B
Bumblebee*
Gast
Hallo,
Wer meine Fäden verfolgt weiß um die Sache mit meinem ehemals besten Freund Bescheid und dass die Freundschaft gescheitert ist.
Natürlich stellt sich mir immer noch die Frage nach dem Warum und da ich von ihm keine Antworten mehr zu erwarten habe, frage ich euch. Vielleicht hilft es mir.
Unsere Freundschaft war sehr vertraut. Oft sagte er, dass ich ihm sehr viel bedeute. Auf einer Skala von 0 bis 100 sei unsere Freundschaft eine 1000 gewesen. Er mir unheimlich wichtig, ich ihm irgendwie auch.
Als es im Herbst zu dem grossen Streit kam und er feststellte, dass ich auf dem Papier!!! verheiratet bin, um möglichst schnell meinen Namen ändern zu können, kippte diese enge Verbindung. Er wurde kt und distanziert. Seine Aussage nach standen wir dann bei einer 100, also immer noch sehr gut befreundet. Dies zeigte er aber gar nicht, im Gegenteil, im Kontakt war er oft ziemlich kalt und abweisend. Zu meiner Freundin sagte er, dass er die Zeit, die er in unsere Freundschaft investierte bereut.
Kann es sein, dass für ihn diese Freundschaft mehr als diese war und er sich verliebt hatte, dies aber nicht sagen konnte? Warum bereut man sonst eine sehr gute gemeinsame Zeit?
Kann es sein, dass er am Ende gemerkt hat, dass ihn deshalb der Kontakt zu mir verletzt und musste er deshalb so hart und verachtend nach mir treten, um für sich ein Ende zu definieren? Weil er im Grunde keine Freundschaft wollte, sondern mehr und ich das gar nicht bemerkte?
Nach dem Streit fiel es ihm vielleicht wie Schuppen von den Augen, dass wir beide nicht am selben Strang zogen, wir diese Freundschaft doch verschieden interpretierten?
Es würde erklären, warum er sich nach dem Streit so sehr von mir distanzierte. Er ist auch nicht mehr der allerjüngste und sah in unserer Freundschaft vielleicht etwas anderes, was er sich selbst aber nicht zugestehen konnte und sich etwas vor machte.
Könnte das sein? Ohne jetzt einen Rückübertragungsfehler zu begehen, würde dies vieles erklären. Auch wenn es einen bitteren Beigeschmack hat nur deshalb jetzt wie ein unbrauchbares Stück Dreck weggeworfen zu werden.
Falls dies die Gründe sind, warum aber redet man nicht vernünftig darüber? Habe ich nicht auch ein "Recht" auf einen fairen, vernünftigen Abschluss?
Sorry, falls ich nerve. 🙊
Wer meine Fäden verfolgt weiß um die Sache mit meinem ehemals besten Freund Bescheid und dass die Freundschaft gescheitert ist.
Natürlich stellt sich mir immer noch die Frage nach dem Warum und da ich von ihm keine Antworten mehr zu erwarten habe, frage ich euch. Vielleicht hilft es mir.
Unsere Freundschaft war sehr vertraut. Oft sagte er, dass ich ihm sehr viel bedeute. Auf einer Skala von 0 bis 100 sei unsere Freundschaft eine 1000 gewesen. Er mir unheimlich wichtig, ich ihm irgendwie auch.
Als es im Herbst zu dem grossen Streit kam und er feststellte, dass ich auf dem Papier!!! verheiratet bin, um möglichst schnell meinen Namen ändern zu können, kippte diese enge Verbindung. Er wurde kt und distanziert. Seine Aussage nach standen wir dann bei einer 100, also immer noch sehr gut befreundet. Dies zeigte er aber gar nicht, im Gegenteil, im Kontakt war er oft ziemlich kalt und abweisend. Zu meiner Freundin sagte er, dass er die Zeit, die er in unsere Freundschaft investierte bereut.
Kann es sein, dass für ihn diese Freundschaft mehr als diese war und er sich verliebt hatte, dies aber nicht sagen konnte? Warum bereut man sonst eine sehr gute gemeinsame Zeit?
Kann es sein, dass er am Ende gemerkt hat, dass ihn deshalb der Kontakt zu mir verletzt und musste er deshalb so hart und verachtend nach mir treten, um für sich ein Ende zu definieren? Weil er im Grunde keine Freundschaft wollte, sondern mehr und ich das gar nicht bemerkte?
Nach dem Streit fiel es ihm vielleicht wie Schuppen von den Augen, dass wir beide nicht am selben Strang zogen, wir diese Freundschaft doch verschieden interpretierten?
Es würde erklären, warum er sich nach dem Streit so sehr von mir distanzierte. Er ist auch nicht mehr der allerjüngste und sah in unserer Freundschaft vielleicht etwas anderes, was er sich selbst aber nicht zugestehen konnte und sich etwas vor machte.
Könnte das sein? Ohne jetzt einen Rückübertragungsfehler zu begehen, würde dies vieles erklären. Auch wenn es einen bitteren Beigeschmack hat nur deshalb jetzt wie ein unbrauchbares Stück Dreck weggeworfen zu werden.
Falls dies die Gründe sind, warum aber redet man nicht vernünftig darüber? Habe ich nicht auch ein "Recht" auf einen fairen, vernünftigen Abschluss?
Sorry, falls ich nerve. 🙊