G
Gelöscht 70169
Gast
Ich weiß nicht was ich tun soll.. Tag für Tag wird es mehr, mehr Probleme, mehr Verletzungen.. Mein Herz stirbt.. Noch nie zuvor war der Wunsch zu sterben so groß..
Zu einem Vorstellungsgespräch gehen, das ich nie wollte.
Die Person die ich angefangen habe zu lieben, wendet sich ab, ganz langsam. Als würde ich das nicht mitbekommen.
Meine eigene Familie droht, mich rauszuwerfen. Beschimpft mich als "Nichts." "Undankbar." "Widerlich."
Mein bester Freund, will ständig mit mir schlafen und ich lass einige "Fummelleien" zu, damit er nicht geht.
Die anderen "Freunde" gehen, weil ich zu kompliziert bin.
Der Psychologe sagt: "Wenn ich mit dir rede, habe ich immerzu ein Fragezeichen überm Kopf."
Ein Pädagoge schrieb über mich, als ich noch in einem Kinderheim war (nur für kurze Zeit): "Unerfahrene Erzieher müssen vor ... geschützt werden."
Ich will nicht mehr, nicht mehr leben. Es ist aussichtslos. Immer mal wieder bin ich an so einem Punkt angekommen und schaffte es bis jetzt immer wieder hoch, aber ich frag mich wofür das Ganze? Um irgendwann wieder an diesem Punkt anzukommen? Wahrscheinlich seh' ich alles zu schwarz-weiß, aber ich weiß nicht weiter.
"Du sollst nicht erwarten, sonst wirst du verletzt."
-"Wieso setzt du nicht das um, was ich dir zeigte?"-
"Hab keine Hoffnung, sonst wirst du nur enttäuscht."
-"Setz das um, was ich dir beibrachte, dann kannst du zu dir selbst finden."-
"Du musst loslassen können."
-"Lies das Buch, es wird dir helfen. Hast du überhaupt schon angefangen?"-
Natürlich habe ich schon angefangen darin zu lesen! Natürlich versuche ich mein Bestes, das alles umzusetzen. Keine Hoffnung haben, keine Erwartungen.. Loslassen.. Das alles.. Ich versuche doch mein Bestes! Ich gebe alles! Aber alles reicht anscheinend nicht, denn mir geht es immer schlechter.. Ich höre die Musik, die angeblich helfen soll. Ich lasse mich darauf ein, wehre nichts ab. Ich würde sogar versuchen die Sterne vom Himmel zu holen, wenn mir jemand sagt, dass es Möglich ist. Ich versuche weniger misstrauisch zu sein. "Zu viel Empathie, kann wehtun." Also versuche ich meine Empathie herunterzuschrauben, aber auch das tut mir weh. Ich fühle mich wie eine Maus in einer Mausefalle die nicht mehr heraus kommt. Entweder ich sterbe darin oder ich werde freigelassen und lerne "Da gab es etwas zu Essen und nachdem ich lang genug dadrin gesessen habe wurde ich lebendig wieder freigelassen." Und wenn ich das nächste Mal wieder am verhungern bin, dann bin ich wieder da drin. Und frage mich was wohl diesmal passiert. Werde ich sterben oder darf ich wieder für eine gewisse Zeit leben?
Zu einem Vorstellungsgespräch gehen, das ich nie wollte.
Die Person die ich angefangen habe zu lieben, wendet sich ab, ganz langsam. Als würde ich das nicht mitbekommen.
Meine eigene Familie droht, mich rauszuwerfen. Beschimpft mich als "Nichts." "Undankbar." "Widerlich."
Mein bester Freund, will ständig mit mir schlafen und ich lass einige "Fummelleien" zu, damit er nicht geht.
Die anderen "Freunde" gehen, weil ich zu kompliziert bin.
Der Psychologe sagt: "Wenn ich mit dir rede, habe ich immerzu ein Fragezeichen überm Kopf."
Ein Pädagoge schrieb über mich, als ich noch in einem Kinderheim war (nur für kurze Zeit): "Unerfahrene Erzieher müssen vor ... geschützt werden."
Ich will nicht mehr, nicht mehr leben. Es ist aussichtslos. Immer mal wieder bin ich an so einem Punkt angekommen und schaffte es bis jetzt immer wieder hoch, aber ich frag mich wofür das Ganze? Um irgendwann wieder an diesem Punkt anzukommen? Wahrscheinlich seh' ich alles zu schwarz-weiß, aber ich weiß nicht weiter.
"Du sollst nicht erwarten, sonst wirst du verletzt."
-"Wieso setzt du nicht das um, was ich dir zeigte?"-
"Hab keine Hoffnung, sonst wirst du nur enttäuscht."
-"Setz das um, was ich dir beibrachte, dann kannst du zu dir selbst finden."-
"Du musst loslassen können."
-"Lies das Buch, es wird dir helfen. Hast du überhaupt schon angefangen?"-
Natürlich habe ich schon angefangen darin zu lesen! Natürlich versuche ich mein Bestes, das alles umzusetzen. Keine Hoffnung haben, keine Erwartungen.. Loslassen.. Das alles.. Ich versuche doch mein Bestes! Ich gebe alles! Aber alles reicht anscheinend nicht, denn mir geht es immer schlechter.. Ich höre die Musik, die angeblich helfen soll. Ich lasse mich darauf ein, wehre nichts ab. Ich würde sogar versuchen die Sterne vom Himmel zu holen, wenn mir jemand sagt, dass es Möglich ist. Ich versuche weniger misstrauisch zu sein. "Zu viel Empathie, kann wehtun." Also versuche ich meine Empathie herunterzuschrauben, aber auch das tut mir weh. Ich fühle mich wie eine Maus in einer Mausefalle die nicht mehr heraus kommt. Entweder ich sterbe darin oder ich werde freigelassen und lerne "Da gab es etwas zu Essen und nachdem ich lang genug dadrin gesessen habe wurde ich lebendig wieder freigelassen." Und wenn ich das nächste Mal wieder am verhungern bin, dann bin ich wieder da drin. Und frage mich was wohl diesmal passiert. Werde ich sterben oder darf ich wieder für eine gewisse Zeit leben?