frara
Urgestein
Der herbst, der zerrt an busch und bäumen,
die noch unsre straßen säumen.
zwar noch nicht nackt, doch leicht bekleidet,
vom winde einfach ausgeweidet.
Und - die blätter spiel´n verrückt,
so manches kind, das guckt verzückt,
wenn rot und gelb, grünbraun sich fangen,
die gestern noch am baume hangen…
der weinstock erleichtert sich der reben,
will sich zur langen ruh nun legen.
Und aus des sommers schwerer schwüle
befreit sich sanft die morgenkühle.
ein allererster mückenschwarm,
fällt tänzelnd, taumelnd richtung erde,
und hofft, im sterben schon begriffen,
dass es bald wieder frühling werde…
so isses wohl... grad von frara gemacht.
die noch unsre straßen säumen.
zwar noch nicht nackt, doch leicht bekleidet,
vom winde einfach ausgeweidet.
Und - die blätter spiel´n verrückt,
so manches kind, das guckt verzückt,
wenn rot und gelb, grünbraun sich fangen,
die gestern noch am baume hangen…
der weinstock erleichtert sich der reben,
will sich zur langen ruh nun legen.
Und aus des sommers schwerer schwüle
befreit sich sanft die morgenkühle.
ein allererster mückenschwarm,
fällt tänzelnd, taumelnd richtung erde,
und hofft, im sterben schon begriffen,
dass es bald wieder frühling werde…
so isses wohl... grad von frara gemacht.
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