Fireandwater
Mitglied
Ich weiß nicht wo das Thema rein passt, ich habe nur gerade drüber nachgedacht und wollte es mal diskutieren. Ich meine nicht allgemein sondern:
Ich hatte nämlich während meiner Schulzeit immer dieses Bild aus den klischeehaften, amerikanischen Teenie-Filmen vor Augen, wo es immer eine Gruppe an beliebten Schülern gibt, ein paar Außenseiter, und dann das Mittelfeld die meistens nur Statisten sind.
Die Beliebten sind hübsch und meistens auch sportlich, gehen auf jede Party und kriegen alles was sie wollen, jeder kennt sie und redet über sie, meistens sind sie allerdings gemein und machen andere fertig. Und es gibt immer einen Schüler oder eine Schülerin, auf die alle stehen. Die Opfer sind das genaue Gegenteil, meistens alleine und haben keine Freunde, gehen nie auf Partys und kriegen davon auch nichts mit, keiner interessiert sich für sie oder sie werden gemobbt.
Ich will damit niemanden persönlich angreifen, mir ist bewusst wie abwertend das alles klingt und natürlich sind Filme nicht realistisch - aber ich habe mich trotzdem gefragt ob euch eure Schulzeit manchmal wie so ein Film vorkam.
In meinem Jahrgang hat man nämlich schon gemerkt, dass es unterschiedliche Gruppen gab, ähnlich wie es in solchen Filmen auf der Fall ist, aber keine Gruppe war beliebter oder bekannter als die andere. Um genau zu sein kannte sich im Jahrgang eigentlich fast niemand, beim Abiball oder sonstigen Veranstaltungen war man immer überrascht wer sich so in den anderen Klassen herum trieb. Mobbing gibt es ja leider immer, aber wir hatten nie so extreme Fälle in die der ganze Jahrgang verwickelt war.
Ich habe mich dann aber, weil ich durch diese Filme so beeinflusst war, doch oft mal gefragt ob andere Leute sich als beliebt oder unbeliebt ansehen oder wie das in anderen Schulen ist. Gibt's da sowas wie eine Rangordnung oder wie man es nennen will? Haben sich alle gleich behandelt und akzeptiert, oder nicht?
Ich hatte nämlich während meiner Schulzeit immer dieses Bild aus den klischeehaften, amerikanischen Teenie-Filmen vor Augen, wo es immer eine Gruppe an beliebten Schülern gibt, ein paar Außenseiter, und dann das Mittelfeld die meistens nur Statisten sind.
Die Beliebten sind hübsch und meistens auch sportlich, gehen auf jede Party und kriegen alles was sie wollen, jeder kennt sie und redet über sie, meistens sind sie allerdings gemein und machen andere fertig. Und es gibt immer einen Schüler oder eine Schülerin, auf die alle stehen. Die Opfer sind das genaue Gegenteil, meistens alleine und haben keine Freunde, gehen nie auf Partys und kriegen davon auch nichts mit, keiner interessiert sich für sie oder sie werden gemobbt.
Ich will damit niemanden persönlich angreifen, mir ist bewusst wie abwertend das alles klingt und natürlich sind Filme nicht realistisch - aber ich habe mich trotzdem gefragt ob euch eure Schulzeit manchmal wie so ein Film vorkam.
In meinem Jahrgang hat man nämlich schon gemerkt, dass es unterschiedliche Gruppen gab, ähnlich wie es in solchen Filmen auf der Fall ist, aber keine Gruppe war beliebter oder bekannter als die andere. Um genau zu sein kannte sich im Jahrgang eigentlich fast niemand, beim Abiball oder sonstigen Veranstaltungen war man immer überrascht wer sich so in den anderen Klassen herum trieb. Mobbing gibt es ja leider immer, aber wir hatten nie so extreme Fälle in die der ganze Jahrgang verwickelt war.
Ich habe mich dann aber, weil ich durch diese Filme so beeinflusst war, doch oft mal gefragt ob andere Leute sich als beliebt oder unbeliebt ansehen oder wie das in anderen Schulen ist. Gibt's da sowas wie eine Rangordnung oder wie man es nennen will? Haben sich alle gleich behandelt und akzeptiert, oder nicht?