Der Krebs bei meiner Katze hatte sich wohl schon so ziemlich überall ausgebreitet, eben auch im Verdauungstrackt. Sie hat auch nicht ständig erbrochen, aber eben häufig. Als sie dann wenige Tage nach der Diagnose gar nichts mehr bei sich behalten konnte habe ich sie erlösen lassen.
Aber es muss ja bei deinem Hund nicht so sein. Vielleicht verträgt er auch nur sein aktuelles Futter nicht mehr.
Ich habe hier auch so einen futtersensiblen Hund aus dem Tierschutz bei mir. Sie verträgt vieles um nicht zu sagen das meiste Futter nicht mehr. Langsam aber sicher wird es verdammt eng.
Hast du mal eine Futterumstellung in Erwägung gezogen? Wie sieht der Output aus?
Das ist es ja, er bekommt eigentlich immer nur einen Futtersack lang dasselbe, danach wechsle ich zu einer anderen Marke. Das hat bisher immer problemlos geklappt, auch die Futterumstellung habe ich nie so vollzogen, wie man es eigentlich tun sollte, sondern immer von jetzt auf gleich umgestellt, wenn der alte Futtersack leer war. Es gab nie Probleme, außer vielleicht mal etwas zu weichen Kot, den hat er aber schon seit Welpenalter immer wieder, genauso wie die Blähungen.
Auch zufüttern konnte ich bisher alles, z.B. wenn mal Nudeln übrig waren vom Abendessen (natürlich ohne Soße), oder Möhren, oder oder oder.. Er war nie ein "Kotzer", aber seit letzter Woche eben an 2 Tagen, dann 7 Tage alles tutti und nun heute Morgen eben das Frühstück..
Sein Output ist so durchwachsen. Meist ganz passabel, also gut geformt, aber etwas weich, dann zwischendurch mal wieder etwas weicher, aber kein Durchfall, und letzte Woche, als er sich auch 2x erbrochen hatte, war wie eine Art - sorry, widerlich - Schleimhülle um den Kot. Da dachte ich eben, es sei ein Magen-Darm-Infekt oder sowas.
Aber nun nach nur einer Woche schon wieder Erbrechen, wo er das sonst so selten tut, fand ich eben komisch.