A
annika38
Gast
Hallo,
nachdem ich im November die Diagnose Absencen-Epilepsie bekommen habe, wollte ich mir eine zweite Meinung bei einem anderen Neurologen einholen. Der Arzt, bei dem ich zuerst war, wirkte etwas unsicher auf mich. Er sprach auch nur von "unspezifischen Auffälligkeiten" im EEG.
Nachdem ich letzte Woche das MRT hinter mich gebracht habe (ohne Befund) hatte ich heute nun einen weiteren Termin bei dem anderen Neurologen. Zuerst wurde ein EEG gemacht. Was nicht sehr angenehm verlief, weil die Assistentin mich mehrmals ermahnte, nicht so stark mit den Augenlidern zu zucken. Außerdem lösten sich einige Male Elektroden und mussten erst wieder neu befestigt werden.
Das Ergebnis war jedenfalls absolut unauffällig.
Ich habe sehr den Eindruck, dass der jetzige Neurologe nicht an das Vorliegen einer Epilepsie bei mir glaubt. Auch wenn ich ihm heute sagte, dass mir in den vergangenen Wochen mehrmals Aussetzer vor allem in Gesprächen aufgefallen sind.
Auch habe ich erwähnt, dass ich gerade in letzter Zeit vermehrt nach dem Aufwachen Zuckungen in den Armen habe. Er meinte, das sei harmlos.
Wahrscheinlich nur um seine Pflicht erfüllt zu haben, gab er mir noch eine Überweisung für ein Langzeit-EEG mit. Für nächste Woche habe ich nun einen Termin dafür in der Neurologie eines Krankenhauses.
Kann mir hier jemand sagen, wie ein Langzeit-EEG abläuft?
Man wird ja im Krankenhaus verkabelt, geht dann nach Hause und muss am nächsten Tag wiederkommen.
Kann man damit überhaupt Auto fahren?
Ich möchte mich ja nicht so verkabelt in den Bus setzen.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich in dieser Zeit Auffälligkeiten zeigen?
Liebe Grüße,
Annika
nachdem ich im November die Diagnose Absencen-Epilepsie bekommen habe, wollte ich mir eine zweite Meinung bei einem anderen Neurologen einholen. Der Arzt, bei dem ich zuerst war, wirkte etwas unsicher auf mich. Er sprach auch nur von "unspezifischen Auffälligkeiten" im EEG.
Nachdem ich letzte Woche das MRT hinter mich gebracht habe (ohne Befund) hatte ich heute nun einen weiteren Termin bei dem anderen Neurologen. Zuerst wurde ein EEG gemacht. Was nicht sehr angenehm verlief, weil die Assistentin mich mehrmals ermahnte, nicht so stark mit den Augenlidern zu zucken. Außerdem lösten sich einige Male Elektroden und mussten erst wieder neu befestigt werden.
Das Ergebnis war jedenfalls absolut unauffällig.
Ich habe sehr den Eindruck, dass der jetzige Neurologe nicht an das Vorliegen einer Epilepsie bei mir glaubt. Auch wenn ich ihm heute sagte, dass mir in den vergangenen Wochen mehrmals Aussetzer vor allem in Gesprächen aufgefallen sind.
Auch habe ich erwähnt, dass ich gerade in letzter Zeit vermehrt nach dem Aufwachen Zuckungen in den Armen habe. Er meinte, das sei harmlos.
Wahrscheinlich nur um seine Pflicht erfüllt zu haben, gab er mir noch eine Überweisung für ein Langzeit-EEG mit. Für nächste Woche habe ich nun einen Termin dafür in der Neurologie eines Krankenhauses.
Kann mir hier jemand sagen, wie ein Langzeit-EEG abläuft?
Man wird ja im Krankenhaus verkabelt, geht dann nach Hause und muss am nächsten Tag wiederkommen.
Kann man damit überhaupt Auto fahren?
Ich möchte mich ja nicht so verkabelt in den Bus setzen.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich in dieser Zeit Auffälligkeiten zeigen?
Liebe Grüße,
Annika