Hallo,
2007 ist mein Mann an einer schweren Krebserkrankung im Alter von 59 Jahren
verstorben
Nun bekomme ich durch den Tod meines Mannes zwar Witwenrente, das wird mir
aber bei Hartz IV alles voll angerechnet, wie auch das Sterbevierteljahr,
dadurch bekomme ich einen geringen Betrag Hartz IV dazu. Das ich aber die ganzen
Beerdigungskosten davon aber tragen muss und auch die nachfolgenden
Kosten, wie Umfassung (die Pflicht ist) und den Stein, das stört das Arbeitsamt nicht.
Wenn ich vorher gewusst hätte, dass man einfach vom Arbeitsamt, ohne mich vorher zu informieren, statt wie im Bescheid steht, mir einfach nur noch einen weit geringeren Betrag (160,00€) weniger zahlt, hätte ich den Stein noch nicht bestellt, das war Ende
April und ab Mai habe ich weniger Geld bekommen, nun kämpfe ich immer noch
mit dem Arbeitsamt. Da bleibt für zusätzliche Kosten kein Geld mehr übrig, es bleibt
kaum etwas zu Essen übrig. Bis jetzt habe ich die restlichen Beerdigungskosten
abgestottert. Ich habe zwar vom Sozialamt einen Zuschuss für die Beerdigungskosten
erhalten, aber jetzt muss ich noch den Stein bezahlen, habe aber das Geld nicht für den
Stein. der schon aufgestellt wurde im April.
Ich selbst bin Jahrgang 1951 und arbeitslos, habe auch keine Aussicht auf Arbeit trotz
vieler Bemühungen, ich bin selbst zu 70% schwerbeschädigt und bin nach dem
Tod meines Mannes total zusammen gebrochen, gerade bin ich auch noch am Knie
operiert, deswegen fällt mir z. Zeit das Laufen schwer. Nun belasten mich noch
zusätzlich die finanziellen Sorgen, aber ich schaffe das nicht allein den Stein zu
bezahlen, ich mache mir deswegen schon starke Vorwürfe, ich hatte mitgerechnet das
man meinen Widerspruch berücksichtigt und für mich entscheidet und nicht gegen
mich und ich nun Klage einreichen muss, ich würde gerne arbeiten wenn es etwas für
mich gäbe, aber hier ist es völlig aussichtslos, ich habe schon versucht über Heimarbeit, aber auch da habe ich noch nichts gefunden was seriös ist.
Zurzeit warte ich schon wieder seit zwei Monaten auf einen neuen Bescheid vom
Arbeitsamt, da ja der alte Bescheid ausgelaufen ist, aber bis heute vergebens.
Heute nun hat mein Sohn ein Schreiben von der Arge erhalten, da er auch Hartz IV- Empfänger ist, dass die Mietkosten incl. Nebenkosten für unsere Wohnung nicht angemessen sind, er wird bis Februar darauf hingewiesen, die Kosten zu senken.
Die Wohnung ist in meinem Elternhaus, hier lebe ich schon seit 1961, als ich geheiratet habe haben wir damals auch einen Mietvertrag für eine freigewordene Wohnung 1972 bekommen vom Amt. Mein Sohn hat zwei Zimmer und ich habe zwei Zimmer und Küche und bad teilen wir uns und er unterstützt mich in allen Dingen, z.B. einkaufen, zum Arzt fahren, da ich zur Zeit auch schlecht laufen kann nach der Knie-OP und selbst nicht ganz gesund bin, wir bilden aber jeder eine BG, weil er über 30 ist, allein kann ich die Wohnung aber auch nicht halten.
Wenn wir uns eine neue Wohnung suchen müssen, würde es für mich auch eine besondere Härte bedeuten, kann man uns dazu zwingen. Ehrlich gesagt, eine kleinere Wohnung für jeden von uns würde letztendlich doch für das Amt teurer werden und dann noch die ganzen Umzugskosten.
Vielleicht weis ja jemand einen Rat.
Mit freundlichen Grüßen
2007 ist mein Mann an einer schweren Krebserkrankung im Alter von 59 Jahren
verstorben
Nun bekomme ich durch den Tod meines Mannes zwar Witwenrente, das wird mir
aber bei Hartz IV alles voll angerechnet, wie auch das Sterbevierteljahr,
dadurch bekomme ich einen geringen Betrag Hartz IV dazu. Das ich aber die ganzen
Beerdigungskosten davon aber tragen muss und auch die nachfolgenden
Kosten, wie Umfassung (die Pflicht ist) und den Stein, das stört das Arbeitsamt nicht.
Wenn ich vorher gewusst hätte, dass man einfach vom Arbeitsamt, ohne mich vorher zu informieren, statt wie im Bescheid steht, mir einfach nur noch einen weit geringeren Betrag (160,00€) weniger zahlt, hätte ich den Stein noch nicht bestellt, das war Ende
April und ab Mai habe ich weniger Geld bekommen, nun kämpfe ich immer noch
mit dem Arbeitsamt. Da bleibt für zusätzliche Kosten kein Geld mehr übrig, es bleibt
kaum etwas zu Essen übrig. Bis jetzt habe ich die restlichen Beerdigungskosten
abgestottert. Ich habe zwar vom Sozialamt einen Zuschuss für die Beerdigungskosten
erhalten, aber jetzt muss ich noch den Stein bezahlen, habe aber das Geld nicht für den
Stein. der schon aufgestellt wurde im April.
Ich selbst bin Jahrgang 1951 und arbeitslos, habe auch keine Aussicht auf Arbeit trotz
vieler Bemühungen, ich bin selbst zu 70% schwerbeschädigt und bin nach dem
Tod meines Mannes total zusammen gebrochen, gerade bin ich auch noch am Knie
operiert, deswegen fällt mir z. Zeit das Laufen schwer. Nun belasten mich noch
zusätzlich die finanziellen Sorgen, aber ich schaffe das nicht allein den Stein zu
bezahlen, ich mache mir deswegen schon starke Vorwürfe, ich hatte mitgerechnet das
man meinen Widerspruch berücksichtigt und für mich entscheidet und nicht gegen
mich und ich nun Klage einreichen muss, ich würde gerne arbeiten wenn es etwas für
mich gäbe, aber hier ist es völlig aussichtslos, ich habe schon versucht über Heimarbeit, aber auch da habe ich noch nichts gefunden was seriös ist.
Zurzeit warte ich schon wieder seit zwei Monaten auf einen neuen Bescheid vom
Arbeitsamt, da ja der alte Bescheid ausgelaufen ist, aber bis heute vergebens.
Heute nun hat mein Sohn ein Schreiben von der Arge erhalten, da er auch Hartz IV- Empfänger ist, dass die Mietkosten incl. Nebenkosten für unsere Wohnung nicht angemessen sind, er wird bis Februar darauf hingewiesen, die Kosten zu senken.
Die Wohnung ist in meinem Elternhaus, hier lebe ich schon seit 1961, als ich geheiratet habe haben wir damals auch einen Mietvertrag für eine freigewordene Wohnung 1972 bekommen vom Amt. Mein Sohn hat zwei Zimmer und ich habe zwei Zimmer und Küche und bad teilen wir uns und er unterstützt mich in allen Dingen, z.B. einkaufen, zum Arzt fahren, da ich zur Zeit auch schlecht laufen kann nach der Knie-OP und selbst nicht ganz gesund bin, wir bilden aber jeder eine BG, weil er über 30 ist, allein kann ich die Wohnung aber auch nicht halten.
Wenn wir uns eine neue Wohnung suchen müssen, würde es für mich auch eine besondere Härte bedeuten, kann man uns dazu zwingen. Ehrlich gesagt, eine kleinere Wohnung für jeden von uns würde letztendlich doch für das Amt teurer werden und dann noch die ganzen Umzugskosten.
Vielleicht weis ja jemand einen Rat.
Mit freundlichen Grüßen