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Hundeliebe
- Starter*in Magda09
- Datum Start
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- Stichworte (tags)
- hundeliebe
A
C
Clara Fall
Gast
Nein, es ist überhaupt nicht bedenklich nach meiner Meinung. Im Leben gibt es viel Schlimmeres.Ich liebe Tiere so, vor allem Hunde, aber ich werde in den nächsten 10 Jahren keinen haben. Ich glaube, ich liebe Tiere mehr als Menschen, ist das bedenklich??
Tiere sind authentisch und immer da. Sie lieben uns ohne wenn und aber. Ich selbst lebe mit Hund und Tochter glücklich und zufrieden.
D
Dr. House
Gast
Wann lernt ihr endlich, dass das in meisten Fällen nur eure Projektion ist? Ihr projiziert eure Erwartungen in das Tier und es kann sich dagegen nicht wehren.
Für mich ist so eine krankhafte Tierliebe eine Form der Tierquälerei.
Es ist ein Tier und nicht ein Menschen, Partner und Familienersatz.
Purer Egoismus und ihr zwingt das Tier in eure Manschette.
Für mich ist so eine krankhafte Tierliebe eine Form der Tierquälerei.
Es ist ein Tier und nicht ein Menschen, Partner und Familienersatz.
Purer Egoismus und ihr zwingt das Tier in eure Manschette.
B
BlueScreen
Gast
Ich mag Tiere sehr!
Vor allem Hunde finde ich klasse und es gab kaum eine Zeit, wo nicht mindestens ein Hund in meiner Familie vorhanden war.
Aber manche Dinge die ich hier lese, da muss ich schon sehr schmunzeln ... und hoffe, dass das nicht ernst gemeint ist.
Von wegen Hunde die besten Freunde, treuer als Menschen usw...
Gebt mir euren Hund für 2 Monate. Ich werde ihn jeden Tag mit den leckersten Sachen füttern, jeden Tag stundenlang Gassie gehen im Naturschutzgebiet hier um die Ecke, jeden Tag mit ihm spielen usw.
Schon nach 1 Monat wird er nicht mehr nach euch winseln und ich bin sein neuer bester Freund.
Ich muss da an die Katze eines Nachbars denken ... die war häufiger bei meiner Oma als zu Hause - weil es da das bessere Essen hab.
Aber auch dein Beispiel zeigt wieder, dass Menschen schlauer sind.
Denn einem 50 € Schein hinterher zu rennen ist alles andere als dumm ... denn das ist eine Arbeit von wenigen Sekunden und diesen Schein kann man gegen Wertsachen oder Lebensmittel eintauschen.
PS: 99% der Hunde die ich kennen gelernt habe, würden selbst ner Bananenschale hinterher rennen, wenn ich die werfe
Vor allem Hunde finde ich klasse und es gab kaum eine Zeit, wo nicht mindestens ein Hund in meiner Familie vorhanden war.
Aber manche Dinge die ich hier lese, da muss ich schon sehr schmunzeln ... und hoffe, dass das nicht ernst gemeint ist.
Von wegen Hunde die besten Freunde, treuer als Menschen usw...
Gebt mir euren Hund für 2 Monate. Ich werde ihn jeden Tag mit den leckersten Sachen füttern, jeden Tag stundenlang Gassie gehen im Naturschutzgebiet hier um die Ecke, jeden Tag mit ihm spielen usw.
Schon nach 1 Monat wird er nicht mehr nach euch winseln und ich bin sein neuer bester Freund.
Ich muss da an die Katze eines Nachbars denken ... die war häufiger bei meiner Oma als zu Hause - weil es da das bessere Essen hab.
Erstmal klasse geschrieben mikenull ... musste wieder sehr grinsen
Aber auch dein Beispiel zeigt wieder, dass Menschen schlauer sind.
Denn einem 50 € Schein hinterher zu rennen ist alles andere als dumm ... denn das ist eine Arbeit von wenigen Sekunden und diesen Schein kann man gegen Wertsachen oder Lebensmittel eintauschen.
PS: 99% der Hunde die ich kennen gelernt habe, würden selbst ner Bananenschale hinterher rennen, wenn ich die werfe
@ Dr House
Also Tierquälerei ist das bestimmt nicht, wenn man seinen Hund gern hat, ich geh mit meinem Wuffi in die Hundeschule, er hat einen Begleithundekurs und wir machen Hundesport (Agility)
Mit ihm wird es einfach nicht langweilig und als Hundebesitzer lernt man auch viele Menschen kennen. Das heißt, wenn man einen Hund hat, lernt man die Leute erst richtig kennen ...
@clara Fall
danke für Deinen Beitrag
Tiere lieben einen ohne wenn und aber ... (find ich schön ...)
Also Tierquälerei ist das bestimmt nicht, wenn man seinen Hund gern hat, ich geh mit meinem Wuffi in die Hundeschule, er hat einen Begleithundekurs und wir machen Hundesport (Agility)
Mit ihm wird es einfach nicht langweilig und als Hundebesitzer lernt man auch viele Menschen kennen. Das heißt, wenn man einen Hund hat, lernt man die Leute erst richtig kennen ...
@clara Fall
danke für Deinen Beitrag
Tiere lieben einen ohne wenn und aber ... (find ich schön ...)
Sunnshine
Aktives Mitglied
Das der Hund mir das liebste sei
sagst du o Mensch sei eine Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme Treu der Mensch nicht mal im Winde !
lg. Sunny
Auch ich verliebe mich auf Anhieb in Hunde, wenn ich sie auf der Strasse sehe. Muss auch immer hingehen und sie streicheln.
Ich wünsche mir ja auch so sehr ein Hund, nur mag mein Freund kein Dreck in der Wohnug, die ein Hund doch fabrieziert.
sagst du o Mensch sei eine Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme Treu der Mensch nicht mal im Winde !
lg. Sunny
Auch ich verliebe mich auf Anhieb in Hunde, wenn ich sie auf der Strasse sehe. Muss auch immer hingehen und sie streicheln.
Ich wünsche mir ja auch so sehr ein Hund, nur mag mein Freund kein Dreck in der Wohnug, die ein Hund doch fabrieziert.
Hei Sunshine !
Das der Hund mir das liebste sei
sagst du o Mensch sei eine Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme Treu der Mensch nicht mal im Winde !
(mein Lieblingsspruch!!!) Danke!
Das der Hund mir das liebste sei
sagst du o Mensch sei eine Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme Treu der Mensch nicht mal im Winde !
(mein Lieblingsspruch!!!) Danke!
@Bleue screen
Meine Mutter besitzt einen Pudel und dieser ist total auf sie fixiert. Vor einigen Jahren fuhr sie für 3 Wochen auf Kur und bat mich, auf ihren Hund in dieser Zeit zu beaufsichtigen. Am Tag, bevor sie wegfuhr, packte sie ihre Koffer, Pudel sah ihr dabei zu. Ich schaute 3 Wochen auf ihn, ging natürlich ausgiebig mit ihm spazieren, spielte mit ihm, fütterte ihn, kuschelte mit ihm ...
1 Jahr später fuhr meine Mutter wieder auf Urlaub, packte wieder ihre Koffer, Hund sah ihr dabei zu (diesmal durfte er mit) Da ich ihn nun 3 Wochen nicht sehen würde, ging ich noch ein bisschen mit ihm spazieren, leinte ihn (so wie sonst auch) ab. Plötzlich sah ich ihn nur noch laufen, laufen, laufen. Mein Handy klingelte - es war meine Mutter - Pudelchen war wieder daheim.
Fazit: Da meine Mutter am Kofferpacken war, schlussfolgerte er daraus, dass sie wegfuhr - er wollte mit.
Fazit: Hunde sind treu - sogar sehr!!!
1 Jahr später fuhr meine Mutter wieder auf Urlaub, packte wieder ihre Koffer, Hund sah ihr dabei zu (diesmal durfte er mit) Da ich ihn nun 3 Wochen nicht sehen würde, ging ich noch ein bisschen mit ihm spazieren, leinte ihn (so wie sonst auch) ab. Plötzlich sah ich ihn nur noch laufen, laufen, laufen. Mein Handy klingelte - es war meine Mutter - Pudelchen war wieder daheim.
Fazit: Da meine Mutter am Kofferpacken war, schlussfolgerte er daraus, dass sie wegfuhr - er wollte mit.
Fazit: Hunde sind treu - sogar sehr!!!
PadraigOfGlencoe
Aktives Mitglied
(neee, was´n geiler Thread)
@ Dr. House: Ich möchte Dich ja nur ungern enttäuschen, aber genaugenommen ist leider KEINE der bisherigen Aussagen so ganz richtig . . . . wie ich zu meinem großen Erstaunen feststellen musste, nachdem es mir gelungen war, nach langer Übersetzungsarbeit unter den entsetzlichsten, kaum mehr beschreibbaren Entbehrungen in den raubtierverseuchten Dschungeln Südamerikas die mysteriösen Schriftzeichen am Pyramidentempel von Wadd-Gnurr zu entschlüsseln. Diese berichten nämlich detailliert davon, wie vor vielen hunderttausenden von Jahren das damals das ganze bekannte Universum beherrschende intergalaktische Kooperationsbündnis in mehreren Raumgleitern bei ihrer Suche nach einem Planeten, der ihren Forschungsbedürfnissen entspricht, unseren Planeten entdeckte, für eine kurze Zeit mit ihrer Anwesenheit beehrte und dann, vor der Abreise, diverse genetisch veränderte Kreaturen aussetzte, wovon letzten Endes wir Menschen abstammen.
Die höheren Wesen jedoch - es fanden sich glücklicherweise einige zwar stark stilisierte, aber gut erhaltene und aussagekräftige Darstellungen - sahen einigen unserer heute lebenden Hunderassen sehr ähnlich, und zwar insbesondere den Sennenhunden, den Cocker Spaniels und den Settern. Zwar bleibt es bis auf weiteres unenträtselt, inwieweit sich unsere heute existierenden Hunde auf den Besuch der hochentwickelten ausserirdischen Wesen damals zurückführen lassen, aber dass es da eine Verbindung geben muss, liegt nahe. Was auch erklären dürfte, weshalb ein Hund zwar vor Nachbars Garagentor sch...... mag, aber keinerlei Interesse am Gebrauch von Schusswaffen hat (und das, obwohl er ja einerseits gerne jagt, andererseits aber auch faul ist).
Tatsache ist, wenn ich meiner Mischlingswauzeline in ihre gefrässigen braunen Augen schaue, sehe ich vielleicht weniger Intelligenz daraus hervorblitzen, als wenn ich in den Spiegel schaue *angeb*, aber wenn ich mir dann wieder die Sommerlochpolitik mit ihren hitverdächtigen Errungenschaften wie z.B. die Einführung der f****** Sommerzeit betrachte, würde es mich massiv betrüben, die Spezies Mensch für die intelligenteste halten zu müssen.
Ein fröhliches Wuff in die Runde (und "nix für ungut" @ Doc House),
P.O.G.
@ Dr. House: Ich möchte Dich ja nur ungern enttäuschen, aber genaugenommen ist leider KEINE der bisherigen Aussagen so ganz richtig . . . . wie ich zu meinem großen Erstaunen feststellen musste, nachdem es mir gelungen war, nach langer Übersetzungsarbeit unter den entsetzlichsten, kaum mehr beschreibbaren Entbehrungen in den raubtierverseuchten Dschungeln Südamerikas die mysteriösen Schriftzeichen am Pyramidentempel von Wadd-Gnurr zu entschlüsseln. Diese berichten nämlich detailliert davon, wie vor vielen hunderttausenden von Jahren das damals das ganze bekannte Universum beherrschende intergalaktische Kooperationsbündnis in mehreren Raumgleitern bei ihrer Suche nach einem Planeten, der ihren Forschungsbedürfnissen entspricht, unseren Planeten entdeckte, für eine kurze Zeit mit ihrer Anwesenheit beehrte und dann, vor der Abreise, diverse genetisch veränderte Kreaturen aussetzte, wovon letzten Endes wir Menschen abstammen.
Die höheren Wesen jedoch - es fanden sich glücklicherweise einige zwar stark stilisierte, aber gut erhaltene und aussagekräftige Darstellungen - sahen einigen unserer heute lebenden Hunderassen sehr ähnlich, und zwar insbesondere den Sennenhunden, den Cocker Spaniels und den Settern. Zwar bleibt es bis auf weiteres unenträtselt, inwieweit sich unsere heute existierenden Hunde auf den Besuch der hochentwickelten ausserirdischen Wesen damals zurückführen lassen, aber dass es da eine Verbindung geben muss, liegt nahe. Was auch erklären dürfte, weshalb ein Hund zwar vor Nachbars Garagentor sch...... mag, aber keinerlei Interesse am Gebrauch von Schusswaffen hat (und das, obwohl er ja einerseits gerne jagt, andererseits aber auch faul ist).
Tatsache ist, wenn ich meiner Mischlingswauzeline in ihre gefrässigen braunen Augen schaue, sehe ich vielleicht weniger Intelligenz daraus hervorblitzen, als wenn ich in den Spiegel schaue *angeb*, aber wenn ich mir dann wieder die Sommerlochpolitik mit ihren hitverdächtigen Errungenschaften wie z.B. die Einführung der f****** Sommerzeit betrachte, würde es mich massiv betrüben, die Spezies Mensch für die intelligenteste halten zu müssen.
Ein fröhliches Wuff in die Runde (und "nix für ungut" @ Doc House),
P.O.G.
D
Dr. House
Gast
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Auch wenn es witzig sein sollte und nicht ernst gemeint, worum ich Gott inständig bitte, bleibt es Schwachsinn und lustig war es nicht.(neee, was´n geiler Thread)
@ Dr. House: Ich möchte Dich ja nur ungern enttäuschen, aber genaugenommen ist leider KEINE der bisherigen Aussagen so ganz richtig . . . . wie ich zu meinem großen Erstaunen feststellen musste, nachdem es mir gelungen war, nach langer Übersetzungsarbeit unter den entsetzlichsten, kaum mehr beschreibbaren Entbehrungen in den raubtierverseuchten Dschungeln Südamerikas die mysteriösen Schriftzeichen am Pyramidentempel von Wadd-Gnurr zu entschlüsseln. Diese berichten nämlich detailliert davon, wie vor vielen hunderttausenden von Jahren das damals das ganze bekannte Universum beherrschende intergalaktische Kooperationsbündnis in mehreren Raumgleitern bei ihrer Suche nach einem Planeten, der ihren Forschungsbedürfnissen entspricht, unseren Planeten entdeckte, für eine kurze Zeit mit ihrer Anwesenheit beehrte und dann, vor der Abreise, diverse genetisch veränderte Kreaturen aussetzte, wovon letzten Endes wir Menschen abstammen.
Die höheren Wesen jedoch - es fanden sich glücklicherweise einige zwar stark stilisierte, aber gut erhaltene und aussagekräftige Darstellungen - sahen einigen unserer heute lebenden Hunderassen sehr ähnlich, und zwar insbesondere den Sennenhunden, den Cocker Spaniels und den Settern. Zwar bleibt es bis auf weiteres unenträtselt, inwieweit sich unsere heute existierenden Hunde auf den Besuch der hochentwickelten ausserirdischen Wesen damals zurückführen lassen, aber dass es da eine Verbindung geben muss, liegt nahe. Was auch erklären dürfte, weshalb ein Hund zwar vor Nachbars Garagentor sch...... mag, aber keinerlei Interesse am Gebrauch von Schusswaffen hat (und das, obwohl er ja einerseits gerne jagt, andererseits aber auch faul ist).
Tatsache ist, wenn ich meiner Mischlingswauzeline in ihre gefrässigen braunen Augen schaue, sehe ich vielleicht weniger Intelligenz daraus hervorblitzen, als wenn ich in den Spiegel schaue *angeb*, aber wenn ich mir dann wieder die Sommerlochpolitik mit ihren hitverdächtigen Errungenschaften wie z.B. die Einführung der f****** Sommerzeit betrachte, würde es mich massiv betrüben, die Spezies Mensch für die intelligenteste halten zu müssen.
Ein fröhliches Wuff in die Runde (und "nix für ungut" @ Doc House),
P.O.G.
Erzähl' es den intelligenten Hunden, die in China in die Suppe kommen.
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