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Gast
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Kennt ihr das Gefühl, dass ihr eigentlich unzufrieden im Job seid, ihr aber trotzdem an Bestandteilen des Arbeitsplatzes hängt?
Ich habe mal eine Pro und Contra-Liste erstellt, kann mich aber noch nicht richtig entscheiden.
Kurz zur Situation:
Für ein Wechsel spricht:
- Die Vergütung ist Mist, ich fühle mich massiv unterbezahlt
- Ich muss etwas für die Rente machen, mein Marktwert wäre eigentlich höher
- Auf rund 1/3 der Aufgaben habe ich keine Lust
- Die unbezahlte Überstunden und fehlende Zeiterfassung sind mir ein Dorn im Auge
- Es gibt keinerlei Weiterbildungsnagebote durch die Firma. Ich sehe dort keine großen Entwicklungsmöglichkeiten.
Gegen ein Wechsel spricht:
- Ich habe ein unbefristeten Vertrag. Beim Wechsel bin ich wieder in der Probezeit oder ich bekomme eventuell eine Befristung.
- Fachlich ist der aktuelle Job gut zu bewältigen - die Tendenz geht zur Unterforderung. Dadurch bin ich quasi High Performer auf der aktuellen Stelle. Kann ich auch woanders die Erwartungen erfüllen?
- 1/3 der Aufgaben sind ok, ich breche aber auch nicht in Begeisterungsstürme aus
- An 1/3 der Aufgaben und Projekte "hänge ich irgendwie", das möchte ich nicht so einfach liegen lassen
- Ich habe ein eigenes Büro. Habe ich das beim neuen AG auch?
Ich mache mir keine Illusionen und mir ist bekannt, dass ein Arbeitsplatz nie zu 100 % passen wird. Aber wie viele Kompromisse muss man machen, ab wann lohnt es sich ein Wechsel?
Ich habe mal eine Pro und Contra-Liste erstellt, kann mich aber noch nicht richtig entscheiden.
Kurz zur Situation:
Für ein Wechsel spricht:
- Die Vergütung ist Mist, ich fühle mich massiv unterbezahlt
- Ich muss etwas für die Rente machen, mein Marktwert wäre eigentlich höher
- Auf rund 1/3 der Aufgaben habe ich keine Lust
- Die unbezahlte Überstunden und fehlende Zeiterfassung sind mir ein Dorn im Auge
- Es gibt keinerlei Weiterbildungsnagebote durch die Firma. Ich sehe dort keine großen Entwicklungsmöglichkeiten.
Gegen ein Wechsel spricht:
- Ich habe ein unbefristeten Vertrag. Beim Wechsel bin ich wieder in der Probezeit oder ich bekomme eventuell eine Befristung.
- Fachlich ist der aktuelle Job gut zu bewältigen - die Tendenz geht zur Unterforderung. Dadurch bin ich quasi High Performer auf der aktuellen Stelle. Kann ich auch woanders die Erwartungen erfüllen?
- 1/3 der Aufgaben sind ok, ich breche aber auch nicht in Begeisterungsstürme aus
- An 1/3 der Aufgaben und Projekte "hänge ich irgendwie", das möchte ich nicht so einfach liegen lassen
- Ich habe ein eigenes Büro. Habe ich das beim neuen AG auch?
Ich mache mir keine Illusionen und mir ist bekannt, dass ein Arbeitsplatz nie zu 100 % passen wird. Aber wie viele Kompromisse muss man machen, ab wann lohnt es sich ein Wechsel?