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Ich betrachte mein Leben als komplett gescheitert und bin den Kampf mit mir selbst leid - wozu noch leben?

LW84

Aktives Mitglied
Hallo @Flo12 ,

du beschreibst, wie ich finde, die "Leistungsgesellschaft" neoliberaler Prägung ziemlich treffend. Und hast auch erkannt, woran diese früher oder später scheitert. Wir sehen jetzt schon, dass es selbst für die "Mitte" zunehmend bergab geht und die sozialen Spannungen global immer mehr hervorbrechen. Denn (leistungs-) gerecht oder gar human geht es dabei eben selten zu.

Deine Erfahrungen und Erlebnisse erinnern mich an meine eigenen. Seit der weiterführenden Schule empfinde ich eigentlich nur noch Abstieg, wobei einzelne Höhen zwischendrin immer schon eher brüchig waren. Und trotz "Leistung" und hoher Flexibilität stehe ich nach einer Befristung wieder am Nullpunkt. An die Arbeitsagentur will ich gar nicht denken. Von Förderung habe ich dort nie etwas mitbekommen.

Die Startbedingungen waren noch nie so relevant wie heute. Mobbing in der Schule und ein problematisches Elternhaus, das ist fast schon der Anfang vom Ende. In der Generation meiner Eltern konnte man sich nach einer Ausbildung oder gar Studium meist noch darauf verlassen, dass es bergauf geht oder auf einem gewissen Niveau stagniert. Selbst eine schwierige Vergangenheit wurde sozial nivelliert.

Heute habe ich den Eindruck, dass nur diejenigen wirklich vorankommen, die im Elternhaus und Schule nie größere Probleme hatten und immer massiv unterstützt wurden. Und zwar völlig unabhängig von Intelligenz, Interesse und Fähigkeiten. Mir würden einige Beispiele aus meinem ebenfalls schwindenden Umfeld einfallen, die nur deshalb teils deutlich weiter sind als ich es eben bin. Alleine die Sozialphobie hat über die Jahre vieles massiv erschwert oder verunmöglicht.

Was mich interessiert, wie tretet ihr in so einer Situation dem Alltag entgegen, wenn eigentlich alles nur noch sinnlos erscheint?
Schwierig. Manchmal frage ich mich, wie und warum ich es so lange ausgehalten habe. Hin und wieder gibt es Momente der Hoffnung. Aber mittlerweile auch eher selten. Vielleicht ist es eine gewisse Resilienz. Die Frage ist immer, wie lange die Kraft noch anhält. Ich drücke dir jedenfalls alle Daumen, dass der Berg irgendwie kleiner wird! Wir sind mit unseren Lebenserfahrungen nicht alleine, dieses Wissen tröstet mich manchmal etwas. Wer weiß, vielleicht ist das Leben ja doch so eine Art Prüfung.

Vielleicht wäre auch der Beitritt zu einer Partei, Verein oder sozialen Organisation etwas für dich? Mit dem Gedanken trage ich mich schon lange, aber bislang stand mir die Sozialphobie im Weg. Selbsthilfegruppen sind für die Alltagsbewältigung und das Kennenlernen von Menschen mit ähnlichen Erfahrungen wahrscheinlich auch nicht schlecht. Die gibt es ja meist sowohl für das Thema Sozialphobie als auch für Erwerbslosigkeit, zumindest in größeren Städten.
 

Flo12

Aktives Mitglied
Hallo LW84,

du schreibst so, als seist du nicht gerade ungebildet. Hast du studiert? Du schreibst von Leistung und Flexibilität, die dir offenbar aber nichts gebracht haben.

An dieser "Leistung" sah ich mich seit dem Grundschulalter schon (gezwungenermaßen) orientiert.
Mein Vater sagte dann immer willst du Hammer oder Amboss sein - sinngemäß man müsse sich im Leben beweisen.

Das hat sich über die Realschule/Gymnasium bei mir verstärkt und seinen Höhepunkt so Ende 20 gefunden, als dann die ersten fertig studiert hatten bzw. es eben immer öfter Gelegenheit gab sich zu vergleichen - und da kann man nur verlieren. Vor allem, wenn man selbst diese gesellschaftlichen Konventionen nicht erfüllen konnte.

Jeden verdammten Tag verbrachte ich mit dem Druck weiter kommen zu müssen - am besten jeden Tag noch etwas schneller.
Und glaube mir, bei sozialen Anlässen ging es immer und immer wieder darum, wer was macht, was erreicht hat, wann das neue Auto kommt, wer wo sein Traumhaus baut oder wer wieder jobmäßig im Ausland war.

Ich konnte und wollte irgendwann gar nirgends mehr hin, weil es mir im grunde so besser ging, als wieder all diese Stories aufs Brot geschmiert zu bekommen und festzustellen, dass ich dagegen einpacken kann.

Glaubst du wirklich dass dies irgendwann scheitern wird?
 

LW84

Aktives Mitglied
An dieser "Leistung" sah ich mich seit dem Grundschulalter schon (gezwungenermaßen) orientiert. Mein Vater sagte dann immer willst du Hammer oder Amboss sein - sinngemäß man müsse sich im Leben beweisen.
Das kommt mir aus meinem Elternhaus bekannt vor. In meiner Kernfamilie ging es eigentlich nur um "Leistung". Unterstützung und Liebe kamen dabei deutlich zu kurz.

Meistens geht es bei dieser "Leistung" um Formalabschlüsse und Lebensläufe. Das hat mit Leistung oder gar Bildung im eigentlichen Sinne nicht viel zu tun. Die "Leistung" besteht oft daraus, in einem zeitlichen Rahmen dies und das auswendig zu lernen und das dann in einer Klausur auskotzen zu können. Ich kenne einige, die nur dank des richtigen Formalabschlusses und gerne auch mit Kontakten der Eltern nette, gut entlohnte Jobs haben. Ansonsten ist da wenig Bildung und Neugier im klassischen Sinne.

Hast du studiert?
Ja, aber das hat mir wie erwähnt nicht wirklich viel gebracht. Außer in bestimmten Fachbereichen, ist ein Studium nicht per se das große Glück oder gar die Garantie für einen Arbeitsplatz. Bei mir hat auch die fehlende Unterstützung und der Dauerstress zuhause nicht wirklich zu einer vernünftigen Berufsfindung geführt. Es kommt einiges zusammen, was zur heutigen Situation beigetragen hat.

Das hat sich über die Realschule/Gymnasium bei mir verstärkt und seinen Höhepunkt so Ende 20 gefunden, als dann die ersten fertig studiert hatten bzw. es eben immer öfter Gelegenheit gab sich zu vergleichen - und da kann man nur verlieren. Vor allem, wenn man selbst diese gesellschaftlichen Konventionen nicht erfüllen konnte.

Und glaube mir, bei sozialen Anlässen ging es immer und immer wieder darum, wer was macht, was erreicht hat, wann das neue Auto kommt, wer wo sein Traumhaus baut oder wer wieder jobmäßig im Ausland war.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber ist schon eine sehr oberflächliche Gesellschaft und wer sich nur über den beruflichen "Erfolg" definiert, ist im Grunde völlig armselig. Oft basiert dieser "Erfolg" auf den besagten Formalabschlüssen und dem sich selbst verkaufen können. Und dann hängt man bei Firma X dämlich 60h/Woche in einem Büro für ziemlich überflüssige Tätigkeiten ab, um sich alle zwei Jahre die neue Kiste in die Garage stellen und den Nachbarn beeindrucken zu können. Applaus! Jeder Altenpfleger leistet im Grunde deutlich Wertvolleres für die Gesellschaft - nur verdienen die leider verhältnismäßig wenig. Wirkliche "Leistungsträger" fallen meistens auch dadurch auf, dass sie diesen Begriff nie für sich selbst verwenden würden.

Glaubst du wirklich dass dies irgendwann scheitern wird?
Naja, das scheitert eigentlich schon seit Jahrzehnten. Wie dünn das Eis ist, sehen wir doch jeden Tag. Selbst eine Weltfirma wie Daimler baut nun zigtausende Arbeitsplätze ab. Das wäre in der Generation meiner Eltern noch unvorstellbar gewesen. Das kommt schließlich hinzu: In den "Goldenen Jahren" zwischen 1960 und 1990 war es in D und anderen westlichen Staaten deutlich einfacher, einen gesellschaftlichen Aufstieg hinzulegen. In der Generation meiner Großeltern und Eltern haben die wenigsten studiert, trotzdem waren ein Haus, Autos, Urlaube etc. quasi Standard. Und das, obwohl häufig nur der Mann berufstätig war. Heute ist das selbst in einem Doppelverdienerhaushalt schwierig.

Die Praxen der Psychiater sind übervoll - Burnout, Depressionen, Angsterkrankungen. Das hat natürlich direkt mit dieser "Leistungsgesellschaft", der Dauerkonkurrenz und dem Zwang zu tun, sich ständig mit anderen vergleichen zu müssen. Viele Soziologen etwa beschreiben diese neoliberale Gesellschaft, die sich vor allem auch in einem ausgeprägten Narzissmus ausdrückt. Heute ist einfach viel mehr "Ich" und weniger "Wir". Deshalb finde ich, dass deine Beschreibungen ziemlich gut auf diese Gesellschaft und deren Auswüchse passen.

Ich konnte und wollte irgendwann gar nirgends mehr hin, weil es mir im grunde so besser ging, als wieder all diese Stories aufs Brot geschmiert zu bekommen und festzustellen, dass ich dagegen einpacken kann.
Die große Frage ist, wie man sich von diesem Leistungsfetisch befreien kann. Von so einer Umgebung, wie du sie beschreibst, würde ich mich wohl auch eher fern halten. Das klingt ja wirklich fast klischeehaft nach Consulting-Schickimicki-Club der Nadelstreifenfraktion. In einem sozialen Verein, einer Partei o.ä. würdest du wohl eher auf Leute treffen, die solche Auswüchse der Gesellschaft kritisch sehen und Menschen nach anderen Kriterien bewerten. Mich selbst hat die Sozialphobie aber bislang auch davon abgehalten, einer solchen Organisation vor Ort beizutreten.
 

Flo12

Aktives Mitglied
Hallo LW84,

jetzt muss ich dir doch mal sagen, dass mich deine Texte in gewisser Hinsicht inspirieren und aufbauen, vor allem weil ich merke, dass offenbar nicht nur ich alleine so denke.

Es stimmt schon, dass heutzutage auch ein Doppelverdienerhaushalt kein Vermögen mehr aufbauen kann, zumindest nicht wenn es zwei Daimler vor der Haustüre sein müssen. Habe ich aber so nie gesehen... dass vieles eigentlich der Bank gehört. Ich sah dann den 25-jährigen Porschefahrer an der Ampel neben mir und dachte mir: ok, du hast definitiv was falsch gemacht.

Ich habe keine großartigen "Formalabschlüsse", würde mich aber als sehr interessiert und allgemeingebildet bezeichnen. Wahrscheinlich hätte ich ohne Probleme auch ein Studium gepackt oder wäre in diesem Sinne "leistungsfähig". Aber genau so wie du schreibst habe ich es immer gesehen: vieles was der allgemeine Schüler heute "können" muss, ist und war überflüssig.

Ich empfand auch das Schulsystem schon immer fehlgeleitet. Seit frühester Kindheit geht es um Noten, und wenn jemand zufällig mal am Tag der Klausur eine schlechte Phase hat, wierd er später allein anhand einer Note beurteilt, obwohl keiner weiß was derjenige tatsächlich auf dem Kasten hätte.

Dann muss man ständig schauen wie man weiter kommt, um sich im Grunde dann immer mehr dem Job zu widmen. In mir kam schon früh die Frage auf: ist das der Sinn des Lebens?
Leider aber auch die Erkenntis: Ohne Moos nix los....

Ich habe in der Klinik gesehen wieviele kaputte Menschen dort sind, und gerade einige solcher die in irgendeiner leitenden Position sind. Die haben aber bei Xing & Co. ein Profil wo man meinen könnte es handelt sich um die eierlegende Wollmilchsau.

Mir ist auch aufgefallen, dass die in ihrem Fachbereich absolut topp sind, während manche Themen die darüber hinaus gehen, nicht wirklich diskutiert werden können. Es soll ja auch schonmal den Master of Trallala gegeben haben, der keinen Nagel in die Wand schlagen konnte.

Ich will jetzt aber auch nicht die "Elite" madig reden, nur weil mir dieser Weg vergönnt war. Es war einfach aus diversen Umständen nicht meiner. Aber ich bin eben aus diesen Zwangsgedanken nie herausgekommen. Leider entwickelte sich das als eine solche Krankheit, dass mein Tag schon gelaufen war, wenn ein Bekannter X bei Facebook wieder irgendwo vor Meereshintergrund an seinem Audi abgelichtet wurde, oder Bekannter Y mit seiner Businesstasche in Singapur unterwegs ist.

Gefangen in der Welt der Vergleiche war das Motto - das Leben der anderen ist einfach besser, jeder hat seinen Weg gefunden, nur ich nicht.

Ja, die große war: wie kann ich diesem Fluch entkommen?
Und immer wenn ich mal besser drauf war, sah ich natürlich grüne Männchen wenn ich keine sehen wollte. Das konnte z.B. beim Einkaufen sein, wo zufällig zwei Frauen sich über deren Sprösslinge unterhielten, die sich ja extrem gemausert haben und jetzt demnächst ihre tollen Abschlüsse machen.
Oder paradoxerweise bei Anlässen wo man solche Themen gar nicht vermuten würde. Öffentliche Veranstaltung und ich muss natürlich wieder in der Nähe von Leuten stehen, bei denen es permanent darum geht, wer demnächst welchen Job hat und wer im Ausland unterwegs ist etc...

Das hat mich jedes Mal wieder so getriggert, dass ich am Liebsten laut aufgeschrien hätte.
 
A

Amali

Gast
Hallo,
ich kann sehr gut verstehen, wie du dich fühlst und was du schreibst. Ich leide auch sehr darunter, dass ich mich immer mit anderen vergleiche, die erfolgreicher sind als ich- besonders mit meinem Bruder. Bei mir liegt dieser Vergleich vor allem daran, dass ich immer das Gefühl hatte, dass meine Eltern meinen Bruder mehr anerkennen als mich. Ich habe mich mein ganzes Leben so angestrengt, um meinen Eltern zu gefallen. Ich hatte immer bessere Noten als mein Bruder- in der Schule und im Studium, weil ich mich so angestrengt habe, aber das haben sie gar nicht gesehen. Ich habe extra Fächer studiert, in denen ich am besten war, um auch an der Uni weiterhin die besten Noten zu bekommen. Leider haben mir diese Fächer für den beruflichen Erfolg überhaupt nichts gebracht, weil sie viel zu lebensfern und theoretisch sind.

Deshalb musste ich eine Arbeit annehmen, die mit meinem Studium nichts zu tun hat, die ich hasse und in der ich sehr schlechte Leistungen bringe. Mein Bruder hingegen ist Lehrer geworden und hat eine Lehrerin geheiratet und meine Eltern lieben sie beide und sie haben ständig Zeit meine Eltern zu besuchen, weil sie so oft Ferien haben. Ich sehe meine Eltern so gut wie nie, weil ich immer arbeiten muss und nur wenig Urlaubstage habe. Ich habe früher auch darüber nachgedacht Lehrerin zu werden, aber dachte, dass ich etwas "noch Besseres" werden müsste, um meinen Eltern zu gefallen, was mir aber nicht gelungen ist. Wahrscheinlich wäre ich als Lehrerin aber relativ glücklich gewesen... Mein Bruder hingegen hat es einfach nur gemacht, weil ihm nichts anderes eingefallen ist und er hat sich gar keine Mühe gegeben und trotzdem erntet er alle Liebe und Anerkennung meiner Eltern.
Ich möchte diesen Neid auf meinen Bruder und seine Frau nicht empfinden und weiß, dass es kindisch ist, aber ich kann nicht anders und ich hasse es, dass dieser Leistungsdruck mein Leben zerstört hat und habe auch keine Lust mehr darauf. In meinem jetzigen Beruf kann ich keine gute Leistung bringen und ich fühle mich wie der letzte Versager und mache mir jeden Tag Vorwürfe, wie schlecht ich in meinem Beruf bin, während andere Karriere machen und Spaß an ihrer Arbeit haben.
Ich denke oft, ich muss Depressionen haben, so unglücklich wie ich bin und wie wenig ich mehr Lust am Leben habe, aber sobald ich nicht arbeite und nicht an die Arbeit denke, geht es mir richtig gut. Es liegt also nur daran..

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und hoffe, du findest neuen Lebensmut und irgendwie einen Weg, dich von den ständigen Vergleichen und dem Leistungsethos zu distanzieren. Ich habe es leider noch nicht geschafft, werde es aber weiter versuchen...
 

LW84

Aktives Mitglied
Deshalb musste ich eine Arbeit annehmen, die mit meinem Studium nichts zu tun hat, die ich hasse und in der ich sehr schlechte Leistungen bringe. Mein Bruder hingegen ist Lehrer geworden und hat eine Lehrerin geheiratet und meine Eltern lieben sie beide und sie haben ständig Zeit meine Eltern zu besuchen, weil sie so oft Ferien haben. (...) Mein Bruder hingegen hat es einfach nur gemacht, weil ihm nichts anderes eingefallen ist und er hat sich gar keine Mühe gegeben und trotzdem erntet er alle Liebe und Anerkennung meiner Eltern.
Das kommt mir auch bekannt vor. Den Leistungsdruck habe ich mir zwar nicht mehr gemacht, um den Eltern zu gefallen oder ähnliches, aber dennoch war es beruflich eigentlich immer ein Kampf. Ohne relativ viel Leistung ging es bislang gar nicht, obwohl einem das in meiner Branche nicht einmal besonders gedankt wird - geschweige denn mit einer Festanstellung oder ähnlichem.

Und ich kenne andere, die mehr oder weniger zufällig und mit viel Glück in den Lehrerberuf gerutscht sind oder mangels anderen Ideen auf Lehramt studiert haben. Tja, die haben nun tatsächlich ein recht angenehmes Leben. Ob das die besten Lehrer sind, ist fragwürdig. Aber trotz weniger Anstrengungen und Kompromissen haben sie nun eine berufliche Sicherheit und Zukunft, von der ich und viele andere nur träumen können. Da stellt man sich schon gewisse Fragen.
 

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