Hat Mama meinen Bruder lieber als mich?

Hallo,

also mir gehts grade ziemlich beschissen sowie eigentlich immer in letzter Zeit.
Es geht darum, dass meine Mutter mir einfach ganz stark das Gefühl gibt, dass ich ihr eigentlich unwichtig bin, dass sie als Mutter aber eben die Verantwortung für mich übernehmen muss.
Öffentlich, dass heißt vor anderen Leuten macht sie immer auf die perfekte Mutter und erzählt dauernd rum, wie wichtig ich ihr bin, aber sobald ihr Ruf als gute Mutter nicht mehr gefährdet ist und wir unter uns sind (so kommt es mir vor), behandelt sie mich wie den letzten Dreck. Sie schlägt mich nicht, aber ihre missbilligenden, eiskalten Blicke tun mindestens genauso weh wie Schläge. Meinen Bruder (14) behandelt sie ganz anders als mich. Viel liebevoller irgendwie. Ich gönne es ihm, weil ich ihn liebe, schließlich ist er mein kleiner Bruder! Deshalb beschwere ich mich auch nicht über gewisse Dinge, die bei anderen Familien vielleicht gerechter ablaufen (z.B. kriegt er schon lange soviel Taschengeld wie ich jetzt erst). Er liebt mich jedenfalls nicht, er behauptet dauernd, ich würde ihn schlecht machen und beleidigt mich und schlägt mich. Meine Mutter meint dann immer ich wär ja selbst schuld, dass mein Bruder mich so behandelt (manchmal glaube ich, dass sie ihm das einredet). Ich könnte dauernd heulen! Am liebsten würde ich zu meinem Vater ziehen, aber der wohnt zu weit weg und ich müsste die Schule wechseln, dann würde ich aber meine Freunde hier nicht mehr sehen .
Mein Papa ist der einzige mit dem ich noch reden kann, zu meiner Mutter hab ich schon seit Jahren kein Vertrauen mehr und seit ich mit 13 rausgefunden hab, dass sie meine Geheimnisse immer rumerzählt, kann ich mit ihr auch kaum noch reden.
Eigentlich weiß ich gar nicht, was ihr Problem ist, ich meine, sie hat doch alles, ein Haus, einen neuen Freund, Freundinnen usw. gut, Geld haben wir nicht viel, aber man kann doch auch ohne viel Geld glücklich sein oder??? Meine 10€ Taschengeld im Monat geb ich hauptsächlich für Schulsachen, Kleidung und Essen aus, je nachdem, was grade dringender ist. Was ich auch immer nicht verstehe ist, dass sie meinen Bruder sofort beim Fußball angemeldet hat, sobald er auch nur angedeutet hat, dass er das gerne machen würde. Selbst Gitarre spielen durfte er lernen und wenn ich sie mal gefragt hab, ob ich sowas machen dürfte hieß es immer nein (wegen zu teuer, keine Zeit oder weil ihr das nicht gefällt) und es ist nicht so, dass ich irgendwas ungewöhliches oder gefährliches machen wollte.
Jetzt grade fährt sie mit meinem Bruder und seinem besten Freund ins Kino. Mit mir unternimmt sie nie etwas. Dann heißt es immer, dass sie grade keine Lust hat.
Außerdem kauft sie meinem Bruder alles, obwohl wir immer knapp bei Kasse sind. Ich muss mir immer alles selbst kaufen. Aber ich glaube nicht, dass sie mich hasst, ich würde nicht mal sagen, dass sie mich einfach nicht mag. Auch wenn sie meine Mutter ist kann ich wahrscheinlich nicht von ihr erwarten, dass sie mich liebt, obwohl ich es mir so sehr wünschen würde, aber sie ist eben auch nur ein Mensch und Liebe kann man nicht erzwingen. Und sie hat ja auch Recht, wenn sie sagt, dass ich häßlich bin und tollpatschig und nichts auf die Reihe kriege. Mein Bruder kriegt zwar noch weniger auf die Reihe, aber ihn liebt sie ja. Ach was solls.
Was meint ihr ? Hat sie meinen Bruder viel lieber als mich? Oder liebt sie mich überhaupt? Das macht mich echt fertig! Immerhin muss ich nicht hungern.

Ich glaube schon, daß sie den Bruder lieber hat. Jede Mutter würde das sofort empört von sich weisen, aber wo immer es mehrere Geschwister gab, wurde immer einer bevorzugt und einer war das Kellerkind.
In meiner Familie war ich das Aschenputtel, in der meines Mannes er. Man merkt heute auch noch, daß die Bevorzugung nicht eingebildet war, denn aus den Lieblingen sind heute unselbstständige, verzogene Gören (mit über 30 mittlerweile) geworden, die nichts auf die Kette kriegen und erwarten, alles in den A**** geblasen zu kriegen, wie halt immer schon.

Aus den Benachteiligten ist etwas ganz anderes geworden. Wir sinds gewohnt, für das was wir haben wollen, hart zu arbeiten. Wir haben abgeschlossene Ausbildungen, während die Lieblinge (jeweils die Schwestern) alles sofort abbrechen, sobald mal was von ihnen verlangt wird. Sie sind verwöhnt bis zum Gehtnichtmehr, meine Schwester wohnt obwohl sie eine eigene Bude hat, lieber bei meiner Mutter in der kleinen 2Zimmer-Wohnung und läßt sich dort den ganzen Tag bedienen. Wenn Besuch kommt, und sie ihr Chaos, das sie um sich verbreitet aufräumen soll, kriegt sie einen Wutanfall und knallt die Türen wie ein Kleinkind. Sozial sind beide absolute Nieten. Sie sind gewohnt, ständig im Mittelpunkt zu stehen. Passiert das nicht, sind sie beleidigt und lassen das andere spüren, daß sie jetzt bitteschön wie kleine Prinzessinen behandelt werden wollen. Kann man sich vorstellen, wie gern andere mit ihnen zusammen was machen

Aufgewachsen sind wir jeweils unter gleichen Bedingungen, die Zuneigung der Eltern war der einzige Unterschied.
Beispiele bei mir: Schwester macht nur den Mund auf und kriegt sofort alles. Ich hatte kein Bett, sie hatte eins, ich hatte kein Fahrrad, sie kriegt eins. Ich wollte ein Haustier - jahrelange Diskussionen und dann doch keine Erlaubnis. Schwester zeigt gelangweilt auf einen Wellensittich, schon steht der mit Käfig und allem drum und dran in ihrem Zimmer (sie hat ihn nach ein paar Wochen fliegen lassen, weil er ihr zu nervig war. Nachdem sie ihn die ganze Zeit mit Handtuch überm Käfig stehen lassen hat, weil sein "Gezwitscher sie nervte"). Schwester zieht aus, kriegt sofort die Wohnungseinrichtung gekauft- von der Verwandtschaft. Ich zieh aus, und lebe jahrelang ohne Herd, Kühlschrank und Möbel. Ich könnte die Liste ewig fortführen.
Selbstverständlich hat meine Mutter aufs Empörteste von sich gewiesen, einen von uns zu bevorzugen. Dem Geschwätz kann man keinen Glauben schenken.

Also: ja ich glaube deine Mutter mag deinen Bruder lieber als dich. Und ja ich glaube, er wird später ein unselbstständiges verzogenes unleidliches Gör während du deinen Weg gehst.
Den Nachteil hast du jetzt, den Vorteil dein ganzes restliches Leben. Ich bemitleide meine Schwester und meine Schwägerin heute, daß sie der kleine Liebling waren. Was tun die, wenn Muttern mal nicht mehr da ist?

Es ist oftmals so, das sich Mütter näher zu den Jungs und Väter eher zu den Mädels hingezogen fühlen.
Ich denke das sich dies bei euch noch verstärkt, da dein Bruder der einzige " Mann " im Haus ist.
Dazu kommt noch, das er der jüngere ist.

Ich selbst als älterer Bruder, weiß das man sich als Erstgeborener sehr viel mehr selbst erwarbeiten muss, was die Nachzügler dann viel einfacher bekommen.

Das mit der Entfernung zu deinem Vater ist sicherlich blöd, da ich mir ziemlich sicher bin das du bei ihm mehr Wärme erfahren würdest.
Unterm Strich musst du selbst wissen was für dich mehr Gewicht hat. Deine Freunde, oder das Leben bei deinem Vater.

An deiner Stelle würde ich mich ans Jugendamt wenden. In Familien kommt es immer vor das sich Geschwister gegeneinander zurückgesetzt fühlen. In deinem Fall klingt das aber nicht nach dem Normalfall. Ich denke es steckt ein anders Problem dahinter- vielleicht weil Sie Dir die Schuld für etwas gibt was in Ihrem Leben schief gelaufen ist. Das muss garnicht deine Schuld sein. Auf jeden fall ist da etwas ganz im argen und Du brauchst da wahrscheinlich auch Hilfe.Es hört sich aber so an als würde Deine Mutter auch Hilfe brauchen.
Nicht immer , ist es der beste Weg die Familie zu verlassen ,oder den Elternteil, manchmal kann es auch sein das man Probleme in der Familie mit Hilfe von Familientherapeuten lösen kann. Deshalb wende Dich ans Jugendamt, damit die einen Weg finden können wie euch Wirklichkeit geholfen werden kann. Ich denke mal das auch dein Bruder etwas mitbekommt was ihm nicht gut tut.

Ich denke, es hat auch viel mit der Erziehung zu tun, die Deine Mutter genossen hat. Bei Bekannten von mir ist es so, dass Mädchen grundsätzlich nichts wert sind, wohingegen die Jungs auf Samtkissen gebettet werden. Das in einer typischen, deutschen Durchschnittsfamilie sollte man eigentlich nicht erwarten... Sie wurden aber eben so erzogen.

Dann kommt noch dazu: Du bist die Ältere... Könntest Du, krass gesagt, der Unfall und Dein Bruder das Wunschkind sein? Wollte Deine Mutter vielleicht immer unbedingt einen Sohn?
Und zu Dir: Du scheinst mir recht selbständig zu sein, viel alleine zu regeln - vielleicht hat Deine Mutter das Gefühl, dass Du gut ohne sie auskommst (bei mir war das damals so - man hatte nicht den Drang, mir zu helfen, weil ich mich grundsätzlich allein durchgewurstelt hab). So was macht eine Mutter auch hilflos.

Aus eigener Erfahrung muss ich mich aber meinen Vorpostern anschließen - Dein Bruder wird irgendwann (wie meiner heute) völlig verzärtelt und nicht allein überlebensfähig sein, während Du gestärkt aus der ganzen Sache hervorgehen wirst. verlass Dich auf Dich selbst, dann weißt Du, woran Du bist... Alles Gute!

Hallo nochmal,

also zuerst einmal vielen vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten!

@Yukmaus : erstmal danke für deine Ehrlichkeit und für die Aufmunterung, ich hoffe doch, dass ich dann wenigstens im späteren Leben nicht schlechter abschneide!

@Welsper : mein Bruder ist ja nichtmal der einzige "Mann" im Haus, obwohl er das einige Jahre nachdem mein Vater ausgezogen ist schon war, eben bis meine Mutter ihren jetzigen Freund kennengelernt hat und bis wir dann schließlich zu ihm in sein Haus gezogen sind. Alleine könnten wir uns ein Haus leider nicht leisten. Aber du hast sicher Recht, damit, dass ich selbst entscheiden muss was für mich überwiegt. Andererseits hab ich meine Mutter schon mal drauf angesprochen, dass ich gerne zu meinem Vater hinziehen würde und da ist sie völlig durchgedreht und von wegen, ich könnte dann ja auch gleich ganz weg bleiben und ja seitdem ist die Beziehung zwischen uns nur noch schwieriger und ich traue mich kaum noch, mit ihr darüber zu reden.

@Nordfalke : Mh, also aus meiner Erfahrung (bei Bekannten) handelt das Jugendamt erst, wenn die Kinder irgendwie misshandelt werden. Ich muss ja aber nicht hungern und werde weder genötigt noch geschlagen. Aber die Überlegung, dass sie mir für irgendwas die Schuld gibt, hatte ich auch schon. Manchmal denke ich, sie will mich dafür bestrafen, dass mein Vater sie betrogen und verlassen hat. Ich sehe ihm nämlich sehr ähnlich und denke in vielem auch sehr ähnlich wie er. Z.B. will ich im Leben was erreichen und Geld verdienen, damit ich meinen Kindern später mehr bieten kann. Sie findet diese Denkweise nicht gut. Naja und mit einer Therapie ist das immer so eine Sache. Sie wird sich ja nicht freiwillig mit mir (und vllt mit meinem Bruder) therapieren lassen, wenn sie ihr Verhalten nicht selbst einsieht oder zugeben will.

@Lori Chilton : Also mit ihrer Erziehung kann es nichts zu tun haben, weil ihre Eltern sie und ihre beiden Brüder wirklich gleichberechtigt erzogen haben. Meine Großeltern hatten auch nie ernsthafte Eheprobleme und haben sich -Hut ab- wirklich immer geliebt. Das einzig schlechte, was sie aus ihrer Kindheit erzählen konnte war für sie, dass sie als ihr jüngerer Bruder geboren ist, nicht mehr das Küken war, das (ihrer Meinung nach) von Natur aus viel mehr Aufmerksamkeit kriegt. Für mich klingt das jedensfalls immer nach einer sehr guten Kindheit mit viel Zuwendung und Rückhalt von den Eltern. Trotzdem bildet sie sich immer ein, eine total schlimme Kindheit gehabt zu haben, weil sie ja wohl schon immer Angst hatte, dass ihr Vater stirbt, dabei ist mein Opa erst vor 6 Jahren in einem stolzen Alter von über 80 Jahren gestorben und trotzdem besteht sie darauf, dass ihre Kindheit deshalb total schlimm war und mir kommt es so vor, als wenn sie nur bemitleidet werden will. Ich kann sie da echt nicht nachvollziehen.
Und sie sagt immer, dass mein Bruder und ich beide ihre Wunschkinder waren und sie schon immer einen Jungen und ein Mädchen wollte.
Aber, damit, dass sie glaubt, dass ich alleine zurechtkomme, hast du Recht. Was ich ja auch verstehen kann, ich musste ja auch immer ziemlich alleine zurechtkommen und kann das dementsprechend auch. Allerdings bin ich auch nur ein Mensch und ich finde mit 16 Jahren ist es irgendwie normal, dass man ab und zu noch auf die Hilfe der Mutter angewiesen ist und es macht mich einfach nur sehr traurig, wenn ich dann nicht auf sie zählen kann.

Naja jedenfalls vielen Dank für eure Hilfe und Überlegungen!

Gummibär meinte:

Z.B. will ich im Leben was erreichen und Geld verdienen, damit ich meinen Kindern später mehr bieten kann. Sie findet diese Denkweise nicht gut.

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Was? Ich finde deine Denkweise genau richtig. So manch eine Mutter würde sich wünschen ihre Töchter würden so denken...

Ans Jugendamt wenden find ich auch überzogen (höchstens wegen des Umzugs zum Vater) aber vielleicht kannst du dich mit deinen Problem an deinen Vater wenden?
Überleg dir das mal mit den Umzug, ich finde ein gesundes Verhältnis daheim wichtiger als Freunde. In jungen Jahren findest du die auch woanders, Eltern dagegen sind nicht ersetzlich. Vielleicht denkt deine Mutter über ihr Verhalten nach wenn du erstmal weg bist was nicht heißen soll, dass du wieder zurück sollst falls sie es bereut hat. Nein, es geht viel mehr um den Aufbau eines gesünderen Umgangs.

Ich finde zwischen Müttern und Töchtern herrscht ohnehin soviel Konfliktpotential, die machen ja oft nur das Falsche in ihren Augen. Und wenn die dann noch Hass auf den Ex haben, dann muss die Tochter dafür gerade stehen. Das ist traurig aber leider auch menschlich.

Liebes Gummibärle,

jeden Tag, an dem Du Deiner Mama gegenüberstehst, sieht sie selber, dass Du erwachsener, reifer wirst. Zum Einen entgleitest Du ihr, gerade durch Deine Selbständigkeit, Deine Auffassung von der Zukunft (die ich auch äußerst lobenswert finde)... zum Anderen macht ihr das auch deutlich, dass sie älter wird. Du bist jung, kraftvoll, hast so viel vor Dir - Du *musst* nicht beschützt werden - so wird sie das sehen.
Zwischen Mutter und Tochter knistert's häufig, ich denke, das ist normal. Zudem viele Mütter intuitiv Ansprüche an die Töchter stellen (a là: Mit 15 Jahren, 4 Monaten und 3 Tagen konnte ich das aber schon, warum kannst Du ds jetzt nicht?), was bei Söhnen aufgrund der Geschlechterfrage meistens verbleibt. Außerdem sind Mädchen eigentlich generell weiter für ihr Alter als Jungs. Du siehst: Kein Einzelfall...

Trotz allem: Überleg Dir das - vielleicht ziehst Du doch zu Deinem Vater. Jedes Kind hat es verdient, Nummer eins im Leben der Eltern zu sein, auch wenn man sich diesen Platz manchmal teilen muss. Aber wenn Du zu Hause 100%igen Rückhalt erfährst, wirst Du dort auch schnell neue Freunde finden. Die wiederum wissen nichts von Deiner Mutter und Deinem Bruder und können Dich ohne Vorurteile akzeptieren und das ist doch super...:daumen:

Weisst du was ich dir raten würde? In einem Moment in dem du dich wohl fühlst damit,gehe zu ihr hin und sag ihr das was du denkst und das du angst hast sie liebt dich nicht..


Es kann sein das sie einfach als du in dem alter warst andere lebensumstände hatte /probleme /erwachsenensorgen von denen du nichts weisst weil sie dich damit auch nciht belasten möchte/wollte...

mach dir nciht so viele sorgen, keine mutter liebt ihr kind nicht, ich bin sicher, sie weiss garnicht wie schlecht es dir geht und wenn du es ihr sagst fällt es ihr auf wo sie fehler gemacht hat..

nimm sie in den arm und sag ihr das du sie lieb hast und wie es dir geht denn eine mutter darf man nciht verlieren und wenn ihr das nicht klärt wirst du als erwachsener mann noch psychisch davon was mitnehmen


glaub mir, sprich mit deiner mutter.. viel glück

Hallo Gummibär mein rat wäre, spricht mit deiner mutter, sag ihr das du dich benachteiligt fühlst, vielleicht oder ganz bestimmt ist ihr das nicht mal bewußt. Es ist wie schon geschrieben wurde, einfach eine tatsache, dass väter und töchter und mütter und söhne eine besondere beziehung haben. Das kann ich als tochter, und auch als mutter bestätigen. Deswegen werden die "bevorzugten" keinesfalls, wie dargestellt, unselbständige erwachsene, so ein blödsinn

Eifersüchteleinen und manchmal eben auch missgunst in der zuneigung was die eltern betrifft, kommt überall vor, wenn man kein einzelkind ist. Alles ganz normal, wie gesagt wenn du dich so zurückgesetzt fühlst, dann sag es deiner mutter.


lg Sanni