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tränenozean
Gast
Hallo, ich habe deise Seite per zufall entdeckt und sehe, das sehr viele Menschen mit dem selben Schiksal zu kämpfen wie ich. Heute vor zwei Monaten hat mein Mann sich das Leben genommen. Wir waren 3Jahre zusammen als ich schwanger wurde, er hat sich riesig gefreut darüber das wir endlich eine kleine Familie werden und jeden Tag zusammen sein können (er hat in der Schweiz gearbeitet und ich hier). Im september 07 sind wir dann in unsere eigene Wohnung gezogen, ich fühlte mich richtig Wohl in seiner Nähe. Er fand eine Arbeit die Ihm spass machte und alles lief supper. Ich merkte das etwas nicht stimmt, ich fand es raus: Er nahm Drogen mit denen er seine starken Depressionen unterdrükte.Im Dezember haben wir geheiratet, wir waren sehr glücklich an diesem Tag. Im Januar kam dann unser kleiner Sonnenschein zur Welt: ALISA. Seine Augen die vor Freude und Glück leuchteten werde ich niemals vergessen, für eine moment waren alle Probleme vergessen und Er hat sich mal wieder richtig freuen können. Als wir dann hach Hause kammen, nahm Er die Kleine auf den Arm und war richtig Stolz auf SEINE kleine Tochter, ich setzte mich zu Ihnen und umarmte Ihn und Er sagte: Ihr seid das beste das mir passieren konnte. Ich liebe euch! Er versuchte von den Drogen los zu kommen, er fand einen Arzt und es klapte ,die Therapie lief supper. Doch dann Verlorr er seine Arbeit und seine Depressionen wurden von Tag zu Tag schlimmer aber er nahm keine Drogen ( ich wusste nicht das er Depressionen hat er hat nie was gesagt). Er fing an zu Trinken in kleinen mengen , er war nie betrunken gewesen. Ich versuchte mit Ihm zu reden, nahm Ihn in den arm, stand immer zu Ihm egal was war, den es hiess : In guten wie in schlechten Zeiten. Eines Tages kamm ich nach Hause, er hatte wieder getrunken, wir haben uns gestritten, er nahm seine Jacke und ging raus ohne ein wort. Ich dachte er beruhigt sich und kommt wieder in paar stunden und so verging die ganze Nacht ohne Ihn. Den ganzen Abend hatte ich ein komisches Gefühl und Angst um Ihn, ich versuchte Ihn mehrmals anzurufen doch sein Handy war aus. Morgens am 10.04.08 klingelte es an der Tür, mir war als fiehl ein stein von meinem Herzen und ich dachte mein Schatz ist nach Hause gekommen alles ist in ordnung. ES WAR DIE POLIZEI. mir war sofort klar was die mir jetzt sagen werden aber ich wollte es nicht glauben. Sie kammen rein und der Mann sagte: Wir haben Ihren Mann gefunden, er ist vor den Zug gesprungen. Ich sass da und mir liefen die tränen übers Gesicht, ich drükte unsere kleine Tochter an mich, ich konnte nichts mehr sagen oder tun ich war wie gelähmt. Als die Polizei weg war kamm meine mutter, die Eltern und die Schwester von meinem Mann sofort zu mir, ich wusste nicht wie ich das seinen Eltern sagen sollte als die mutter mich sah, hatte sie schon Tränen in den augen und fragte was loss sei. Ich sagte nur: Er ist tot. Die ersten Tage waren sehr Schlimm wir musste zum Bestatter zur Polizei, die Blumen aussuchen. Ich wollte und konnte das alles nicht glauben: mein Schatz den ich über alles geliebt habe wird nie wieder bei mir sein, wird mich nicht mehr in den Arm nehmen wenn es mir schlecht geht. Ich sah Ihn immer noch in der Wohnung laufen, im Wohnzimmer auf derm soffa liegen. Die Beerdigung war sehr schlimm, seine ganzen Verwandten sind gekommen um abschied zu nehmen, ich war kurz vorm zusammenbrechen, ich konnte mich nicht halten, ich lies meinen Tränen ihren lauf. Das schlimmste für mich ist das ich Ihn nicht sehen durfte um mich von Ihm zu verabschieden. Es war wie ein schlechter Traum aus dem ich gleich erwache und meinen Schatz in die Arme nehmen kann. Wenn ich an seinem Grab stehe sehe ich seinen Namen drauf, dann wird es mir klar was passiert ist, doch sobald ich zu Hause bin gibts Phasen an denen ich denke das er gleich zur Tür rein kommt die Kleine auf den Arm nihmt mich umarmt und von seinem Tag erzählt.
Zwei mal habe ich von Ihm geträumt: das erste mal da hat er mit mir gesprochen und gesagt das alles in ordnung wäre, das es Ihm gut gehe und wir waren dann mit unserer Tochter spazieren gegangen. das zweite mal hat er nichts gesagt er nahm mich in den Arm drückte mich fest an sich,( so das ich seinen geruch riechen konnte denn ich immer an Ihm mochte ) und dann lächelte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Heute dem 9.6.08 sind es zwei Monate das er nicht mehr bei mir ist und es fällt mir immer noch schwer seinen Tod zu akzeptieren und es macht mich richtig fertig das wir uns vor seinem Tod gestrieten haben. Ich muss jeden Tag an Ihn denken es vergeht keine minute das ich nicht sein bild vor den augen habe. Ich frage mich wie ich das meiner kleinen später erklären soll, wenn sie nach Ihrem Papa frägt? Hätte ich das alles verhindern können, wenn ich Ihn an dem Tag aufgehalten hätte? Ich habe grosse angst, mein Herz fühlt sich einfech nur leer an. Ich bin Ihm dankbar das er mir eine Tochter geschenkt hat, die mich dazu ermutigt weiter zu machen obwohl es schwer ist. Sie sieht Ihm sehr ähnlich, hat auch seine schönen Augen, wenn sie mich anschaut und lächelt dann fühlt sich mein Herz wieder mit wärme aber der grosse Schmerz bleibt wie ein Felsen auf meinem Herz.
Zwei mal habe ich von Ihm geträumt: das erste mal da hat er mit mir gesprochen und gesagt das alles in ordnung wäre, das es Ihm gut gehe und wir waren dann mit unserer Tochter spazieren gegangen. das zweite mal hat er nichts gesagt er nahm mich in den Arm drückte mich fest an sich,( so das ich seinen geruch riechen konnte denn ich immer an Ihm mochte ) und dann lächelte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Heute dem 9.6.08 sind es zwei Monate das er nicht mehr bei mir ist und es fällt mir immer noch schwer seinen Tod zu akzeptieren und es macht mich richtig fertig das wir uns vor seinem Tod gestrieten haben. Ich muss jeden Tag an Ihn denken es vergeht keine minute das ich nicht sein bild vor den augen habe. Ich frage mich wie ich das meiner kleinen später erklären soll, wenn sie nach Ihrem Papa frägt? Hätte ich das alles verhindern können, wenn ich Ihn an dem Tag aufgehalten hätte? Ich habe grosse angst, mein Herz fühlt sich einfech nur leer an. Ich bin Ihm dankbar das er mir eine Tochter geschenkt hat, die mich dazu ermutigt weiter zu machen obwohl es schwer ist. Sie sieht Ihm sehr ähnlich, hat auch seine schönen Augen, wenn sie mich anschaut und lächelt dann fühlt sich mein Herz wieder mit wärme aber der grosse Schmerz bleibt wie ein Felsen auf meinem Herz.
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