mikenull
Urgestein
Wollte das Them eigentlich als Blog einstellen, scheine aber zu blöd dafür. Macht aber nichts.
Es handelt sich um die Geschichte meiner schweren Krankheit. Ein gewaltiges Abenteuer mit vielen ( 10 ) Operationen, aber auch Kritik am fürchterlichen System eines anderen Landes usw.
Ich schreibe nicht chronologisch, sondern einzelne Sequenzen, die ich für wichtig, traurig aber auch für lustig genug erachte. BITTE KEINE KOMMENTARE! Dafür wird am Schluß meines gro0en Beitrages genug Platz sein.
Also, Hoppla Aurelie..... 1
Anfang Oktober des letzten Jahres spürte ich zum ersten Mal leichte Schmerzen im rechten Fuß. Das war zunächst mal nichts Besonderes.Wenn ich mit meinem Hund "Frech" spazieren ging, und das tat ich mindestens dreimal am Tag, verschwand der Schmerz nach ein paar Metern. In der Nacht zuckte es zwar manchmal, aber durch geschicktes Drehen war das locker im Griff. Ich fand heraus, daß es nicht wehtat, wenn ich mich nach rechts im Bett drehte.
Doch es wurde intensiver. Ich ging weniger ins Internet und die Spaziergänge wurden kürzer, ja ich gab sogar dafür dem Hund die Schuld und sagte öfters: Ich sehe gar nicht ein, warum ich mit dir solange Spaziergänge machen muß, du stehst ja sowieso mehr in der Gegend rum und schnüffelst.
Ich arbeitete weniger. Es begann die Zeit . Mitte Oktober 2018, in der ich zwar mit dem Hund noch rausfuhr und lief, aber zumeist legte ich mich nach diesen Wegen wieder zu Hause ins Bett, wo die Schmerzen erträglich waren.
Um den 22. Oktober wurde es dann ganz massiv. Die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Das morgentliche Waschen fiel zumeist aus und die 25m zur nächsten Nachbarin legte ich mit dem Auto zurck.
Am 24. Oktober am frühen Morgen ging ich mit dem Hund nur noch etwa 50m Strecke. Ich habe vor meinem Haus sozusagen eine eigene Straße, die nur ich befuhr. Ich schloß "Frech" im Haus ein und ohne das ich das wußte begann meine Odyse über ein Jahr.
Ich fuhr hinüber zu meienr Nachbarin Frau Susse, um die 80 Jahre alt, streitbar, philosofisch. Sie war bereits um 7 Uhr draußen und wie immer war es in ihrer Küche so heiß, daß man sich am liebsten nackt ausgezogen hätte. Es gab wie immer einen "Kaffee", den meine Mutter etwa als Muckenfuck oder als Quer durch den Garten bezeichnet hätte.
Sie betrachtete neunen rechten Fuß ( es war Ende Oktober und draußen noch relativ warm - mehr als ein T-Shirt, eine Jeans und alte Turnschuhe trug ich nicht.)
Wir tippten beide auf eine harmlose Blutvergiftung. Na ja, da gibts eine Spritze und man ist wieder in den Heidelbeeren. Ich sagte Ihr, das es höllisch weh tut und was zu machen sei.
Sie hatte keine Ahnung, brachte dann aber die geniale Idee auf den Tisch doch einfach mal die Bürgermeisterin anzurufen, Die tut ja sonst nix.
Die kam dann eine gute Stunde später; wir hatten sie wohl aus dem Bett geklingelt. Sie betrachtete kurz meinen Fuß. Dann kramte sie ihr Smartphone hervor und tippte eine Menge Zeug ein. Inzwischen hatte Frau Susse den nächsten Nachbarn verständigt, der auch kurz danach eintraf.
Da kann nur ein Arzt helfen entschied die Bürgermeisterin und legte reine Hand auf meine Schulter. Ich muß mein Auto rüberfahren und sicherheitshalber mein Handy mitnehmen.
Das verbot sie mir mit dem Hinweis, das die Ambulanz bereits unterwegs sei.
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Das war der erste Teil - bitte keine Kommentare! ( per PN natürlich möglich
Es handelt sich um die Geschichte meiner schweren Krankheit. Ein gewaltiges Abenteuer mit vielen ( 10 ) Operationen, aber auch Kritik am fürchterlichen System eines anderen Landes usw.
Ich schreibe nicht chronologisch, sondern einzelne Sequenzen, die ich für wichtig, traurig aber auch für lustig genug erachte. BITTE KEINE KOMMENTARE! Dafür wird am Schluß meines gro0en Beitrages genug Platz sein.
Also, Hoppla Aurelie..... 1
Anfang Oktober des letzten Jahres spürte ich zum ersten Mal leichte Schmerzen im rechten Fuß. Das war zunächst mal nichts Besonderes.Wenn ich mit meinem Hund "Frech" spazieren ging, und das tat ich mindestens dreimal am Tag, verschwand der Schmerz nach ein paar Metern. In der Nacht zuckte es zwar manchmal, aber durch geschicktes Drehen war das locker im Griff. Ich fand heraus, daß es nicht wehtat, wenn ich mich nach rechts im Bett drehte.
Doch es wurde intensiver. Ich ging weniger ins Internet und die Spaziergänge wurden kürzer, ja ich gab sogar dafür dem Hund die Schuld und sagte öfters: Ich sehe gar nicht ein, warum ich mit dir solange Spaziergänge machen muß, du stehst ja sowieso mehr in der Gegend rum und schnüffelst.
Ich arbeitete weniger. Es begann die Zeit . Mitte Oktober 2018, in der ich zwar mit dem Hund noch rausfuhr und lief, aber zumeist legte ich mich nach diesen Wegen wieder zu Hause ins Bett, wo die Schmerzen erträglich waren.
Um den 22. Oktober wurde es dann ganz massiv. Die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Das morgentliche Waschen fiel zumeist aus und die 25m zur nächsten Nachbarin legte ich mit dem Auto zurck.
Am 24. Oktober am frühen Morgen ging ich mit dem Hund nur noch etwa 50m Strecke. Ich habe vor meinem Haus sozusagen eine eigene Straße, die nur ich befuhr. Ich schloß "Frech" im Haus ein und ohne das ich das wußte begann meine Odyse über ein Jahr.
Ich fuhr hinüber zu meienr Nachbarin Frau Susse, um die 80 Jahre alt, streitbar, philosofisch. Sie war bereits um 7 Uhr draußen und wie immer war es in ihrer Küche so heiß, daß man sich am liebsten nackt ausgezogen hätte. Es gab wie immer einen "Kaffee", den meine Mutter etwa als Muckenfuck oder als Quer durch den Garten bezeichnet hätte.
Sie betrachtete neunen rechten Fuß ( es war Ende Oktober und draußen noch relativ warm - mehr als ein T-Shirt, eine Jeans und alte Turnschuhe trug ich nicht.)
Wir tippten beide auf eine harmlose Blutvergiftung. Na ja, da gibts eine Spritze und man ist wieder in den Heidelbeeren. Ich sagte Ihr, das es höllisch weh tut und was zu machen sei.
Sie hatte keine Ahnung, brachte dann aber die geniale Idee auf den Tisch doch einfach mal die Bürgermeisterin anzurufen, Die tut ja sonst nix.
Die kam dann eine gute Stunde später; wir hatten sie wohl aus dem Bett geklingelt. Sie betrachtete kurz meinen Fuß. Dann kramte sie ihr Smartphone hervor und tippte eine Menge Zeug ein. Inzwischen hatte Frau Susse den nächsten Nachbarn verständigt, der auch kurz danach eintraf.
Da kann nur ein Arzt helfen entschied die Bürgermeisterin und legte reine Hand auf meine Schulter. Ich muß mein Auto rüberfahren und sicherheitshalber mein Handy mitnehmen.
Das verbot sie mir mit dem Hinweis, das die Ambulanz bereits unterwegs sei.
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Das war der erste Teil - bitte keine Kommentare! ( per PN natürlich möglich