Hallo zusammen,
da ich mich gerade in einem Alter befinde (26.Jahre, voll im Berufsleben), wo man sich überlegt, wo es die nächsten 10 Jahre grob hingehen sollen, mache ich mir gerade Gedanken über mein alltägliches Leben.
Und bin selber schockiert: Ich bin mittlerweile voll in das System "Arbeit bestimmt das Leben" reingerutscht. Schlafen, Arbeit im Büro, Essen am Abend, Schlafen. Auch das Wochenende ist voll mit Familie und der Bürokratie.
Dadurch fühle ich mich trotz meiner jungen Jahren schon völlig ausgebrannt. Und das trotz Hobby's wie Kiten oder Klettern, die eigentlich den "Hang Loose" LifeStyle förmlich zelebrieren. Es macht Spaß, dennoch wächst die Unzufriedenheit und die Frage "Junge, willst du das wirklich dein Leben lang so durchziehen?"
Die Antwort ist ganz klar: Neee. Definitiv nicht.
Ab da setzt sich allerdings wieder meine typisch deutsches Denken " Sicherheit über Risiko" ein. Und dann fühle ich mich wieder mies.
Dort fühle ich mich als würde ich in einem Kreisverlehr ohne Ausfahrt fahren.
da ich mich gerade in einem Alter befinde (26.Jahre, voll im Berufsleben), wo man sich überlegt, wo es die nächsten 10 Jahre grob hingehen sollen, mache ich mir gerade Gedanken über mein alltägliches Leben.
Und bin selber schockiert: Ich bin mittlerweile voll in das System "Arbeit bestimmt das Leben" reingerutscht. Schlafen, Arbeit im Büro, Essen am Abend, Schlafen. Auch das Wochenende ist voll mit Familie und der Bürokratie.
Dadurch fühle ich mich trotz meiner jungen Jahren schon völlig ausgebrannt. Und das trotz Hobby's wie Kiten oder Klettern, die eigentlich den "Hang Loose" LifeStyle förmlich zelebrieren. Es macht Spaß, dennoch wächst die Unzufriedenheit und die Frage "Junge, willst du das wirklich dein Leben lang so durchziehen?"
Die Antwort ist ganz klar: Neee. Definitiv nicht.
Ab da setzt sich allerdings wieder meine typisch deutsches Denken " Sicherheit über Risiko" ein. Und dann fühle ich mich wieder mies.
Dort fühle ich mich als würde ich in einem Kreisverlehr ohne Ausfahrt fahren.