr teuer und erlauben nie Haustiere. Wir haben einen fast 7jährigen Labrador.
Ich fühle mich richtig schlecht. Als Dank das ich die Oma Pflege (was auch echt nicht einfach ist) muss ich so leben. Ohne sie konnten wir wirklich besser leben. Sie will nicht das wir gehen aber setzte sich ihrem Sohn nicht gegenüber und bezieht Stellung für uns. Wenn wir gehen muss sie ins Altenheim denn niemand aus der Familie würde sich kümmern und den Alltag schafft sie alleine überhaupt nicht mehr. Aber ich kann so nicht mehr leben. Ich Weine täglich und kenne den Sinn des Lebens überhaupt nicht mehr.
Wenn mein Vater mich verklagt und die Hälfte des Hauses für meine Schwester einfordert, dann verlieren wir am Ende auch alles, daher kann ich das für meine Familie nicht drauf ankommen lassen.
Ich weiss das wir alles hätten Vor 4 Jahren fix machen müssen aber wer hätte den erwartet dass sich plötzlich alles so dreht, nachdem alle zugestimmt haben das ich das Haus als Gegenleistung der lebenslangen Pflege bekomme.. ich weiss dass das recht da auf seiner seite steht, er ist der einzige Sohn und damit immer zu 50% erbeberechtigt. Vereinbart war es aber eben anders und jetzt plötzlich will er alles haben, nur um seine Macht auszuspielen. Ich war die einzige die immer zu ihm stand als sich die ganze Familie von ihm abgewendet hat, er zu niemanden Kontakt hatte.. und ich war diejenige, die alle zusammen führte. Und ich bin nun diejenige, die jetzt zu allen Kontakt abgebrochen hat weil die mich krank machen!
Ich weiss einfach nicht mehr was ich noch tun soll und bin völlig verzweifelt. Egal welchen Weg wir wählen, es scheitert. Achso, abbezahlt ist das Haus aucz noch nicht, Ende des Jahres sind 30.000 Euro fällig die meine Oma NICHT hat. Wir sollten sie übernehmen. Aber das werde ich zu 100% nicht tun. Also fliegen wir eh alle raus. Mein Vater ist rentner, besitzt zwar 3 Häuser aber das Geld wird er ihr nie geben und meine Schwester hat selber gerade frisch erst ein haus gekauft und hat ganz sicher kein geld übrig.
Es ist schlimm und für mich sehr dramatisch das ganze! Ich weiss nicht was ich mir hier erhoffe, ich musste es einfach auch mal los werden. Danke fürs lesen.
Also... grundsätzlich: ich bin kein Jurist.

Aus diesem Grund empfehle ich dringend, hier den Rat eines Anwalts einzuholen - hier geht nämlich einiges durcheinander!

Zum einen hat im Moment niemand irgendwelche Ansprüche an dich.

Die Oma lebt ja noch, also gibt es kein Erbe, an dem irgendjemand Pflichtteilsansprüche geltend machen kann, ob jetzt Vater oder Schwester oder sonst wer.

Solange die Oma lebt, kann sie mit ihrem Geld oder Haus machen, was sie will.

Dem Tierschutz schenken oder dir oder sonst wem.

Falls sie ins Pflegeheim müsste, könnte es sein, dass das Amt dann die Schenkung zurück fordert, wenn nicht eine Mindestzeit verstrichen ist.

Mein Vorschlag wäre, mit der Oma zu sprechen und ihr vorzuschlagen, dass sie dir das Haus schenkt/ überschreibt - unter der Bedingung, dass sie weiterhin Wohnrecht hat und ihr sie weiter pflegt.

Wenn das geklärt ist, bekommt ihr wahrscheinlich auch einen Kredit von der Bank für den Umbau, weil ihr dann das Haus mit einer Hypothek belasten könnt.

Wenn das nicht möglich ist, dann steckt euer Geld lieber in ein eigenes Haus für eure kleine Familie, solange die Zinsen noch halbwegs niedrig sind.

Das ist wahrscheinlich möglich, weil ihr dann ja dieses Haus als Sicherheit habt.

Falls die Oma deinen Vater nicht verärgern möchte, dann bleibt euch letztendlich nur der Auszug.

Ihr könnt nicht auf Dauer unter diesen Bedingungen wohnen.

Und sag deinem Vater doch ganz klar, dass die Sozialversicherung erst das Vermögen der Oma aufbrauchen wird, wenn sie ins Heim muss.

Das Haus / Grundstück wird dann verkauft, um die Kosten zu decken und wenn dein Vater oder deine Schwester das dann haben wollen, können sie es kaufen.

Soweit meine (laienhafte) Meinung. Wie gesagt, hier geht es etwas drunter und drüber und meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, etwas Geld in einen Rechtsanwalt zu investieren, um die Rechtslage besser zu verstehen.

Es gibt auch Rechtsanwälte, die anbieten als Mediatoren (Streitschlichter) tätig zu sein.

Es klingt nämlich so, als hätte dein Vater auch völlig falsche Vorstellungen über manche Dinge.
 
B

Bibi1908

Gast
Hallo nochmal. Wir waren bereits beim Anwalt und das Problem ist das Wohnrecht. Solange die Oma das haben möchte, was natürlich ihr recht ist, solange bleibt eine schenkung trotzdem unberührt ubd wenn sie stirbt, muss ich meinen Vater zu 50% auszahlen. Ob jetzt oder in 20 Jahren. Die 10% pro Jahr Abzug gilt bei einer schenkung nur ohne Wohnrecht. Mein vater ist sehr stur und reden kann man nicht mit ihm. Passt ihm nicht was du sagst verlässt er einfach die situation und lässt dich stehen. Er versucht das Erbe, welches es noch gar nicht gibt, zu verteilen ohne zu berücksichtigen was seine eigene Mutter möchte. Aber pflegen möchte er sie auch nicht, das soll ich bitte kostenlos übernehmen. Auch im Sinne meiner Schwester. Nicht kümmern aber Hände offen halten. Meine Schwester war fast ein Jahr nicht mehr die Oma besuchen, steht aber an erste Stelle wenn es vielleicht etwas gibt.
 
B

Bibi1908

Gast
Ich glaube meine Antwort hatte gerade nicht funktioniert, ich versuche es nochmal.

Beim Anwalt waren wir bereits und das Problem der schenkung ist dass mein Vater, als einziger leiblicher Sohn, immer anrecht auf seinen Pflichtteil hat. Die Schenkung schmälert sich auch nicht um 10% pro Jahr wenn die Oma sich das Lebenslange Wohnrecht einräumt. Und davon wird sie auch nicht absehen weil sie damals von ihrem Bruder so betrogen wurde. Durch das Wohnrecht wird es aber so sein dass wir jetzt, als auch in 20 Jahren noch, meinem Vater immer 50% auszahlen müssten. Zwar vom Stand vor unseres einzuges, da mit Einzug auch Geld in die Immobilie von uns floss und somit der Wert etwas gesteigert wurde, aber trotzdem noch so viel dass wir und den geplanten Umbau nicht leisten könnte weil die Gegend hier top ist. Wir würden also, nachdem die Oma irgendwann stirbt, trotzdem gehen müssen damit er ausbezahlt werden könnte. Und davon sehen wir eigentlich ab weil wir allmählich etwas dauerhaftes möchten.
Darum wollten wir kaufen + anbauen (immer noch günstiger als eine andere Immobilie, die wir nämlich auch nicht bekommen) und meinem Vater somit das Erbe abkaufen. Er würde dann nur erben was die Oma eben dann auf dem Konto hat, das Haus bliebe aber im Familienbesitz und Oma hätte ihren letzten Wunsch. Aber da sagt die Bank gerade leider nein.
Pflegen möchte die Oma aber niemand, weder mein Vater noch meine Schwester. Sie möchten nur ernten. Beide.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Es geht hier ganz schnöde ums Erbe. Deine Oma kann das Haus verkaufen und verschenken an wen sie will. Da hat dein Vater kein Mitspracherecht. Aber er will das natürlich nicht, da dann sein Erbe futsch ist!

Bei einem Verkauf an dich geht dein Vater völlig leer aus, wenn die Oma stirbt. Bei einer Schenkung kann er anteilig was zurückfordern, da gibt es Fristen innerhalb derer sowas möglich ist. Aber es ist trotzdem dein Haus, er kann nur Geld fordern.

Deine Schwester hat überhaupt keinen Anspruch auf irgendwas. Da kann dein Vater gern sofort losklagen. Sie ist ja keine gesetzliche Erbin. Das müsste dann im Testament stehen. Aber so ist es nicht, sonst würde er ja nicht mit einer Klage drohen!

Dein Vater verkauft dich also für dumm und deine Oma kann sich nicht durchsetzen. Ihr werdet ausgebeutet mit Pflegearbeit und auch den Kosten die das Haus verursacht. Ich würde sofort mit der ganzen Familie ausziehen egal wohin. Zur Miete und dort wo der Wohnraum bezahlbar ist. Diese Zustände ruinieren dich und deine Familie. Mehr als 25qm gibt es ganz sicher irgendwo. Schlechtestenfalls müsstest ihr die Jobs und die Schule und KITA wechseln. Das ist aber immer noch einfacher als das hier. Diesen bösartigen Erbstreit mit Pflegeauftrag und campieren auf einer Baustelle überlebt ihr nicht als Familie!
 

cucaracha

Urgestein
Ich würde so schnell wie möglich eine Wohnung suchen und ausziehen.
In den meisten Wohnungen sind Hunde erlaubt.
Es ist doch nicht schlimm...wenn die Oma in ein Altenheim kommt oder die Krankenkasse zahlt einen häuslichen Pflegedienst für die Oma.

Das Haus ist nicht abbezahlt....und ihr habt kein Geld für den Kredit wie du schreibst.
Wenn du es erben würdest..könntest du es sowieso nicht behalten.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Die Oma soll einen Notar bestellen, die Sachlage schildern und das Haus auf euch übertragen und dem Sohn den Pflichtteil einräumen. Ansonsten würde ich Pflege verweigern. Soll der Sohn sich drum kümmern. Am besten packt ihr die Tasche und haut ab. Mit dem Gesindel wollte ich nichts zu tun haben. Erinnert mich an meine Mutter, die jahrelang die Scheisse anderer weggemacht hat, anschließend Krebs bekam und erbärmlich dahingesiecht ist, während die Geschwister sich vom Erbe ein schönes Leben gegönnt haben.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Die erbrachten Pflegeleistungen kann man in der Rente berücksichtigen. Mal bei Krankenkasse und RV nachfragen, Formulare ausfüllen, dann bekommst du später einiges mehr. Aber noch zu Lebzeiten der Oma beantragen. Das geht auch rückwirkend. Und Pflegestufe beantragen.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Für mich klingt die Geschichte so, als wenn eine kostenfreie Pflegekraft gesucht wurde, die nebenher auch noch auf eigene Kosten das Haus herrichtet. Und wenn die Oma stirbt wieder ausziehen darf.
Und Drittens wurde das Haus vor dem Zugriff des Sozialamtes gesichert, denn die ziehen zu den Kosten der Pflege heran, wenn mehr als 100000 Euro Einkommen oder Vermögen da sind.
 
B

Bibi1908

Gast
Ja, so fühle ich mich leider auch. Ich ärgere mich wirklich darüber dass ich mich damals auf die mündlichen Aussagen verlassen hatte. Heute würde ich es nicht nochmal so machen, auch wenn die Oma dann eben nicht wie gewünscht zuhause leben könnte. Ich hätte aber auch nie erwartet das meine Familie so wird. Von mir aus können sie auch alle bleiben wo der Pfeffer wächst, unterstützung erhalte ich von ihnen sowieso nicht und um Hilfe bitte ich auch schon lange nicht mehr. Von mir aus besteht da auch gar kein kontakt mehr, erst recht nicht nach der Drohung meines Vaters.
Zwischen meiner Oma und uns war alles soweit geregelt, Verträge waren aufgesetzt nur noch nicht unterschrieben und dann kam von ihm wieder so eine Breitseite. Wir suchen schon nach Wohnungen aber hier ist der Markt wirklich furchtbar und ich möchte auch nicht schon wieder in einer anderen Stadt neu anfangen. Meine älteste Tochter musste schon die Schule wechseln und danach nochmal die Klasse, jetzt wechselt sie auf die weiterführende Schule und wenn wir vorher keinen Umzug schaffen, dann wird nach den Sommerferien definitiv nicht wieder mit schulwechsel umgezogen. Wir überlegen halt in die Heimat meines Mannes zurück zu gehen. Da habe ich mich zwar nie wohl gefühlt aber so wie es aktuell ist, ist es wirklich schlimm und mittlerweile untragbar.
 

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