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Hilfe: Oma führt sich wie Mutter auf - ich weiß nicht mehr weiter

Rauhfusskauz

Aktives Mitglied
Nachtrag:

Wie sieht das mit der Betreuung des Kindes aus, wenn du wieder arbeiten gehen wirst?
Könnte es nicht sein, dass du eines Tages einmal froh sein wirst, wenn die Oma das Mädel mal mit in den Garten nimmt?
 

Rhenus

Urgestein
Hallo Rauhfußkauz,

Mir kommst du sehr bockig vor. Du setzt dein Kind als Druckmittel ein, damit deine Mutter sich an DEINE Regeln hält (bestimmter Tag, wenn nicht dann, dann eben überhaupt nicht usw.).
Mir scheint, du verwechselst Ursache und Wirkung.
Die Oma greift aktiv in die Erziehung ein, die Eltern wehren sich.

Außerdem sind konsequente Handlungen, die bei einer guten Erziehung unabdingbar sind, nicht als "bockig" zu bezeichnen. Die Kindsmutter muss ja nicht erzogen werden.
Und hier ein Erziehungsrecht der Oma gegenüber den Eltern zu generieren, ist nicht angebracht, weil unstatthaft.

Vielmehr sehe ich die Oma selbstsüchtig ihre Vorstellungen erzwingen zu wollen.

 
A

Aloha

Gast
Hallo Tannengrün,

So ein "Mutter-Tochter Konflikt" ist gar nicht so selten!

Mein Eindruck, waruzm es so weit kommen konnte, ist, dass Du von Deiner Mutter zeitlebens - bis Heute - unterdrückt wurdest, da sie eine überaus dominante Person zu sein scheint...

Du bist aber inzwischen selbst Mutter und möchtest Dich frei schwimmen - was richtig und längst überfällig ist!
Deiner Mutter ihre Grenzen aufzuzeigen, ist der richtige Weg - jedoch gibt es kein
Patentrezept dafür...da jede Familie ihre eigenen, individuellen Strukturen hat.

Ich berichte Dir mal etwas aus Sicht einer Oma! (Nicht erschrecken!;-))

Als meine Tochter schwanger war, hat sie mich sehr eng eingebunden - denn ihre die Schwangerschaft war nicht geplant - eher seeehr überraschend!
Wenn sie mich rief, war ich natürlich da - aber nur dann!
Und das ist bis Heute so.

Meine Tochter ist nämlich eine erwachsene Frau (30 J.) ...sie muss demnach die Verantwortung und die Erziehung ihrer Tochter alleine bewältigen - und das tut sie auch, voller Stloz natürlich!!

Aber es ist ihr überhaupt nicht unangenehm, Vieles - was die Kleine betrifft - auch mit mir zu besprechen.
Ich halte mich dann bedeckt - und übernehme grundsätzlich keine Mutterpflichten.
Im Hintergrund bin ich für die beiden da - darauf kann sie sich verlassen.

Warum soll ich die Zwei auch nicht begleiten, wenn sie nachts um 1.00 Uhr in die Notaufnahme müssen, weil die Maus einen schlimmen akuten Bauch hat?
Ich freue mich natürlich, so nah mit einbezogen zu werden...:herz:
(Ich kann im KH z.B. Kaffee oder etwas Essbares besorgen, den Rucksack mit den Utensilien schleppen...kann da sein, wenn meine Tochter das Wartezimmer/Krankenzimmer kurz verlassen muss, z.B. um die Toilette aufzusuchen.
(4 Ohren hören außerdem mehr als 2....und es ist auch deutlich kurzweiliger)

Arztbesuche, Regeln für den Alltag, Kleidungsfragen, grundsätzliche Entscheidungen bezgl. der Erziehung - das Alles überlasse ich konsequent meiner Tochter!

Ich denke, als Oma hat man einfach nicht das Recht, die eigene Meinung in den Vordergrund zu stellen und Mutterpflichten an sich zu reißen - damit verscherzt man sich u.U. sehr viel - und die junge Mutter kann sich nicht weiterentwickeln, wenn sie keine eigenen Erfahrungen (inkl. Fehler!) machen kann...

Ebenso wichtig finde ich auch, dass O-Ma sich an alle Vorgaben von Mama hält, wenn Mama nicht dabei ist - sonst beginnen die Zwerge ganz schnell damit, Oma gegen Mama auszuspielen un umgekehrt!

Würde ich mit meiner Enkelin so umgehen, wie ich es u.U. für "richtiger" hielte - wäre es doch nur eine Frage der Zeit, bis meine Tochter dies merkt...und die Folge davon wäre, dass unser (sehr gutes) Mutter-Tochter Verhältnis vermutlich den Bach runter ginge...

Im Freundes- und Bekanntenkreis erlebten/erleben wir solche Konstellationen mehrfach.
Es ist einfach unglaublich, dass junge Mütter von der eigenen Müttern nicht respektiert werden!

Da wird sich eingemischt und erpresst, Macht ausgespielt, ständig Erkenntnisse von vor 30 Jahren rausgekramt....und der frisch gebackenen Mami, die ja ihre eigenen Erfahrungen machen muss, als Ratschlag unter die Nase gehalten!!:mad:

Da reißen erwachsene Frauen das Enkelkind an sich, als ginge es um einen "Besitz":eek:

Und dann wundern sie sich, wenn die junge Familie den Kontakt aufs (Aller-)Nötigste beschränkt.:nerv:

Es ist wahrscheinlich schwer, das Alles Deiner dominanten Mutter in einem Gespräch klar zu machen - außerdem unnötig belastend für Dich, wenn die Reaktion mal wieder völlig daneben ist. Tu Dir das am Besten gar nicht an!

Ich würde ihr einen Brief schreiben - dieser sollte liebevoll und nett geschrieben - aber auch unmissverständlich formuliert sein!

Drücke Dich neutral und objektiv aus, lasse sämtliche Vorwürfe weg, beschreibe Deine Gefühle!
Auch, dass Dir die "Oma-Zeit" (für Dein Kind!) wichtig ist, würde ich kurz erwähnen.

Hauptsächlich würde ich aber klar zum Ausdruck bringen, wie wichtig Dir Deine kleine Familie ist - und dass Du nicht bereit bist, Euer Leben mit Kind von den Ansprüchen der Oma bestimmen und diktieren zu lassen! (!!)

Diktiert wurde Dir zeitlebens (bis Heute!) mehr als genug, Du hast jetzt eine eigene Familie - und kannst/wirst ab sofort dankend darauf verzichten, fremdbestimmt zu werden!:D

Der Kontakt zwischen Oma und Enkel ist sicher wichtig - das verstehe ich - aber an erster Stelle steht Ihr als Familie!

Vielleicht hilft es Deiner Mutter, wenn Du anschneidest, dass sie selbst sicherlich auch nicht begeistert davon wäre, wenn man Ihr in ihre Angelegenheiten reinredet!

Mein Eindruck ist, dass Du eine sehr gute Mutter bist - Du machst Dir Gedanken und setzt Dich wirklich auseinander, das finde ich wichtig!:blume:

Natürlich wirkst Du auch mit manchen Dingen überfordert - sich so eine dominante Oma vom Hals zu halten, möglichst ohne viel Porzellan zu zerschlagen, ist aber auch sehr schwierig!:(

Lasse Dich von Deiner Mutter ab sofort bitte nicht mehr irritieren und auf keinen Fall einschüchtern. Notfalls lächeln und einfach gehen...Lächeln ist in der Tat die beste Möglichkeit, jemandem die Zähne zu zeigen!:D

DU bist die Mutter Eures Kindes - und Deine Vorstellungen von Erziehung gehen Niemanden (außer den Kindesvater) etwas an.....solange Du Dein Möglichstes und Bestes für Euer Kind gibst - und das tust Du zweifelsohne!:blume:

Ich wünsche Euch, dass Deine Mutter endlich begreift, dass ihr Verhalten sehr Grenzüberschreitend ist - ansonsten bleibt Dir vermutlich wirklich nur der Kontaktabbruch bis auf Weiteres....finde ich persönlich immer noch besser als ständige Streitereien!

Was ich persönlich jedoch nicht machen würde, ist, mit Anderen aus Eurem Umfeld über Euer Problem zu sprechen - das führt Erfahrungsgemäß nur zu noch mehr bzw. neuem Stress!

Vielleicht hast Du eine wirklich beste Freundin, der Du Dich anvertrauen kannst...?
Oder Du holst Dir einfach kurzfristig einige Termine in einer entsprechenden Beratungsstelle (Familienberatung?)

Dass Du handelst, finde ich sehr wichtig - so geht es auf Dauer auf keinen Fall weiter!
(Leidtragende/r ist irgendwann immer das Kind...)

Ich wünsche Dir und Deiner kleinen family alles erdenklich Gute!!:)

LG

Aloha
 

Fragende

Aktives Mitglied
Hallo tannengrün,

auch ich finde, dass es nicht in Ordnung ist, wenn deine Mutter so viel Macht ausüben will. Oder zumindest versucht auszuüben.

Ich denke, wenn es keine wirklich vernünftige (und ich glaube schon, dass du ein sehr gutes Gefühl dafür hast :) ) Lösung im Miteinander gibt, dann gibt es eben nur die Lösung, dass ihr getrennte Wege geht.

Auch wenn sich deine Tochter mit der Oma gut versteht, ist das in meinen Augen kein Grund unter den Umständen den Kontakt zuzulassen.

Für deine Tochter ist es auch sehr wichtig, dass sie lernt, dass sie von ihren Eltern immer geschützt wird. Egal, wer von außen versucht, das 'Kommando' zu übernehmen. Anders würde sie lernen, dass es jederzeit passieren kann, dass plötzlich andere Menschen andere Regeln aufstellen können.

Mir würde diese Abgrenzung wahrscheinlich deshalb auch schwerfallen, weil deine Mutter so gar kein schlechtes Gewissen erkennen lässt. So, als wäre sie im Recht. Das würde mich auch verunsichern.

Mir würde es helfen, wenn ich mir klarmachen könnte, dass ihr unterschiedliche Ziele habt. Das ist sehr wichtig. Du willst einen guten Umgang miteinander. Dass man reden kann, dass man diskutieren kann und beide Seiten zufrieden sind.

Deine Mutter will die Kontrolle haben.

Das heißt auch. Deine Mutter ist erst zufrieden, wenn du machst, was sie will. Und deine Tochter macht, was sie will. Aber dann bist du - zu recht - nicht zufrieden.

Und weißt du? Ganz ehrlich? Ich glaube nicht, dass es dir als Tochter so gut ging, wenn dich deine Mutter so unterdrückt hat. Warum denkst du, es wäre für deine Tochter gut, wenn sie viel Kontakt zur Oma hat?

EIn Jahr später sagte sie dann auch noch in meinem Beisein: "Ich vermisse die KLeine mehr als meine eigene Tochter." Hallo??? Ich stand daneben und habe das gehört!
Das finde ich auch verletzend. Sie kann sagen, dass sie ihre Enkelin vermisst. Aber warum muss sie dich quasi 'austauschen' deswegen? :confused:

Und warum ist das überhaupt ein Thema in dieser Art und Weise? Warum kann sie sich nicht einfach freuen, wenn sie euch sieht? :cool:

Machtmenschen handeln oft nach dem Motto 'Teile und herrsche'. Und ich fürchte, das versucht deine Mutter gerade. Sie vergleicht dich und deine Tochter immer wieder. Wenn es blöd (in ihren Augen gut) läuft, wirst du irgendwann sauer auf deine Tochter. Weil es sich so anfühlt, als würdest du dein gesamtes Leben aufgeben müssen und wirst trotzdem noch mit ihr 'ausgetauscht'.

Und dann kann deine Mutter sogar noch die große Vermittlerin :rolleyes: spielen.

Lieben Gruß
Fragende
 

tannengrün

Mitglied
Erst mal ganz lieben Dank an alle, die sich hier an der Diskussion beteiligen und sich Gedanken zu diesem schwierigen Thema machen.

Ganz herzlichen Dank an Rhenus, der mich gegen Rauhfußkauz verteidigt. :) Ich verstehe in der Tat auch nicht, warum ich bockig bin. Immerhin habe ich ja das Gespräch gesucht und alles versucht, um eben nicht in letzter Konsequenz meiner Mutter den Kontakt zu meiner Kleinen vorübergehend zu verbieten. Mir scheint es so, als hätte Rauhfußkauz meine Beiträge nicht ordentlich gelesen. Oder sie ist selbst Oma und fühlt sich dadurch angegriffen. Vielleicht hat sie als oma auch das gleiche Problem mit ihrer Tochter. WEr weiß...

Vielen Dank auch an Fragende und Aloha. Ganz besonders an Aloha, die ja slebst Oma ist. Ich finde es gut, dass sich mal jemand hieran beteiligt, der auch Oma ist und mir die Dinge aus Oma-Sicht schildert. Und um auf deinen Post zurückzukommen, Aloha:

Ja, ich rede ständig mit meinen besten Freundinnen darüber. Ja ich habe 3 beste Freundinnen. Sie sind wie Schwestern für mich. Ich gebrauche den Begriff Freundin aber auch nicht so inflationär, wie manch ein anderer heut zu Tage.

Was wollt ich sagen? Ach ja... also mit eben diesen Freundinnen rede ich schon ne ganze Zeit über die Sachen. Sie sind genauso schockiert wie ich und unterstützen mich seelisch und moralisch. Aber sie wissen auch nicht so wirklich weiter. Deswegen entschloss ich mich, diesen Weg hier zu wählen. Und ich freue mich über jeden Ratschlag. Vielleicht werde ich einen Brief schreiben, wie du es vorgeschlagen hast, Aloha. Auch wenn ich dann mit meinem Mann Ärger bekomme, weil er das nicht gut heißt, mit einem Brief zu antworten. Ich muss auch gestehen, dass mir das ziemlich schwer fallen wird, einen Brief zu schreiben, der keinerlei Vorwürfe enthält. Denn ich würde meiner Mutter liebend gerne mal alles im Klartext und unmissverständlichem Deutsch an den Kopf knallen. Dass das aber wahrscheinlich wenig effektiv sein wird, ist mir auch klar. Da sie dann nur noch mehr in ihre Opferrolle schlüpft und gar nicht mehr zuhören wird. Und dann wäre ich das erste Mal wirklich Schuld, fällt mir grad auf.

Ich hatte auch die Idee, folgendes Buch zu erwerben und meiner Mutter zu übergeben: "Das Großeltern-Buch" von Miriam Stoppard aus dem Verlag "Dorling Kindesley".
Kennt das Buch zufällig jemand von euch? Ist das eine Passage drin, die mit der Prävention oder Darstellung einer solchen Situation wie meiner zu tun hat?
Denn leider kommt die neue Auflage erst irgendwann im Januar 2012 in die Buchläden und ich konnte es mir bisher nicht angucken.
 

Rhenus

Urgestein
Hallo tannengrün,

erst einmal Danke für deine Worte.
Aber mir fällt noch ein dritter Weg ein.

Wie wäre es mit einer Fachfrau/mann als Moderator für eine Aussprache, denn ich denke es geht nicht alleine um euer Kind.
Sollte man die Gelegenheit nicht nutzen sich eine Aussprache in Debattenform zu gönnen, wo jeder dem anderen nicht ins Wort fallen darf?
Also Rede und Gegenrede.
Die Streitenden unterwerfen sich den Regeln des Schlichters an einem neutralen Ort.
Ich nehme an, dass es mehr als ein Termin wird.

Viel Erfolg dafür und ein Streit belastet die Familie immer, auch wenn man "Recht" hat.
Das entnehme ich ja auch deinen Worten.
 

Bandit

Moderator
Teammitglied
Hallo tannengrün,

erst einmal Danke für deine Worte.
Aber mir fällt noch ein dritter Weg ein.

Wie wäre es mit einer Fachfrau/mann als Moderator für eine Aussprache, denn ich denke es geht nicht alleine um euer Kind.
Sollte man die Gelegenheit nicht nutzen sich eine Aussprache in Debattenform zu gönnen, wo jeder dem anderen nicht ins Wort fallen darf?
Also Rede und Gegenrede.
Die Streitenden unterwerfen sich den Regeln des Schlichters an einem neutralen Ort.
Ich nehme an, dass es mehr als ein Termin wird.

Viel Erfolg dafür und ein Streit belastet die Familie immer, auch wenn man "Recht" hat.
Das entnehme ich ja auch deinen Worten.
Das finde ich ist eine sehr gute Idee! :daumen:
 

tannengrün

Mitglied
Ja, an so eine Art Aussprache mit "Moderator" habe ich auch schon gedacht. Aber ehrlich gesagt habe ich davor ien wenig Angst. Denn meine Mutter kann sehr manipulativ sein. Das hat sie ja auch während des Veruschs der Aussprache mit ihr unter Beweis gestellt. Das ständige Weinen drängt einen in so eine Ecke, wo man gar nicht rein will. Und wenn es denn darum geht, mir eins reinzuwürgen, werden die Tränen unterdrückt und die Stimme wird wieder fester. Und man selbst sitzt da und denkt sich: "In was für nen schlechten Film bin ich denn jetzt geraten." Ich weiß nicht, ob ein Dritter das so durchschauen würde und regulierend eingreifen könnte. Denn ich bin der Meinung, dass man ein Gespräch unter ständigen Tränen nicht vernünftig führen kann.

Hat von euch denn keiner je von dem Buch ("Das Großeltern-Buch" von Miriam Stoppard aus dem Verlag "Dorling Kindesley") gehört?
 
G

Gast Luise

Gast
Irgendwie hätte ich jetzt gern die Version der Oma gehört..... Nur so als Idee....
Denn da scheinen Welten zu liegen.
 
A

Aloha

Gast
Hallo Tannengrün,

Om-Bücher sind sicherlich wertvoll - aber ob sie die Einsicht vermitteln, welche Deiner Mutter abgeht, wage ich mal zu bezweifeln...
Vielleicht wäre ein Doppelgeschenk für sie sinnvoll??;)

Erstmal gute Laune herstellen...


Oma war beim Optimisten. Kinder über Gold, Gott und Vitamine. Kindermund bei Subito.: Anne Rademacher: 9783833942303: Bücher

...und dann gehts ans Eingemachte...

Großeltern und Enkel: Erziehung ist Elternsache | BRIGITTE-woman.de


Großeltern heute - Hilfe oder Hemmnis? - Gunther Klosinski (Hrsg.) | Buch | buecher.de | portofrei | Leseprobe | ISBN 3893084045 | neu + gebraucht

http://www.amazon.de/Enkel-für-Anfänger-Reinhart-Lempp/dp/325706585X/ref=pd_cp_b_3


(Ich glaube, ich würde das Letzte nehmen ;))

LG

Aloha
 

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