T
Thres
Gast
Hallo zusammen,
Heute Abend habe ich mit meinem Vater telefoniert, der mir von seiner Befürchtung berichtete, einen Herzinfarkt zu bekommen oder bereits gehabt zu haben.
Dabei beschrieb er die Symptome (die seit etwa drei Tagen bereits immer wieder auftreten):
- Enge in der Brust, also "würde jemand auf seinem Brustkasten sitzen", was zusammen auftritt mit
- Kiefernschmerzen, und seit heute noch dazu
- starken Druck und Kopfschmerzen auf einer Seite seines Hinterkopfes.
Er ist ein Herzinfarkt-Risiko-Patient, da er hohen Blutdruck, Herzstolpern/Rhythmusstörungen, sowie eine Schlafapnoe hat (das heißt sein Atem setzt nachts mehrmals über eine Minute lang aus), außerdem leidet er unter chronischem Schlafmangel.
Ich habe ihn gebeten, sich von mir noch heute in ein Krankenhaus bringen zu lassen, was er aber ablehnte.
Ihm geht es um einen wichtigen dienstlichen Termin (die Anwesenheit als Prüfer, 8 Stunden lang) morgen, den er nicht versäumen möchte, und ein teures Konzert, das er unbedingt morgen noch besuchen möchte.
Generell ist mein Vater was das Gesundheitliche angeht nicht gerade mit Vernunft gesegnet, und ist stolz darauf, in seinem Leben niemals krank gemeldet gewesen zu sein, und das mit über 35 Jahren Berufserfahrung.
Jedenfalls habe ich langsam aber sicher die Befürchtung, dass ihn Pflichtgefühl und Unvernunft recht bald ins Grab bringen können, so oder so.
Meine Frage ist:
Kennt sich jemand mit derartigen Symptomen aus und weiß was zu tun ist?
Und kann ich als seine Tochter etwas tun, um íhn umzustimmen, oder macht es Sinn, etwas gegen seinen Willen zu erwirken?
Insgesamt möchte ich mich einfach gerne austauschen und mich über meine Sorge unterhalten, und hoffe, dass dieses Forum ein angemessener Anlaufpunkt ist.
Ich bitte sehr um Antworten.
Gruß, Theresa
Heute Abend habe ich mit meinem Vater telefoniert, der mir von seiner Befürchtung berichtete, einen Herzinfarkt zu bekommen oder bereits gehabt zu haben.
Dabei beschrieb er die Symptome (die seit etwa drei Tagen bereits immer wieder auftreten):
- Enge in der Brust, also "würde jemand auf seinem Brustkasten sitzen", was zusammen auftritt mit
- Kiefernschmerzen, und seit heute noch dazu
- starken Druck und Kopfschmerzen auf einer Seite seines Hinterkopfes.
Er ist ein Herzinfarkt-Risiko-Patient, da er hohen Blutdruck, Herzstolpern/Rhythmusstörungen, sowie eine Schlafapnoe hat (das heißt sein Atem setzt nachts mehrmals über eine Minute lang aus), außerdem leidet er unter chronischem Schlafmangel.
Ich habe ihn gebeten, sich von mir noch heute in ein Krankenhaus bringen zu lassen, was er aber ablehnte.
Ihm geht es um einen wichtigen dienstlichen Termin (die Anwesenheit als Prüfer, 8 Stunden lang) morgen, den er nicht versäumen möchte, und ein teures Konzert, das er unbedingt morgen noch besuchen möchte.
Generell ist mein Vater was das Gesundheitliche angeht nicht gerade mit Vernunft gesegnet, und ist stolz darauf, in seinem Leben niemals krank gemeldet gewesen zu sein, und das mit über 35 Jahren Berufserfahrung.
Jedenfalls habe ich langsam aber sicher die Befürchtung, dass ihn Pflichtgefühl und Unvernunft recht bald ins Grab bringen können, so oder so.
Meine Frage ist:
Kennt sich jemand mit derartigen Symptomen aus und weiß was zu tun ist?
Und kann ich als seine Tochter etwas tun, um íhn umzustimmen, oder macht es Sinn, etwas gegen seinen Willen zu erwirken?
Insgesamt möchte ich mich einfach gerne austauschen und mich über meine Sorge unterhalten, und hoffe, dass dieses Forum ein angemessener Anlaufpunkt ist.
Ich bitte sehr um Antworten.
Gruß, Theresa