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Hilfe man hat mir mein Kind genonnen

coolhelena

Mitglied
Sehr geehrte Damen und HerrenIch habe ihre Adresse von einer Frau K. von der Anwaltshotline. Frau K. begleitet meinen Fall seit Anfang an und meint ich solle jetzt an die Presse und Medien gehen.Also es geht um meinen Sohn C. und mich. Es fing alles an acht Wochen nachdem er geboren wurde da stand das Jugendamt das erste mal vor meiner Tür. Ich kamm gerade aus der Herzklinik nach Hause wo mein Sohn am Herzen OP wurde. Mein Sohn war von ersten Tag ein Schreikind. Das Jugendamt sagte mir das es einen Anonymen Anruf bekommen hätte und das ihnen gesagt wurde das das mein Sohn von mir Misshandelt würde. Ich konnt ihnen sagen das es nicht an den liege. Sie baten mir hilfe an die ich aus Angst an nahm. Ich sagte ihnen auch das mein Sohn ein Schreikind sei. Ich habe überall probiert mir hilfe zu holen wegen das Schreien meines Sohnes habe aber überall auf taube Ohren gestoßen und es wurde als drei Monatskoliken abgeschoben. Ich bekam von Jugendamt die hilfe 2 Std pro Tag. eine Frau sie is dan 2 Stzd pro Tag mit meinen Sohn spazieren gegangen. Es lief auch alles sehr gut. Nur das Schreien meines Sohn hörte nicht auf. Ich habe Berichte in Fehrnsehn gesehen wo sie Berichte brachten über Schreikinder das es von Nacken meist her führt. Ich habe wieder probiert hilfe von Kinderarzt zu bekommen aber er gab mir nur Ilames Tropen und schickte mich wieder nach Hause. es lief alles 2 Monate gut bis das Jugendamt wieder bei mir vor der Tür stand und mir sagte das M. meine Tochter mit ihrer Klassenkameradin und deren Eltern erschienen war. Meine Tochter würde mir schwere Vorwürfe machen das ich meinen Sohn schlagen würde und er überall blaue Flecke hätte. Und das die Eltern der Klassenkameradin M. und meinen Sohn aufnehmen wollten und das meine Tochter da jetzt wohnen würde und ich nichts machen könnte da meine Tochter 16 sei.Mein Glück war das Frau R. sagte das mein Sohn keine Blauen Flecke aufweise und das sie ihn auch jeden Tag nackt sehe und das mein Sohn immer sauber und geflegt sei und das ich meinen Sohn auch noch stille. Das es auch nicht stimmen würde was meine Tochter erzähle. Mein Sohn blieb bei mir. Die hilfe wurde höher gestuft von Jugendamt also kam jetzt morgens für eine Std eine von Pflegen und Helfen und mittags von 4 bis abends 8 was ich aus angst meinen Sohn zu verlieren annahm. Kurz danach habe ich auch erfahren das meine Tochter von der Fam weg ist da sie von der Fam so unter Druck gesetzt worden ist sie war nur 2 Tage bei der Fam.und ist dann zu einer anderen Fam hin.der große Knall kamm dann am 10 Mai 2007. Die Pflegerin kam wie normal wir haben zusammen meinen Sohn fertig gemacht und sie ist dann wie immer mit ihn raus. Wie ich später erfahren habe haben sie ihr das Kind an der Strasse aus den Wagen genommen und ihn in ein Auto gepackt und den Kinderwagen auch und sind mit meinen Sohn weg. Die Frau hatte danach einen Nervenzusammenbruch.Ich war gerade dabei sauber zu mach als es bei mir Klingelte. Als ich die Tür öffnete stand die Frau H. von Jugenamt und 2 weitere Frauen vor meiner Tür ich lies sie rein. Bei mir in Wohnzimmer sagten sie mir dann das mein Sohn weg sei in einer Pflegefam und ich ihn nicht mehr wieder bekommen würde. Ich bin nur aufgestanden das lag ich schon auf den Boden und mir wurden Handschellen angelegt von drei Polizisten. Weiß nicht wo sie her kammen. Ich wurde wie eine Schwerverbrecherin in eine Klinik gebracht. War auch eine Nacht da und am anderen morgen kamm ein Richter und wollte mich für 6 Wochen Zwangseinweisen. Er sagte das ich die Frau von Ordnungsamt geschlagen hätte was ich ja nie getan habe. Mein Glück war auch das die Polizei bei meiner Einlieferung gesagt hat das es zu keinerlei Gewalt kamm. So wurde ich an selben Tag entlassen. Habe mich am selben Tag mit der Anwaltshotline in Verbindung gesetzt. Sie haben mir geraten mir eine Rechtanwältin zu suchen und auf einzweilige Herausgabe meines Sohnes. Was ich dann auch sofort getan habe. Mir wurde aber mein Sohn nicht herausgegeben.Bei der Gerichtsverhandlung habe ich auch erfahren das mein Sohn im Krankenhaus ist wegen zucken im Auge und zucken der rechten seite des Körpers das hätte die Pflegemutter wohl festgestellt. Die Plegemutter obwohl sie mich nicht kannte so auch derbe über mich geschimpft haben bei der Ärztin wo ich auch einen Bericht drüber bekommen habe von der Klinik. Komisch ist nur das keinerlei von dem was die Pflegemutter behauptet hat fefunden wurde. Wie ich bei meinen Sohn in der Klinik war um ihn zu Besuchen war ich bei einer Ärztin sie machte einige Übungen mit meinen Sohn. Da das Jugendamt das mein Sohn zurück sei da er sich nicht auf den Bauch drehen oder liegen will.Die Ärztin hat eine derbe Verspannung im Nackenbereich festgestellt was dringend Massiert werden muß. Das er wegen der Verspannung im Nacken nicht auf den Bauch will is ganz normal da es ihn weh tut und das er deshalb viel schreit sei normal. Bis heute ist die Pflegemutter noch nicht zu Massage mit meinen Sohn und er weigert sich noch heute auf den Bauch zu liegen. Es gab kurz nach der ersten Gerichtsverhandlun eine 2. Das komische war nur das allen Krankenschwestern die Tag täglich bei mir waren nicht mit meiner Rechtsanwältin reden durften das wurde von Jugendamt verboten. Bei der 2 Verhandlung haben alle von Plegen und Helfen die bei mir waren ausgesagt das mein Sohn immer ordendlich und Gepflegt war und das sie nie eine Gefahr gesehen haben für meinen Sohn. Es wurden Gutachter beauftragt wo ich auch hin bin. Mein Sohn seh ich nur 2 Std pro Woche was derbe hart ist. Ich halte mich an allen was von mir verlangt wurde. Bei der heutigen Verhandlung sollte ich laut Gutachter für vier Wo in einer Klinik. Aber das Jugendamt weigerte sich und ich soll für ein Jahr in eine Klinik meine Wohnung und alles aufgeben.Das Jugendamt ist der meinung das ich ja so agressiv sei und das es so geschehen. Ich bin vier Wo bereit in eine Mutter Kind klinik zu gehen aber nicht länger da es meine komplettes Leben und alles zerstören würde. Mein Wohnung müste ich aufgeben da das Amt meine Wohnung nicht bezahlen würde. Das Jugenamt zerstört mein ganzes Leben. Obwohl ich es auch schriftlich habe das meine Tochter gelogen hat laut Gutachter. Das Sorgerecht für meine Tochter hat mir das Jugendamt auch entzogen. Bitte helfen sie mir.Ich weiß nicht mehr weiter ich kann doch nicht wegen den Jugendamt mein ganzes Leben aufgeben. Ich habe mich an allen gehalten was von mir verlangt worden ist. Ich meine es wurde bewiesen das ich meinen Sohn immer eine gute Mutter war und das mein Sohn an nichts fehlte. Ich habe meinen Sohn sgar noch gestillt bis er mir weg genommen worden ist. Bitte helfen sie mir ich komme alleine nicht gegen die Behörden an.
Ich habe mich an alle gehalten. War 5 Monate in einer Mutter Kind Einrichtund. War drei Monate in eine Tagesklinik. Dort wurde festgestellt das das Gutachten was der Gutachter gemacht hat überhaupt nicht stimmt. Er hat angeblich Borderline festgestellt was die fünf Ärzte der Tageklinik überhaupt nicht meinen und auch in keiner weise stimmt. Mitlerweile habe ich mehrer Mütter kennen gelernt wo der Gutachter genau das gleiche geschrieben hat und alle Mütter in eine Mutter Kind Einrichtung für ein Jahr steckt. Diese Mütter haben alles verloren Wohnung alle wenn sie aus der Mutter Kind Einrichtung kommen müssen sie komplett von vorne anfangen. Min Glück war das ich nicht von Staat lebe und ein geregeltest Einkommen habe so konnte ich meine Wohnung halten. Das Jugendamt hält an den Gutachten fest obwohl die Ärzte bestättigen das ich auf keinen Fall an Borderline habe. Sie behandeln mich wie eine Kinderschänderin. Ich weiß mir ehrlich keinen Rat mehr. Mache alles was sie von mir verlangen.
 
Hallo!

Das Jugendamt macht immer wieder Fehler... Aber eigentlich müsste dir jedes Gericht dein Kind zu sprechen, so wie du die Sachlage schilderst. Kenne andere Fälle wo Kinder zu Eltern zurück gegeben worden, obwohl es tatsächliche Probleme gab.
Ich weiß leider auch nicht wirklich, was du machen könntest. Eventuell im Internet mal nach ähnlichen Fällen suchen. Wahrscheinlich gibt es sogar irgendwo ein Forum zu diesem Thema, wo sich Mütter und Väter darüber austauschen.
Ansonsten hätte ich nur die Idee, irgendwie zum Fernsehn gehn und das irgendwie republik zu machen. Vielleicht würde das helfen...


Sprachloses Wesen
 

ptaysanwee

Mitglied
Ich habe mich an alle gehalten. War 5 Monate in einer Mutter Kind Einrichtund. War drei Monate in eine Tagesklinik. Dort wurde festgestellt das das Gutachten was der Gutachter gemacht hat überhaupt nicht stimmt. Er hat angeblich Borderline festgestellt was die fünf Ärzte der Tageklinik überhaupt nicht meinen und auch in keiner weise stimmt. Mitlerweile habe ich mehrer Mütter kennen gelernt wo der Gutachter genau das gleiche geschrieben hat und alle Mütter in eine Mutter Kind Einrichtung für ein Jahr steckt. Diese Mütter haben alles verloren Wohnung alle wenn sie aus der Mutter Kind Einrichtung kommen müssen sie komplett von vorne anfangen. Min Glück war das ich nicht von Staat lebe und ein geregeltest Einkommen habe so konnte ich meine Wohnung halten. Das Jugendamt hält an den Gutachten fest obwohl die Ärzte bestättigen das ich auf keinen Fall an Borderline habe. Sie behandeln mich wie eine Kinderschänderin. Ich weiß mir ehrlich keinen Rat mehr. Mache alles was sie von mir verlangen.
Ich habe das selbe Problem, auch mir wurde dieses Borderliner nachgesagt, ich habe ein Gutachten hinter mir, das besagt, daß diese Diagnose nicht stimmt, der Richter meinte: ...und nun wollen sie auf einmal nicht mehr krank sein. (Die Krankheit war vom Jugendamt in den Raum gestellt worden) Ich möchte an die Öffentlichkeit, denn solche Fälle häufen sich und so viele als möglich zitieren und anführen dürfen, was ich aber nur mit ausdrücklicher Genehmigung darf. Darum bitte ich jetzt. Meine Mädels sitzen seit über einem Jahr im Heim fest und weinen bitterlich, wenn sie wieder zurück müssen. Liebe Grüße und mein Mitgefühl!
 
M

menschenrechte

Gast
Ich habe das selbe Problem, auch mir wurde dieses Borderliner nachgesagt, ich habe ein Gutachten hinter mir, das besagt, daß diese Diagnose nicht stimmt, der Richter meinte: ...und nun wollen sie auf einmal nicht mehr krank sein. (Die Krankheit war vom Jugendamt in den Raum gestellt worden) Ich möchte an die Öffentlichkeit, denn solche Fälle häufen sich und so viele als möglich zitieren und anführen dürfen, was ich aber nur mit ausdrücklicher Genehmigung darf. Darum bitte ich jetzt. Meine Mädels sitzen seit über einem Jahr im Heim fest und weinen bitterlich, wenn sie wieder zurück müssen. Liebe Grüße und mein Mitgefühl!

Ich kann Euch die Hilfe unserer Gemeinschaft anbieten www.jugendamtopfer.de

Hier findet Ihr andere betroffene Familien ... es handelt sich um zig-Tausende "Fälle". Wenn Ihr Euch im Forum anmeldet, dann kann man Euch evtl. auch jemanden in Eurer Nähe an die Seite stellen.
 
P

*Phoenix*

Gast
Genauso denke ich auch,
das ganze wird wohl eine Jugendamtshetze,
und damit ist den wenigsten geholfen. Es ist zu leicht , den Frust etc etc weiter zu schüren.

Ich denke , man sollte langsam den Kopf einschalten , anstatt sich dem Sog des Hasses hin zugeben.
 
M

menschenrechte

Gast
Die Idee an sich ist doch gut, auch wenn aus zig 1ooo nur 9 bisher vorhanden sind - ich bin sicher, es sind mehr, die sich ungerecht behandelt fühlen, einer Willkür sich ausgesetzt sehen.

Schade finde ich immer nur die Einseitigkeit und die wenige Reflektion der Fälle, per se geht es hier nur um die Eltern - auch ein gutes Recht.

Aber das ist leider eine Seite von zig 1000 anderen, die sich zersplittern und eine Reflektion nicht möglich machen, die aber notwendig ist, um den Kampf für die Kinder zu gewinnen.
Es ist keineswegs einseitig, denn unsere Gemeinschaft hat zum Beispiel mich ... Ich kann über Positives berichten, jedoch muss man dafür auch einen Berater haben, der unvoreingenommen der Familie gegenübersteht.
Wir haben viele Mailing-Listen in denen Erfahrungen ausgetauscht werden; es gibt auch Positive.
 
M

menschenrechte

Gast
Das ist ein positives Feedback.

Genau dieses trifft den Nagel auf den Kopf: in rund 80% der Fälle werden keineHilfen angeboten bzw. sind diese unkonstrktiv.

In weiteren 15 % ist es dann der Fall, dass die Eltern unter Massgabe eines Kindesentzuges genötigt und gezwungen werden uneffektive Massnahmen in Anspruch zu nehmen.

Die restlichen 5% teilen sich jene Eltern, welche neutral oder positiv berührt sind.

Sicherlich muss hierbei eingeräumt werden, dass sich fast ausschliesslich "zwangsentrechtete Eltern" im www Informationen erlesen und sich auf dementsprechenden Seiten eintragen.
Beachtet man allerdings die Unkenntnis Google zu nutzen, so findet sich nur ein Bruchteil zusammen. Nimmt man eine fiktive "Dunkelziffer" dazu, bildet dies erschreckende Dimensionen.
 

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