Dennis19892019
Neues Mitglied
Hallo, meinem echten Namen möchte ich nicht sagen..
Ich bin 29jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder.
Seit 2 Monaten bin ich verschiedene Phasen von Traurigkeit bzw schlechten Gefühlen Durchgangen und weiß nicht was mit mit los ist.
Hier meine Geschichte..
Es hat mit einer kleinen Ablehnung auf einer Feier begonnen. Ein Getränk das ich jemanden anbot wurde angelehnt ( die Person musste alles organisieren) also verständlich und wie aus dem nichts hat es mich sehr hart getroffen wie noch nie.
Zu meiner Person, stolz bin ich nicht drauf..
Eher eingebildet, weiß was ich kann und auch sehr überzeugt von dem was ich mache. Sportlich erfolgreich, wie auch ein breites sportliches Wissen. Meine sportliche* aktivitäten beschränken sich auf allgemeine fitness.
Ich habe einen sehr gut bezahlten Job und eine Familie.
Seit der Aktion mit dem Getränk nahm alles aber seinen Lauf.
Ich lag 2 Wochen nach bestimmten Vorkommnissen bis 10-12uhr im Bett habe geweint mit wertlos gefühlt und meine lebensmotivation bzw die Lust zu leben...weg..
Ich habe selbst meine Kinder vernachlässigt... das wollte ich nicht...
Es gab vielleicht 5-7x den Gedanken das wenn ich nicht mehr leben würde alles besser wäre, damit alle wüssten das mich etwas verletzt hat.
Ich habe mich der Person anvertraut, mit der es angefangen hat, mit dem Getränk, meine Schwägerin.
Wir waren spazieren, haben uns getroffen zum reden und haben mehr geschrieben in 2 Monaten als die letzten 8 Jahre.
Es hat mir geholfen vieles loszuwerden was ich mein ganzes Leben für mich behielt, aber wieso auf einmal weiß ich nicht. Nach einem Gespräch mit ihr, habe ich ihr gesagt das ich gerne öfter mit ihr reden würde. Dann habe ich ihr so gut wie alles, einfach alles über mich erzählt.
Nach 2 Monaten dachte ich es ist besser geworden, aber dieses Gefühl, das mir alles nimmt, es macht mir
Angst. Es kommt mir so vor als würde es neben mit sitzen und nur warten...
Ich habe so viel Zeit beansprucht bzw von meiner Schwägerin erwartet das sie nicht mehr konnte... sie meinte sie kann mir nicht das geben was ich brauche. Ich weiß selber nicht was ich brauche, aber es tat gut mit ihr zu reden.. Ich habe mir das nicht ausgesucht wie es mir geht, auch das ich mit ihr über alles reden kann, habe ich mir nicht ausgesucht.
Ich fühle mich aktuell von meinem Schwager und Schwägerin vernachlässigt weil sie wenig Zeit mit uns verbringen bzw für uns haben aber für jeden anderen , ich bin sehr fixiert darauf aber ich weiß nicht wieso.
Und von ihr fühle ich mich ehrlich gesagt im Stich gelassen.. aber wenn es sie kaputt und traurig macht wie es mir geht möchte ich das auch nicht und kann sie verstehen. Wünschte aber das sie mich nicht alleine damit lässt.
Ich fühle mich jetzt ca seit 3 Monaten so, weiß vielleicht jemand wie man das nennt und was ich machen sollte, muss bzw kann...
Das ich nicht mehr leben wollte habe ich ihr nie erzählt, es war bzw ist mir sehr peinlich.
Ich bin 29jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder.
Seit 2 Monaten bin ich verschiedene Phasen von Traurigkeit bzw schlechten Gefühlen Durchgangen und weiß nicht was mit mit los ist.
Hier meine Geschichte..
Es hat mit einer kleinen Ablehnung auf einer Feier begonnen. Ein Getränk das ich jemanden anbot wurde angelehnt ( die Person musste alles organisieren) also verständlich und wie aus dem nichts hat es mich sehr hart getroffen wie noch nie.
Zu meiner Person, stolz bin ich nicht drauf..
Eher eingebildet, weiß was ich kann und auch sehr überzeugt von dem was ich mache. Sportlich erfolgreich, wie auch ein breites sportliches Wissen. Meine sportliche* aktivitäten beschränken sich auf allgemeine fitness.
Ich habe einen sehr gut bezahlten Job und eine Familie.
Seit der Aktion mit dem Getränk nahm alles aber seinen Lauf.
Ich lag 2 Wochen nach bestimmten Vorkommnissen bis 10-12uhr im Bett habe geweint mit wertlos gefühlt und meine lebensmotivation bzw die Lust zu leben...weg..
Ich habe selbst meine Kinder vernachlässigt... das wollte ich nicht...
Es gab vielleicht 5-7x den Gedanken das wenn ich nicht mehr leben würde alles besser wäre, damit alle wüssten das mich etwas verletzt hat.
Ich habe mich der Person anvertraut, mit der es angefangen hat, mit dem Getränk, meine Schwägerin.
Wir waren spazieren, haben uns getroffen zum reden und haben mehr geschrieben in 2 Monaten als die letzten 8 Jahre.
Es hat mir geholfen vieles loszuwerden was ich mein ganzes Leben für mich behielt, aber wieso auf einmal weiß ich nicht. Nach einem Gespräch mit ihr, habe ich ihr gesagt das ich gerne öfter mit ihr reden würde. Dann habe ich ihr so gut wie alles, einfach alles über mich erzählt.
Nach 2 Monaten dachte ich es ist besser geworden, aber dieses Gefühl, das mir alles nimmt, es macht mir
Angst. Es kommt mir so vor als würde es neben mit sitzen und nur warten...
Ich habe so viel Zeit beansprucht bzw von meiner Schwägerin erwartet das sie nicht mehr konnte... sie meinte sie kann mir nicht das geben was ich brauche. Ich weiß selber nicht was ich brauche, aber es tat gut mit ihr zu reden.. Ich habe mir das nicht ausgesucht wie es mir geht, auch das ich mit ihr über alles reden kann, habe ich mir nicht ausgesucht.
Ich fühle mich aktuell von meinem Schwager und Schwägerin vernachlässigt weil sie wenig Zeit mit uns verbringen bzw für uns haben aber für jeden anderen , ich bin sehr fixiert darauf aber ich weiß nicht wieso.
Und von ihr fühle ich mich ehrlich gesagt im Stich gelassen.. aber wenn es sie kaputt und traurig macht wie es mir geht möchte ich das auch nicht und kann sie verstehen. Wünschte aber das sie mich nicht alleine damit lässt.
Ich fühle mich jetzt ca seit 3 Monaten so, weiß vielleicht jemand wie man das nennt und was ich machen sollte, muss bzw kann...
Das ich nicht mehr leben wollte habe ich ihr nie erzählt, es war bzw ist mir sehr peinlich.