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Höllische Schmerzen nach Endoentfernung

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Knirsch

Aktives Mitglied
Ich würde mich mal von einem Anwalt beraten lassen.
Nur anhand von dem, was hier geschrieben wird, wird dabei nicht viel herauskommen. Wenn man keine Rechtsschutzversicherung hat, kann man das knicken. Ein zerstochender Arm allein wird noch nichts aussagen, Venenentzüngungen und Co sind leider ziemlich normal und an der Tagesordnung, wenn Zugänge länger drin sind und man unterschreibt in der Regel vor so einer OP einen Wisch, wo drauf steht, dass im Grunde alles passieren kann, man das weiß und fertig. Es muss schon ein Kunstfehler vorliegen, den man auch beweisen muss. Der ist hier nicht ersichtlich. Wenn man keinen konkreten Fehler bei der OP im Auge hat, was soll man beklagen?
Dass Beschwerden nachher nicht besser oder sogar schlechter werden, das liegt leider im normalen Spielraum, für gewöhnlich wird man darüber auch aufgeklärt. Ein Erfolg kann nicht versprochen werden. Es müsste nachgewiesen werden, dass die Verschlechterung aufgrund eines Fehlers bei der OP eingetreten ist. Und als Quelle kann nur herangezogen werden, was die Klinik selbst aufgezeichnet hat, das muss man sich auch vor Augen führen, dass die in der Regel nichts reinschreiben, was schlecht für sie aussieht.

Ich würde meine Energie eher verwenden, dass es besser wird.
Bei den Beschwerden könnte es auch sein, dass der Pudendusnerv verletzt wurde oder gereizt wird. Wurden dort Herde entfernt?
 

Luna_New

Aktives Mitglied
Na, ja ich hab im Juli einen erneuten O.P Termin in einem Endozentrum bekommen. Wenn die nachweisen, dass da Pfusch gemacht wurde in der Vor O.P kann man da schon was machen.
Eine Klinik ist ja kein rechtsfreier Raum, auch wenn du das, warum auch immer so hinstellst.

Ich habe Endo an beiden Bändern und im Douglas und in der Blase entfernt bekommen.
Meines Erachtens liegt der Pudendusnerv doch ganz woanders und das wäre auch nicht nur beim Stuhlgang so?
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Na, ja ich hab im Juli einen erneuten O.P Termin in einem Endozentrum bekommen. Wenn die nachweisen, dass da Pfusch gemacht wurde in der Vor O.P kann man da schon was machen.
Eine Klinik ist ja kein rechtsfreier Raum, auch wenn du das, warum auch immer so hinstellst.

Ich habe Endo an beiden Bändern und im Douglas und in der Blase entfernt bekommen.
Meines Erachtens liegt der Pudendusnerv doch ganz woanders und das wäre auch nicht nur beim Stuhlgang so?
Ich stelle das so hin, weil ich im Krankenhaus gearbeite habe und weiß, dass da oft nichts passiert und weil ich selbst als Patientin Dinge erlebt habe, die weit über das hinaus gehen, was du hier beschreibst und nie eine Entschädigung bekommen habe. Ich will das nicht so hinstellen, um dich zu entmutigen. Ich habe auch gehört, dass es in Deutschland ein wenig besser ist als hier. Aber es stellt sich überall die Frage der Beweisbarkeit. Wenn du einen neuen OP-Termin hast, ist das was anderes, aber von dem, was du vorher geschrieben hast, gab es wenig Möglichkeit, da was festzustellen. Außerdem muss der Schaden wirklich auf das Handeln des Arztes zurückzuführen sein, fahrlässig sein und nicht im Bereich der Komplikationen liegen, die im Aufklärungsbogen aufgeführt werden. Über die normale Patientenanwaltschaft werden nur Unterlagen herangezogen, die man im Krankenhaus gemacht hat und da steht selten etwas drin, was jemanden anschwärzen könnte. Wenn man einen Anwalt nimmt, ist das was anders. Aber der kostet eben. Vielleicht gibt es da bei euch Hilfe mit den Kosten. Wo ich wohne, muss man das selbst zahlen und trägt das volle Risiko.
Du kannst das natürlich machen, keine Frage. Aber ich wollte, dass du weißt, dass das auch nichts bringen kann. Das ist nämlich sehr frunstrierend, wenn man das an der eigenen Haut erlebt, dass im Grunde jeder weiß, dass dir Unrecht getan wurde, aber niemand was dagegen tun will oder kann. Mich hat das fast in den Wahnsinn getrieben und ich hatte sogar einen Zeugen dabei. Sie dir mal ein paar Urteile an aus Verfahren deines Landes, wo es um ärztliche Kunstfehler geht. Dann weißt du, was ich meine. Es ist wirklich nicht als Entmutigung gemeint. Nur trauriger Realismus.

Der Pudendusnerv ist sehr verzweigt und enerviert sensorisch all diese Gebiete. Sieh mal nach, was für Symptome Menschen mit Pudendusneuralgie zB haben. Für die ist der Stuhlgang die Hölle. Ich war auch an dem Punkt, wo ich aufgehört habe zu essen, damit ich mir das erspare, hat natürlich nicht funktioniert. Mir haben auch alle gesagt, das wäre nicht der Nerv. War es aber dann.
Was auch sein kann, ist dass es wirklich der Enddarm an sich ist. Wenn man die ganze Zeit anspannt, dann geht der Stuhlgang immer schwerer, es tut immer mehr weh, man verspannt immer mehr und der Enddarm fühlt sich auch wund und entzündet an, wenn der Pudendusnerv gereizt ist.
Ich sage das deswegen, weil man in diesem Fall viel dagegen tun könnte. Bei dem, was der Arzt da sagt, bleibt eigentlich nur noch eine weitere OP.
Am Pudendusnerv sind auch öfter mal Endoherde oder Verwachsungen. Das würde erklären, warum es dermaßen starke Schmerzen sind. Nervenschmerzen sind ekelhaft und Schmerzmittel helfen nicht.
 

Luna_New

Aktives Mitglied
Ich stelle das so hin, weil ich im Krankenhaus gearbeite habe und weiß, dass da oft nichts passiert und weil ich selbst als Patientin Dinge erlebt habe, die weit über das hinaus gehen, was du hier beschreibst und nie eine Entschädigung bekommen habe. Ich will das nicht so hinstellen, um dich zu entmutigen. Ich habe auch gehört, dass es in Deutschland ein wenig besser ist als hier. Aber es stellt sich überall die Frage der Beweisbarkeit. Wenn du einen neuen OP-Termin hast, ist das was anderes, aber von dem, was du vorher geschrieben hast, gab es wenig Möglichkeit, da was festzustellen. Außerdem muss der Schaden wirklich auf das Handeln des Arztes zurückzuführen sein, fahrlässig sein und nicht im Bereich der Komplikationen liegen, die im Aufklärungsbogen aufgeführt werden. Über die normale Patientenanwaltschaft werden nur Unterlagen herangezogen, die man im Krankenhaus gemacht hat und da steht selten etwas drin, was jemanden anschwärzen könnte. Wenn man einen Anwalt nimmt, ist das was anders. Aber der kostet eben. Vielleicht gibt es da bei euch Hilfe mit den Kosten. Wo ich wohne, muss man das selbst zahlen und trägt das volle Risiko.
Du kannst das natürlich machen, keine Frage. Aber ich wollte, dass du weißt, dass das auch nichts bringen kann. Das ist nämlich sehr frunstrierend, wenn man das an der eigenen Haut erlebt, dass im Grunde jeder weiß, dass dir Unrecht getan wurde, aber niemand was dagegen tun will oder kann. Mich hat das fast in den Wahnsinn getrieben und ich hatte sogar einen Zeugen dabei. Sie dir mal ein paar Urteile an aus Verfahren deines Landes, wo es um ärztliche Kunstfehler geht. Dann weißt du, was ich meine. Es ist wirklich nicht als Entmutigung gemeint. Nur trauriger Realismus.

Der Pudendusnerv ist sehr verzweigt und enerviert sensorisch all diese Gebiete. Sieh mal nach, was für Symptome Menschen mit Pudendusneuralgie zB haben. Für die ist der Stuhlgang die Hölle. Ich war auch an dem Punkt, wo ich aufgehört habe zu essen, damit ich mir das erspare, hat natürlich nicht funktioniert. Mir haben auch alle gesagt, das wäre nicht der Nerv. War es aber dann.
Was auch sein kann, ist dass es wirklich der Enddarm an sich ist. Wenn man die ganze Zeit anspannt, dann geht der Stuhlgang immer schwerer, es tut immer mehr weh, man verspannt immer mehr und der Enddarm fühlt sich auch wund und entzündet an, wenn der Pudendusnerv gereizt ist.
Ich sage das deswegen, weil man in diesem Fall viel dagegen tun könnte. Bei dem, was der Arzt da sagt, bleibt eigentlich nur noch eine weitere OP.
Am Pudendusnerv sind auch öfter mal Endoherde oder Verwachsungen. Das würde erklären, warum es dermaßen starke Schmerzen sind. Nervenschmerzen sind ekelhaft und Schmerzmittel helfen nicht.

Ich will hier niemandem irgendwas beweisen. Ich will nach 6 Monaten, dass es mir besser geht.
Bis jetzt ist es aber durch die O.P eher schlechter geworden.
Mir ist klar, dass ich da gute Anwälte bräuchte und ich habe jetzt sowieso ehrlich nicht den Nerv hier noch einen Rechtsstreit zu führen. Von daher Das Krankenhaus war scheiße.
Klar, kann es mal passieren, dass jemand schlecht Blut abnimmt und dass man nicht vom Chefarzt operiert wird Aber in der Summer sind mir das zu viele negative Sachen gewesen und darum gehts.
Ich weiß, dass ich da nicht wieder hin gehe und hab denen eine Hammer schlechte Bewertung rein geknallt. Einfach auch, um meinen Seelenfrieden zu haben und damit andere nicht so blind da rein gehen, wie ich das gemacht habe.

Ja, es kann der Pudendusnerv sein, aber da ich Endometriose habe und kurz davor an den Bändern (ligamentum sacroutineum) operiert wurde, denke ich schon, dass es irgendwas damit zu tun hat.
Es sind wie du schreibst Nervenschmerzen. Es sticht ekelhaft links und rechts am Darm, aber nicht im Darm, was zu der Theorie vom Hausarzt passen würde. Natürlich verspanne ich mich auch umso mehr es weh tut.

Ich war Anfang letzter Woche beim Proktologen. Der hat mit seinem Proktoskop in meinen Hintern geschaut und wie zu erwarten gesagt, dass er dort nichts sieht und ich mich nicht so bescheißen soll.
Ich werde dort nicht hin gehen und habe mir daraufhin noch einen anderen Viszeralchirurg Termin gemacht.
Dort war man schon beim letzten Mal sehr engagiert.
Vermutlich wird das aber auch nichts bringen. Ich denke nicht, dass es im Darm ist. Es wird eher am Darm sein und das sieht man natürlich nicht bei diesen Untersuchungen.
Man sieht es nur, wenn man direkt wieder rein schaut und ich weiß ehrlich gesagt nicht mal, ob das nicht wieder neue Baustellen eröffnet.

Wenn ich nach jeder Laparoskopie neue Verwachsungen kriege + die Endo habe ich doch den totalen Ping Pong Effekt. Mein Hausarzt hat mich gewarnt vorm Verwachsungsbauch.
Ich hab vor der O.P noch gedacht: Der Spinner, aber ich doch nicht. Ich bin jung. Mittlerweile weiß ich, dass er Recht hat.
Hätte ich nicht so verdammten Leidensdruck gehabt, hätte ich es nicht gemacht, nur ich konnte am Ende ja gar nicht mehr schlafen vor Schmerzen.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Ich will hier niemandem irgendwas beweisen. Ich will nach 6 Monaten, dass es mir besser geht.
Bis jetzt ist es aber durch die O.P eher schlechter geworden.
Mir ist klar, dass ich da gute Anwälte bräuchte und ich habe jetzt sowieso ehrlich nicht den Nerv hier noch einen Rechtsstreit zu führen. Von daher Das Krankenhaus war scheiße.
Klar, kann es mal passieren, dass jemand schlecht Blut abnimmt und dass man nicht vom Chefarzt operiert wird Aber in der Summer sind mir das zu viele negative Sachen gewesen und darum gehts.
Ich weiß, dass ich da nicht wieder hin gehe und hab denen eine Hammer schlechte Bewertung rein geknallt. Einfach auch, um meinen Seelenfrieden zu haben und damit andere nicht so blind da rein gehen, wie ich das gemacht habe.

Ja, es kann der Pudendusnerv sein, aber da ich Endometriose habe und kurz davor an den Bändern (ligamentum sacroutineum) operiert wurde, denke ich schon, dass es irgendwas damit zu tun hat.
Es sind wie du schreibst Nervenschmerzen. Es sticht ekelhaft links und rechts am Darm, aber nicht im Darm, was zu der Theorie vom Hausarzt passen würde. Natürlich verspanne ich mich auch umso mehr es weh tut.

Ich war Anfang letzter Woche beim Proktologen. Der hat mit seinem Proktoskop in meinen Hintern geschaut und wie zu erwarten gesagt, dass er dort nichts sieht und ich mich nicht so bescheißen soll.
Ich werde dort nicht hin gehen und habe mir daraufhin noch einen anderen Viszeralchirurg Termin gemacht.
Dort war man schon beim letzten Mal sehr engagiert.
Vermutlich wird das aber auch nichts bringen. Ich denke nicht, dass es im Darm ist. Es wird eher am Darm sein und das sieht man natürlich nicht bei diesen Untersuchungen.
Man sieht es nur, wenn man direkt wieder rein schaut und ich weiß ehrlich gesagt nicht mal, ob das nicht wieder neue Baustellen eröffnet.

Wenn ich nach jeder Laparoskopie neue Verwachsungen kriege + die Endo habe ich doch den totalen Ping Pong Effekt. Mein Hausarzt hat mich gewarnt vorm Verwachsungsbauch.
Ich hab vor der O.P noch gedacht: Der Spinner, aber ich doch nicht. Ich bin jung. Mittlerweile weiß ich, dass er Recht hat.
Hätte ich nicht so verdammten Leidensdruck gehabt, hätte ich es nicht gemacht, nur ich konnte am Ende ja gar nicht mehr schlafen vor Schmerzen.
Ja, das ist es ja. Man will und kann niemandem so leicht beweisen, was im Krankenhaus alles schief läuft und dass man dort oft scheiße behandelt wird. Das mit der Bewertung finde ich gut. Wenn jemand eine Rechtschutzversicherung hat, finde ich auch, dass man den Prozess wagen sollte, egal ob was dabei rausschaut oder nicht, einfach damit die mal merken, dass sie nicht alles tun können und dass sie die Leute vorher WIRKLICH aufklären müssen. Im Krankenhaus passieren manchmal richtig arge Dinge, die einem keiner glauben würde. Das geht noch viel schlimmer bis zur Todesfolge und teilweise auch einfach total unverständlich. Das heißt nicht, dass deine Geschichten nicht schon schlimm genug ist und das total arg ist. Das ist schon vollkommen ausreichend. Ich habe mich damals auch machtlos gefühlt.

Ja, Proktologen sind da ein bisschen unnütz.
Wenn man nix sieht ist nichts da.
 

Luna_New

Aktives Mitglied
Für einen solchen Rechtstreit braucht man 3 Dinge. Kraft, Zeit, Geld. Ich habe nichts dergleichen und daher werde ich daraus auch sicher keine große Welle machen können. Ich kann nur jeden mit einer speziellen Erkrankung warnen in ein allgemeines Krankenhaus zu gehen. Man sollte dann schon direkt in die Uniklinik bzw. ein Endometriosezentrum. Auch bei Verdacht.

Mich hat überrascht, dass heute offenbar gar nicht auf Garantie mit Adhäsionsbarrieren gearbeitet wird und das keineswegs üblich ist.
Ich dachte, dass auf sowas in jedem Fall geachtet wird. Ich stehe der Sache ziemlich ohnmächtig gegenüber und habe jetzt schon Angst vor den kommenden Monaten.

Ob es so sinnvoll ist überhaupt noch eine 2. O.P zu machen weiß ich mittlerweile auch nicht mehr. Insgesamt stelle ich da viel in Frage. Wenn bei jeder O.P wieder neue Verwachsungen entstehen , wozu dann das alles? Da schießt man sich doch das totale Eigentor.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Jetzt muss mal geklärt werden, was genau die Schmerzen verursacht. Auch wenn es gute Tipps gibt, es sind nur Spekulationen. Verwachsungen müssen nicht zwangsläufig Schmerzen verursachen. Ich habe einen Haufen Verwachsungen, wo die Haut teilweise von Muskeln tief eingezogen wird, wenn ich sie anspanne und alles Mögliche und die verursachen keine Schmerzen. Der Schmerz kommt dann, wenn ein Nerv dadurch irritiert wird, mechanische Reizungen und Entzündungen entstehen. Das heißt, die Verwachsungen muss an einem ziemlich dummen Ort sitzen. Gibt es in Deutschland keinen Facharzt für Radiologie, der auf Verwachsungen, Unterbauchschmerzen, Nervenschmerzen oder sowas spezialisiert ist? Gab es nicht irgendeinen Knoten oder sowas, der in der Gegend des Enddarms ausgemacht wurde und wurde dieser entfernt? Kann man den Schmerz auf irgendeine andere Weise provozieren als durch Stuhlgang? Ist es auf einer Seite schlimmer? Gibt es vielleicht einen Arzt, der einen Pudendusblock versuchen kann (auch wenn es der Nerv selbst nicht ist, wird zumindest das Schmerzempfinden mal für ein, zwei Tage ausgeschaltet und man kann sehen, ob es nachher eine Weile besser bleibt)?

Das mit der OP verstehe ich. Ich hab das damals gelassen. Letztendlich komme ich ohne OP klar, aber das hat ein paar Jahre gedauert. Die Endometriose war allerdings auch nicht der Hauptfaktor, zumindest denke ich das. Es ist einfach eine Scheißsituation. Tut mir wirklich Leid.
 
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