Ich hatte am 27.5. meine Entfernung von Endometriose an der Blase, den Mutterbändern, im Douglas.
Seitdem sind die Schmerzen wenn ich auf Toilette gehe und Stuhl absetze schlimmer als vorher.
Wenn der Stuhl am Darm lang geht, zieht es scheinbar an den Mutterbändern/im Douglas höllisch und das verursacht offenbar heftigste Schmerzen. Ich könnte vor Schmerzen schreien, wenn ich auf Toilette sitze, bevor der Stuhl raus geht.
Ich war bei 2 Ärzten, die es wie schon davor nicht sonderlich ernst genommen haben.
Da sich das Krankenhaus als nicht so super entpuppte (wo ich die O.P habe machen lassen), habe ich nun Angst, dass sie mir die Stellen noch mehr versaut haben oder irgendwas übersehen.
Um mal ein Beispiel zu geben: Ich habe einen blitzblauen Arm, weil der Assistenzarzt es nicht auf die Reihe bekam, Blut abzunehmen. Ich meine nicht ein bisschen blau, sondern von der Armbeuge bis fast runter zu den Adern blitzblau. Mein Hausarzt war entsetzt und meinte, dass ich Glück hatte, dass es keine Thrombose geworden ist und man dort vorerst nicht mehr Blut abnehmen kann, weil die Vene so geschädigt ist. Ich rede auch nicht von ein bisschen blau, sondern schon grenzwertiger Körperverletzung, so wie das aussieht.
Auch sollte ich für die O.P vom Chefarzt operiert werden. Am Ende hat mich einer der Assistenzärzte operiert und nicht mal der Oberarzt und ich musste 8 Stunden auf einen Eingriff warten, der für morgens angesetzt war. Ich hatte dann insgesamt 12 Stunden nichts mehr getrunken und war kurz vor der Dehydration. Ein Chirurg, der mit dabei sein sollte, war am Ende auch nicht dabei. Eine Nachtuntersuchung gab es auch nicht. Die Schwestern haben sich überhaupt nicht gekümmert.
Alles in allem würde ich mich da nie wieder unters Messer legen und direkt ins Endozentrum gehen. Da ich aber Leidensdruck hatte und erstmal rausgefunden werden sollte was ich habe, hatte ich dooferweise eingewilligt es da machen zu lassen, weil die angeblich so viele Fälle von Endo haben.
Der Chirurg, bei dem ich als unabhängige Praxis nach dem Eingriff war meinte, dass man Endometriose sowieso nie ganz weg bekommt und dass es eh keinen Sinn macht wieder zu operieren. Ich sollte mich mit den Schmerzen arrangieren.
Ich kann und will mich damit aber nicht arrangieren. Es ist kein Zustand wenn ich jeden Morgen auf dem Klo sitze und heule vor Schmerzen und halb zusammen breche, weil es so weh tut.
Die Frage ist jetzt: Ich hatte noch von vor 2 Monaten eine Überweisung zu einem Endozentrum zur Laperoskopie. Sollte ich es drauf ankommen lassen, den Einweisungsschein nutzen und mich in 2 Monaten nochmal unters Messer legen, in der Hoffnung, dass es dieses Mal besser wird?
Ich hatte insgesamt bisher nach dem Eingriff nicht wirklich das Gefühl, dass es im großen und ganzen besser geworden ist.
Klar, an der Blase vielleicht und ich hab tagsüber keine Bauchschmerzen mehr.
Dafür habe ich aber bei jeder Darmbewegung und wenn der Stuhl lang geht im Darm höllische Schmerzen . So extrem hatte ich das vorher nicht.
Seitdem sind die Schmerzen wenn ich auf Toilette gehe und Stuhl absetze schlimmer als vorher.
Wenn der Stuhl am Darm lang geht, zieht es scheinbar an den Mutterbändern/im Douglas höllisch und das verursacht offenbar heftigste Schmerzen. Ich könnte vor Schmerzen schreien, wenn ich auf Toilette sitze, bevor der Stuhl raus geht.
Ich war bei 2 Ärzten, die es wie schon davor nicht sonderlich ernst genommen haben.
Da sich das Krankenhaus als nicht so super entpuppte (wo ich die O.P habe machen lassen), habe ich nun Angst, dass sie mir die Stellen noch mehr versaut haben oder irgendwas übersehen.
Um mal ein Beispiel zu geben: Ich habe einen blitzblauen Arm, weil der Assistenzarzt es nicht auf die Reihe bekam, Blut abzunehmen. Ich meine nicht ein bisschen blau, sondern von der Armbeuge bis fast runter zu den Adern blitzblau. Mein Hausarzt war entsetzt und meinte, dass ich Glück hatte, dass es keine Thrombose geworden ist und man dort vorerst nicht mehr Blut abnehmen kann, weil die Vene so geschädigt ist. Ich rede auch nicht von ein bisschen blau, sondern schon grenzwertiger Körperverletzung, so wie das aussieht.
Auch sollte ich für die O.P vom Chefarzt operiert werden. Am Ende hat mich einer der Assistenzärzte operiert und nicht mal der Oberarzt und ich musste 8 Stunden auf einen Eingriff warten, der für morgens angesetzt war. Ich hatte dann insgesamt 12 Stunden nichts mehr getrunken und war kurz vor der Dehydration. Ein Chirurg, der mit dabei sein sollte, war am Ende auch nicht dabei. Eine Nachtuntersuchung gab es auch nicht. Die Schwestern haben sich überhaupt nicht gekümmert.
Alles in allem würde ich mich da nie wieder unters Messer legen und direkt ins Endozentrum gehen. Da ich aber Leidensdruck hatte und erstmal rausgefunden werden sollte was ich habe, hatte ich dooferweise eingewilligt es da machen zu lassen, weil die angeblich so viele Fälle von Endo haben.
Der Chirurg, bei dem ich als unabhängige Praxis nach dem Eingriff war meinte, dass man Endometriose sowieso nie ganz weg bekommt und dass es eh keinen Sinn macht wieder zu operieren. Ich sollte mich mit den Schmerzen arrangieren.
Ich kann und will mich damit aber nicht arrangieren. Es ist kein Zustand wenn ich jeden Morgen auf dem Klo sitze und heule vor Schmerzen und halb zusammen breche, weil es so weh tut.
Die Frage ist jetzt: Ich hatte noch von vor 2 Monaten eine Überweisung zu einem Endozentrum zur Laperoskopie. Sollte ich es drauf ankommen lassen, den Einweisungsschein nutzen und mich in 2 Monaten nochmal unters Messer legen, in der Hoffnung, dass es dieses Mal besser wird?
Ich hatte insgesamt bisher nach dem Eingriff nicht wirklich das Gefühl, dass es im großen und ganzen besser geworden ist.
Klar, an der Blase vielleicht und ich hab tagsüber keine Bauchschmerzen mehr.
Dafür habe ich aber bei jeder Darmbewegung und wenn der Stuhl lang geht im Darm höllische Schmerzen . So extrem hatte ich das vorher nicht.
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