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magdalenespy
Gast
Hallo,
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich weiß, dass es wahrscheinlich nicht nur mir so geht, da mich meine Situation vor allem durch Corona verschlimmert hat, aber leider weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll.
Ich bin in letzter Zeit einfach nur traurig, lustlos und verzweifelt... Es gehen einfach viel zu viele negative Gedanken in meinem Kopf und ich kann das nicht beeinflussen. Sobald ich ins Bett gehe, dann kann ich nicht mehr einschlafen, ich fange das Weinen an und fühle als würde etwas auf meine Brust pressen. Jedes Mal bekomme ich das Gefühl als würde ich am liebsten ganz laut schreien. Ich fühle mich eingeengt und nicht sicher. Mit meiner Familie läuft es nicht so gut und meine Beziehung zu meinem Partner ist auch nicht das Beste. Er liebt mich zwar sehr, ich bin aber dennoch nicht glücklich. Das Schlimmste ist aber, da ich mich in letzter Zeit antriebslos fühle, ich für meine Uni nichts machen kann. Die Prüfungen sind in 1,5 Monaten soweit und ich habe weder gescheit die Vorlesungen angeschaut, noch habe ich selbstständig gelernt. Jedes Mal, wenn es dazu kommt, dann kann ich mich nicht konzentrieren und bin schnell abgelenkt... Mich macht das fertig, ich will es ja schaffen, kann aber nicht
Ich bekomme dadurch schon Alpträume und das führt wiederum zu mehr Stress und Ängste. Wenn ich mir etwas vornehme, dann kann ich es nie einhalten. Ich nehme mir zum Beispiel jeden Tag vor, um 8:00 aufzustehen, um mit dem Lernen anzufangen. Das versuche ich schon seit Wochen, aber es hat bis jetzt kein einziges Mal funktioniert... Was mach ich stattdessen, ich stehe um 11:00 auf und schlafe um 3:00 + Ich lerne dann nicht einmal.
Ich weine um jeden Moment, in der ich meine Zeit unproduktiv und nutzlos verschwendet habe. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber mir fehlt voll die Motivation in meinem Leben, habe nur negative Gedanken und bin kurz davor darin zu ertrinken. Was soll ich tun? Ich muss mich wenigstens noch die 1,5 Monate zusammenreißen, bis ich meine Prüfungen geschrieben habe. Dann werde ich zu einem Psychologen gehen, davor gibt es leider keine freien Plätze.
Danke im voraus.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich weiß, dass es wahrscheinlich nicht nur mir so geht, da mich meine Situation vor allem durch Corona verschlimmert hat, aber leider weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll.
Ich bin in letzter Zeit einfach nur traurig, lustlos und verzweifelt... Es gehen einfach viel zu viele negative Gedanken in meinem Kopf und ich kann das nicht beeinflussen. Sobald ich ins Bett gehe, dann kann ich nicht mehr einschlafen, ich fange das Weinen an und fühle als würde etwas auf meine Brust pressen. Jedes Mal bekomme ich das Gefühl als würde ich am liebsten ganz laut schreien. Ich fühle mich eingeengt und nicht sicher. Mit meiner Familie läuft es nicht so gut und meine Beziehung zu meinem Partner ist auch nicht das Beste. Er liebt mich zwar sehr, ich bin aber dennoch nicht glücklich. Das Schlimmste ist aber, da ich mich in letzter Zeit antriebslos fühle, ich für meine Uni nichts machen kann. Die Prüfungen sind in 1,5 Monaten soweit und ich habe weder gescheit die Vorlesungen angeschaut, noch habe ich selbstständig gelernt. Jedes Mal, wenn es dazu kommt, dann kann ich mich nicht konzentrieren und bin schnell abgelenkt... Mich macht das fertig, ich will es ja schaffen, kann aber nicht
Ich bekomme dadurch schon Alpträume und das führt wiederum zu mehr Stress und Ängste. Wenn ich mir etwas vornehme, dann kann ich es nie einhalten. Ich nehme mir zum Beispiel jeden Tag vor, um 8:00 aufzustehen, um mit dem Lernen anzufangen. Das versuche ich schon seit Wochen, aber es hat bis jetzt kein einziges Mal funktioniert... Was mach ich stattdessen, ich stehe um 11:00 auf und schlafe um 3:00 + Ich lerne dann nicht einmal.
Ich weine um jeden Moment, in der ich meine Zeit unproduktiv und nutzlos verschwendet habe. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber mir fehlt voll die Motivation in meinem Leben, habe nur negative Gedanken und bin kurz davor darin zu ertrinken. Was soll ich tun? Ich muss mich wenigstens noch die 1,5 Monate zusammenreißen, bis ich meine Prüfungen geschrieben habe. Dann werde ich zu einem Psychologen gehen, davor gibt es leider keine freien Plätze.
Danke im voraus.