Hallo liebe Community,
Ich muss einfach mal loswerden wie es mir geht.
Ich bin aktuell in stationärer psychiatrischer Behandlung.
Soweit so gut. Leider ist das für mich nicht sonderlich hilfreich.
Letzte Woche als ich auf Belastungserprobung war kam es zu einem Selbstmordversuch. Oder so ähnlich.
Passiert ist gar nichts. Nur meine Schilddrüsenwerte sind jetzt etwas durcheinander.
Jedenfalls wurde ich danach in die Intensivstation gebracht, bin jetzt auf der geschlossenen und komme dann wohl bald wieder auf eine offene Station. Wobei die berechtigterweise Vorsicht walten lassen werden.
Allerdings sehe ich keinen Weg wie sich meine Situation bessern soll. Ich habe große finanzielle Probleme.
Mein Krankengeld reicht nicht mal um laufende Kosten zu decken. Es läuft noch ein Wohngeldantrag. Dann ist eine marginale Marge zum Leben da.
Dann habe ich wohl zu der Zeit als ich schon krank wurde langsam eine Firma gegründet. Die ruht jetzt sozusagen bis Ende des Jahres..
Dann ist mein Auto langsam aber sicher ein Wrack. Es steht öffentlich rum, schon seit 2 Monaten.
Mir selbst geht es aber so schlecht, dass ich weder einen Weg sehen kann wie die Behandlung hier anschlagen kann noch einen wie ich mein Leben wieder meistern kann.
Ich sehe mich schon als Sozialfall an langsam und auch wenn meine Familie sagt sie deckt mir den Rücken sehe ich nicht wie die das machen wollen.
Ich bin durch meine Erkrankung, wohl paranoide Schizophrenie, bis ins Mark erschüttert und komme nicht mehr so recht auf die Beine.
Anscheinend hab ich aktuell eine schwere Depression, leider leider komme ich da nicht so schnell raus.
Wovor ich eigentlich Angst habe frage ich mich schon. Für mich gibt es für das alles irgendwie nur die Lösung nicht mehr zu existieren.
Weil das alles zu viel ist. Wüsste ja nicht mal wie ich draußen mir essen leisten sollte.
Ich weiß nicht was man dazu groß sagen will, aber vielleicht liest es ja jemand und hat etwas dazu zu sagen.
Viele Grüße
Jpax
Ich muss einfach mal loswerden wie es mir geht.
Ich bin aktuell in stationärer psychiatrischer Behandlung.
Soweit so gut. Leider ist das für mich nicht sonderlich hilfreich.
Letzte Woche als ich auf Belastungserprobung war kam es zu einem Selbstmordversuch. Oder so ähnlich.
Passiert ist gar nichts. Nur meine Schilddrüsenwerte sind jetzt etwas durcheinander.
Jedenfalls wurde ich danach in die Intensivstation gebracht, bin jetzt auf der geschlossenen und komme dann wohl bald wieder auf eine offene Station. Wobei die berechtigterweise Vorsicht walten lassen werden.
Allerdings sehe ich keinen Weg wie sich meine Situation bessern soll. Ich habe große finanzielle Probleme.
Mein Krankengeld reicht nicht mal um laufende Kosten zu decken. Es läuft noch ein Wohngeldantrag. Dann ist eine marginale Marge zum Leben da.
Dann habe ich wohl zu der Zeit als ich schon krank wurde langsam eine Firma gegründet. Die ruht jetzt sozusagen bis Ende des Jahres..
Dann ist mein Auto langsam aber sicher ein Wrack. Es steht öffentlich rum, schon seit 2 Monaten.
Mir selbst geht es aber so schlecht, dass ich weder einen Weg sehen kann wie die Behandlung hier anschlagen kann noch einen wie ich mein Leben wieder meistern kann.
Ich sehe mich schon als Sozialfall an langsam und auch wenn meine Familie sagt sie deckt mir den Rücken sehe ich nicht wie die das machen wollen.
Ich bin durch meine Erkrankung, wohl paranoide Schizophrenie, bis ins Mark erschüttert und komme nicht mehr so recht auf die Beine.
Anscheinend hab ich aktuell eine schwere Depression, leider leider komme ich da nicht so schnell raus.
Wovor ich eigentlich Angst habe frage ich mich schon. Für mich gibt es für das alles irgendwie nur die Lösung nicht mehr zu existieren.
Weil das alles zu viel ist. Wüsste ja nicht mal wie ich draußen mir essen leisten sollte.
Ich weiß nicht was man dazu groß sagen will, aber vielleicht liest es ja jemand und hat etwas dazu zu sagen.
Viele Grüße
Jpax