A
annakarina
Gast
S. anderer thread "Lokführer"/meine Beiträge am Ende dazu.
Inzwischen habe ich mit dem ermittelnden Beamten gesprochen - und bin seitdem nur noch entsetzt.
Entsetzt zum einen, dass gegen den StraBa - Fahrer nun auch noch staatsanwaltlich ermittelt wird. Einige Zeugen, u.a. ich, haben übereinstimmend ausgesagt, dass er KEINERLEI Chancen hatte, den Unfall zu verhindern.
Dennoch muss er nach diesem grauenhaften Erleben nun auch noch das über sich ergehen lassen.
Entsetzt aber auch über die beamtische Gleichgütligkeit, die in diesem "Gespräch" zu mir, ja auch eine der mittelbar Beteiligten, rüber kam. MÜSSEN diese Menschen so (re)agieren?? Geht das nach einer gewissen Zeit in diesem Dienst nicht mehr anders? Für sie nichts weiter als ein Routinefall - aber es sind doch MENSCHEN, um die es geht!
Etwas mehr Empathie sollte doch auch dann noch möglich sein...
Ich bereue zutiefst, überhaupt dort angerufen zu haben nach seiner mail. Andererseits - nein, ich bereue es doch nicht.
Denn der unschuldige Fahrer, er hat nun alle Unterszützung verdient, die er bekommen kann - und von der Polizei und Staatsanwaltschaft, das wurde klar, bekommt er sie sicherlich nicht.....
Ich bin fassungslos und nun noch mehr aufgewühlt. Leute, das ist es wirklich: Ihr, die ihr euch mittels Zug umbringen wollt, ihr ahnt nicht einmal, was DAS ggf. für die Betroffenen nach sich zieht!!! Tut das bitte niemals, ich kann nach diesem - nein, Gespräch kann ich das wirklich nicht nennen... - Irgendwas nur diesen dringenden Appell wiederholen.
Das hat Folgen, die wohl niemand, der nicht schon einmal in so etwas involviert war, auch nur im Entferntesten ahnt. BITTE TUT DAS NIEMALS EINEM MENSCHEN AN!
Ich werde nun versuchen, irgendwie dem Fahrer, von dem ich hundertpro weiß, dass er völlig unschuldig ist, die Stange zu halten und für ihn auszusagen. Das kann es doch echt nicht sein: Seine Seele ist schon zerstört durch diesen grauenhaften Unfall - muss es auch noch seine Existenz werden?
WIE soll man mit alledem jemals klarkommen?:wein:
Inzwischen habe ich mit dem ermittelnden Beamten gesprochen - und bin seitdem nur noch entsetzt.
Entsetzt zum einen, dass gegen den StraBa - Fahrer nun auch noch staatsanwaltlich ermittelt wird. Einige Zeugen, u.a. ich, haben übereinstimmend ausgesagt, dass er KEINERLEI Chancen hatte, den Unfall zu verhindern.
Dennoch muss er nach diesem grauenhaften Erleben nun auch noch das über sich ergehen lassen.
Entsetzt aber auch über die beamtische Gleichgütligkeit, die in diesem "Gespräch" zu mir, ja auch eine der mittelbar Beteiligten, rüber kam. MÜSSEN diese Menschen so (re)agieren?? Geht das nach einer gewissen Zeit in diesem Dienst nicht mehr anders? Für sie nichts weiter als ein Routinefall - aber es sind doch MENSCHEN, um die es geht!
Etwas mehr Empathie sollte doch auch dann noch möglich sein...
Ich bereue zutiefst, überhaupt dort angerufen zu haben nach seiner mail. Andererseits - nein, ich bereue es doch nicht.
Denn der unschuldige Fahrer, er hat nun alle Unterszützung verdient, die er bekommen kann - und von der Polizei und Staatsanwaltschaft, das wurde klar, bekommt er sie sicherlich nicht.....
Ich bin fassungslos und nun noch mehr aufgewühlt. Leute, das ist es wirklich: Ihr, die ihr euch mittels Zug umbringen wollt, ihr ahnt nicht einmal, was DAS ggf. für die Betroffenen nach sich zieht!!! Tut das bitte niemals, ich kann nach diesem - nein, Gespräch kann ich das wirklich nicht nennen... - Irgendwas nur diesen dringenden Appell wiederholen.
Das hat Folgen, die wohl niemand, der nicht schon einmal in so etwas involviert war, auch nur im Entferntesten ahnt. BITTE TUT DAS NIEMALS EINEM MENSCHEN AN!
Ich werde nun versuchen, irgendwie dem Fahrer, von dem ich hundertpro weiß, dass er völlig unschuldig ist, die Stange zu halten und für ihn auszusagen. Das kann es doch echt nicht sein: Seine Seele ist schon zerstört durch diesen grauenhaften Unfall - muss es auch noch seine Existenz werden?
WIE soll man mit alledem jemals klarkommen?:wein: