G
Gast
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Vor kurzem hat jemand, den ich sehr liebe, mir mitgeteilt dass er mich nicht mehr treffen will.
Das tut total weh und ich weiß, Zeit heilt alle Wunden, ein ausgelutschter Spruch, aber ich bin nicht bereit, noch ein halbes Jahr mit diesen Schmerzen rumzulaufen.
Mein Problem ist, dass..
1. mein Ex immer noch die Hauptfigur meiner sexuellen Fantasien spielt und
2. ich oft, wenn ich im Bett liege, mich einsam, ungeliebt fühle und mir einfach der Körperkontakt fehlt.
Da dachte ich mir, vielleicht kann ich meine Gefühle überlisten und dafür sorgen, dass mein Begehren nachlässt, indem ich einfach mit einem anderen Typen ins Bett steige, den ich vielleicht nicht unbedingt liebe, aber der mir einen Rausch geben kann, der mich vergessen lässt.
Vor kurzem habe ich einen amerikanischen Soldaten aus Virginia kennengelernt (hier in der Nähe sind einige US Militärbasen) und mich ein paar mal mit ihm getroffen. Ich stehe kurz davor, ihn zu fragen ob er Sex mit mir haben will und ich bin eigentlich überhaupt nicht so eine, die sich von irgendwelchen Fremden besteigen lässt, aber jetzt ist der Schmerz und der Notstand einfach zu groß.
Vielleicht ist es einfach der psychologische Aspekt: Wenn es um Sex geht, sagen nur die wenigsten Männer nein und die Gefahr abgelehnt zu werden, ist sehr klein. Ich sehe es als Chance, sich mal angenommen zu fühlen.
Meine beste Freundin, der ich alles erzähle, ist von meinem Vorhaben entsetzt und meinte, ich solle dies auf keinen Fall tun, da es alles nur schlimmer macht. Sie kann es überhaupt nicht nachvollziehen.
Was denkt ihr?
Das tut total weh und ich weiß, Zeit heilt alle Wunden, ein ausgelutschter Spruch, aber ich bin nicht bereit, noch ein halbes Jahr mit diesen Schmerzen rumzulaufen.
Mein Problem ist, dass..
1. mein Ex immer noch die Hauptfigur meiner sexuellen Fantasien spielt und
2. ich oft, wenn ich im Bett liege, mich einsam, ungeliebt fühle und mir einfach der Körperkontakt fehlt.
Da dachte ich mir, vielleicht kann ich meine Gefühle überlisten und dafür sorgen, dass mein Begehren nachlässt, indem ich einfach mit einem anderen Typen ins Bett steige, den ich vielleicht nicht unbedingt liebe, aber der mir einen Rausch geben kann, der mich vergessen lässt.
Vor kurzem habe ich einen amerikanischen Soldaten aus Virginia kennengelernt (hier in der Nähe sind einige US Militärbasen) und mich ein paar mal mit ihm getroffen. Ich stehe kurz davor, ihn zu fragen ob er Sex mit mir haben will und ich bin eigentlich überhaupt nicht so eine, die sich von irgendwelchen Fremden besteigen lässt, aber jetzt ist der Schmerz und der Notstand einfach zu groß.
Vielleicht ist es einfach der psychologische Aspekt: Wenn es um Sex geht, sagen nur die wenigsten Männer nein und die Gefahr abgelehnt zu werden, ist sehr klein. Ich sehe es als Chance, sich mal angenommen zu fühlen.
Meine beste Freundin, der ich alles erzähle, ist von meinem Vorhaben entsetzt und meinte, ich solle dies auf keinen Fall tun, da es alles nur schlimmer macht. Sie kann es überhaupt nicht nachvollziehen.
Was denkt ihr?