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Hilfesuchende
Gast
Hallo liebes Forum,
ich mache gerade einen Feiwilligendienst und beginne im Oktober eine Ausbildung als Ergotherapeutin. Ich bewerbe mich gerade bei meiner Freiwilligenstelle für eine Aushilfstätigkeit für während der Ausbildung und bräuchte Hilfe beim Formulieren des Anschreibens.
Mag sich das gerne jemand anschauen und seinen Senf dazu geben?
- Das Anschreiben ist leider viel zu lang
- ich bin mit dem Anfang nicht so zufrieden
Sehr geehrter Herr XYZ,
möchten Sie eine fröhliche, ansteckende Persönlichkeit, die mit Ihren Bewohnerinnen und Bewohnern zusammen Musikinstrumenten aus Plastikflaschen, Steinen, Kronkorken und Stöcken bastelt? Dann bin ich genau die Richtige.
Durch meinen Freiwilligendienst bei der Stiftung XYZim Bereich Werkstatt bin ich der Verfolgung meines Ziels bestärkt, Ergotherapeutin zu werden, um Menschen mit diversen Behinderungen in ihrem alltäglichen und beruflichen Handeln zu begleiten und zu unterstützen. Daher beginne ich ab Oktober dieses Jahrs die Ausbildung zur Ergotherapeutin bei XYZ.
Die Aushilfstätigkeit im Wohnhaus XYZ. sehe ich als gute Möglichkeit mein mit der Zeit angeeignetes, theoretisches ergotherapeutisches Wissen praktisch zu festigen und zu erweitern. Dadurch fühle ich mich auf die spätere Tätigkeit sowohl beruflich als auch persönlich gut vorbereitet. Des Weiteren stellt die Arbeit eine willkommene Herausforderung dar, meine guten sozialen Kompetenzen einzusetzen.
Während meines Freiwilligen Dienstes XYZ unterstütze ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Werkstattvertrag gern individuell bei der Organisation ihres Arbeitsplatzes und bei der Ausübung der auftragrelevanten Tätigkeiten. Dabei fällt auf, dass mich die Menschen aufgrund meiner freundlichen und empathischen Persönlichkeit häufig bei Problemen und Fragen zu Rate ziehen und es mir eleicht fällt, aufkommende Konflikte durch Verständnis und Unterstützung bei der Formulierung ihrer Gefühle und Wünschen gemeinsam zu lösen. Ein häufiges Konfliktthema ist das Thema eigener Arbeitsplatz, wo ich den Wunsch nach Beständigkeit unterstütze, und versuche Alternativen zu schaffen. Außerdem assistiere ich in der Alltagspraxis wie Toilettengänge oder Anreichung von Essen.
Außerdem kümmere ich mich nach Erledigen der regulären Tätigkeit die Arbeitszeit der Mitarbeitenden zu gestalten. Besonders viel Freude bereitet es mir gemeinsam zu musizieren. So organisiere ich bei Gelegenheit selbstständig benötigte Musikinstrumente, überlege mir Improvisationsspiele und nehme gerne Wünsche der Teilnehmenden in die Tätigkeit mit auf. Neben gemeinsames Spielen nehme ich mir auch gerne die Zeit an individuellen Fertigkeiten zu arbeiten. So übe ich auf Wunsch regelmäßig das Fangen und Werfen von Bällen mit einer Mitarbeiterin, wo ein Erfolg nach und nach spürbar ist. Mit der Dokumentation habe ich zwar noch keine Erfahrungen, konnte aber erste Einblicke bei meinem Freiwilligendienst bekommen und bin motiviert, mich darin schnell einzuarbeiten.
Die Bereitschaft zum Schichtdienst sowie Wochenend- bzw. Feiertagseinsätze sehe ich selbstverständlich und ist mir zum Teil bereits aus meiner vorherigen Tätigkeit bekannt.
Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
ich mache gerade einen Feiwilligendienst und beginne im Oktober eine Ausbildung als Ergotherapeutin. Ich bewerbe mich gerade bei meiner Freiwilligenstelle für eine Aushilfstätigkeit für während der Ausbildung und bräuchte Hilfe beim Formulieren des Anschreibens.
Mag sich das gerne jemand anschauen und seinen Senf dazu geben?
- Das Anschreiben ist leider viel zu lang
- ich bin mit dem Anfang nicht so zufrieden
Sehr geehrter Herr XYZ,
möchten Sie eine fröhliche, ansteckende Persönlichkeit, die mit Ihren Bewohnerinnen und Bewohnern zusammen Musikinstrumenten aus Plastikflaschen, Steinen, Kronkorken und Stöcken bastelt? Dann bin ich genau die Richtige.
Durch meinen Freiwilligendienst bei der Stiftung XYZim Bereich Werkstatt bin ich der Verfolgung meines Ziels bestärkt, Ergotherapeutin zu werden, um Menschen mit diversen Behinderungen in ihrem alltäglichen und beruflichen Handeln zu begleiten und zu unterstützen. Daher beginne ich ab Oktober dieses Jahrs die Ausbildung zur Ergotherapeutin bei XYZ.
Die Aushilfstätigkeit im Wohnhaus XYZ. sehe ich als gute Möglichkeit mein mit der Zeit angeeignetes, theoretisches ergotherapeutisches Wissen praktisch zu festigen und zu erweitern. Dadurch fühle ich mich auf die spätere Tätigkeit sowohl beruflich als auch persönlich gut vorbereitet. Des Weiteren stellt die Arbeit eine willkommene Herausforderung dar, meine guten sozialen Kompetenzen einzusetzen.
Während meines Freiwilligen Dienstes XYZ unterstütze ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Werkstattvertrag gern individuell bei der Organisation ihres Arbeitsplatzes und bei der Ausübung der auftragrelevanten Tätigkeiten. Dabei fällt auf, dass mich die Menschen aufgrund meiner freundlichen und empathischen Persönlichkeit häufig bei Problemen und Fragen zu Rate ziehen und es mir eleicht fällt, aufkommende Konflikte durch Verständnis und Unterstützung bei der Formulierung ihrer Gefühle und Wünschen gemeinsam zu lösen. Ein häufiges Konfliktthema ist das Thema eigener Arbeitsplatz, wo ich den Wunsch nach Beständigkeit unterstütze, und versuche Alternativen zu schaffen. Außerdem assistiere ich in der Alltagspraxis wie Toilettengänge oder Anreichung von Essen.
Außerdem kümmere ich mich nach Erledigen der regulären Tätigkeit die Arbeitszeit der Mitarbeitenden zu gestalten. Besonders viel Freude bereitet es mir gemeinsam zu musizieren. So organisiere ich bei Gelegenheit selbstständig benötigte Musikinstrumente, überlege mir Improvisationsspiele und nehme gerne Wünsche der Teilnehmenden in die Tätigkeit mit auf. Neben gemeinsames Spielen nehme ich mir auch gerne die Zeit an individuellen Fertigkeiten zu arbeiten. So übe ich auf Wunsch regelmäßig das Fangen und Werfen von Bällen mit einer Mitarbeiterin, wo ein Erfolg nach und nach spürbar ist. Mit der Dokumentation habe ich zwar noch keine Erfahrungen, konnte aber erste Einblicke bei meinem Freiwilligendienst bekommen und bin motiviert, mich darin schnell einzuarbeiten.
Die Bereitschaft zum Schichtdienst sowie Wochenend- bzw. Feiertagseinsätze sehe ich selbstverständlich und ist mir zum Teil bereits aus meiner vorherigen Tätigkeit bekannt.
Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen