Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers wurde in den Ruhestand versetzt.
Jetzt fordern wir den Rücktritt von Ralf Jäger!
Wir lassen uns nicht länger belügen!
Nachtrag:
Als ich diesen Beitrag verfasst habe, war ich davon ausgegangen, dass allgemein bekannt ist, aus welchen Gründen Herr Albers in den Ruhestand versetzt wurde, schließlich ist dies Thema auf den Titelseiten der Zeitungen (übrigens nicht nur der deutschen Zeitungen).
Da ich aber nun seitens der Moderation - unter Androhung der Löschung dieses Beitrags - darum gebeten wurde, zusätzliche Informationen bereitzustellen, werde ich dies hiermit tun:
Am 31.12. 2015 sowie am 01.01.2016 wurden in Köln (sowie auch in anderen Städten) in einer Vielzahl von Fällen (516 Strafanzeigen in Köln bis zum 10.01.2016) Frauen sexuell belästigt, beraubt und vergewaltigt.
Die Kölner Polizei hatte die Situation offensichtlich nicht unter Kontrolle und konnte vielen Opfern nicht helfen.
In den Mitteilungen der Kölner Polizei war später von 1000 Feiernden und einem weitgehend friedlichen Verlauf die Rede. Sowohl das Ausmaß der Gewalt, als auch Informationen zur Herkunft der Täter wurden nicht öffentlich gemacht.
Erst in den Tagen danach sickerte nach und nach durch, was wirklich vorgefallen war.
Als die Kritik immer größer wurde, sah sich der NRW-Innenminister Ralf Jäger am 08.01.2016 gezwungen, den Kölner Polizeichef Wolfgang Albers in den Ruhestand zu versetzen.
Jetzt fordern wir den Rücktritt von Ralf Jäger!
Wir lassen uns nicht länger belügen!
Nachtrag:
Als ich diesen Beitrag verfasst habe, war ich davon ausgegangen, dass allgemein bekannt ist, aus welchen Gründen Herr Albers in den Ruhestand versetzt wurde, schließlich ist dies Thema auf den Titelseiten der Zeitungen (übrigens nicht nur der deutschen Zeitungen).
Da ich aber nun seitens der Moderation - unter Androhung der Löschung dieses Beitrags - darum gebeten wurde, zusätzliche Informationen bereitzustellen, werde ich dies hiermit tun:
Am 31.12. 2015 sowie am 01.01.2016 wurden in Köln (sowie auch in anderen Städten) in einer Vielzahl von Fällen (516 Strafanzeigen in Köln bis zum 10.01.2016) Frauen sexuell belästigt, beraubt und vergewaltigt.
Die Kölner Polizei hatte die Situation offensichtlich nicht unter Kontrolle und konnte vielen Opfern nicht helfen.
In den Mitteilungen der Kölner Polizei war später von 1000 Feiernden und einem weitgehend friedlichen Verlauf die Rede. Sowohl das Ausmaß der Gewalt, als auch Informationen zur Herkunft der Täter wurden nicht öffentlich gemacht.
Erst in den Tagen danach sickerte nach und nach durch, was wirklich vorgefallen war.
Als die Kritik immer größer wurde, sah sich der NRW-Innenminister Ralf Jäger am 08.01.2016 gezwungen, den Kölner Polizeichef Wolfgang Albers in den Ruhestand zu versetzen.
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