Enkoodabaoo
Neues Mitglied
Ich hadere schon lange mit der Entscheidung welchem Beruf ich nachgehen möchte.
Bisher habe ich nur im Kundensupport (Call-Center) gearbeitet.
Es hat mir auch gut gefallen...bis der Arbeitgeber mehr auf Produktivität und Verkauf geachtet hat.
Ständig unter Stress die Zeiten einzuhalten und gleichzeitig zu verkaufen hat mir gar nicht zugesagt.
Allerdings mochte ich wie anspruchslos die Arbeit war.
So soll es auch sein. Ich will keinen Job bei dem ich mich ständig weiter- oder fortbilden muss um auf dem neuesten Stand zu bleiben (IT).
Ich sehe den Beruf nicht als meine "Berufung", sondern als Mittel zum Zweck. Ich will damit mein Leben und meine eigentlichen Interessen finanzieren.
Hingehen, max. 8 Stunden stressfrei und ohne enge Deadlines arbeiten und dann alles stehen und liegen lassen und ab nach Hause.
Überstunden nur freiwillig und bezahlt, max. 40 Stunden die Woche, gerne Nachschichten.
Ich gebe nichts auf Prestige oder Status und mir ist es relativ egal wie viel ich verdiene und ob andere mich als Loser ansehen weil ich solch einer anspruchslosen, langweiligen und nutzlosen Tätigkeit nachgehe.
Ich habe mit dem Gedanken gespielt in den Öffentlichen Dienst zu gehen. Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter scheint sehr entspannt zu sein.
Ebenso könnte man später mit einem Studium verbeamtet werden.
Hauptsache auf einem Amt arbeiten, Bezirksamt oder vielleicht sogar im Jobcenter eine ruhige Kugel schieben.
Hat damit evtl. jemand Erfahrungen?
Bisher habe ich nur im Kundensupport (Call-Center) gearbeitet.
Es hat mir auch gut gefallen...bis der Arbeitgeber mehr auf Produktivität und Verkauf geachtet hat.
Ständig unter Stress die Zeiten einzuhalten und gleichzeitig zu verkaufen hat mir gar nicht zugesagt.
Allerdings mochte ich wie anspruchslos die Arbeit war.
So soll es auch sein. Ich will keinen Job bei dem ich mich ständig weiter- oder fortbilden muss um auf dem neuesten Stand zu bleiben (IT).
Ich sehe den Beruf nicht als meine "Berufung", sondern als Mittel zum Zweck. Ich will damit mein Leben und meine eigentlichen Interessen finanzieren.
Hingehen, max. 8 Stunden stressfrei und ohne enge Deadlines arbeiten und dann alles stehen und liegen lassen und ab nach Hause.
Überstunden nur freiwillig und bezahlt, max. 40 Stunden die Woche, gerne Nachschichten.
Ich gebe nichts auf Prestige oder Status und mir ist es relativ egal wie viel ich verdiene und ob andere mich als Loser ansehen weil ich solch einer anspruchslosen, langweiligen und nutzlosen Tätigkeit nachgehe.
Ich habe mit dem Gedanken gespielt in den Öffentlichen Dienst zu gehen. Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter scheint sehr entspannt zu sein.
Ebenso könnte man später mit einem Studium verbeamtet werden.
Hauptsache auf einem Amt arbeiten, Bezirksamt oder vielleicht sogar im Jobcenter eine ruhige Kugel schieben.
Hat damit evtl. jemand Erfahrungen?