Sie haben es wegen der vermittelten Einstellung schwerer, nicht wegen der finanziellen Ausgangslage. Die Studie lässt es so aussehen als müsste man ihnen nur mehr Geld geben, dann wäre ihre finanzielle Situation besser, und schon würden die Kinder besser abschneiden.
Das ist nicht der Fall, weil die finanzielle Situation nicht die Ursache ist. Die Einstellung, die dazu geführt hat, ist die Ursache.
Gleiche Chancen für alles und jeden wird es niemals geben können. Dazu gibt es zu viel was mit Begabung, Begeisterung, (Anti-)Sympathie mit den Lehrkräften usw. zu tun hat.
Es gibt durchaus Probleme die in Sachen finanzielle Ungerechtigkeit zu bekämpfen wären, z.B. das "durchsozialisierte" Gesundheitssystem, welches für alles Pauschalen vorsieht und verhindert dass Pflegepersonal vernünftig bezahlt oder der Preisdruck an die Pharmakonzerne weiter gereicht wird.
Aber das Einkommen zu erhöhen und meinen die Kinder würden dadurch plötzlich besser vermittelt bekommen Bildungsangebote und Chancen zu nutzen ist genau der falsche Weg. Das Gegenteil passiert seit Jahrzehnten, es wird ihnen dadurch sogar erst recht suggeriert dass ihr Verhalten sie finanziell über die Runden bringt und somit nicht geändert werden muss, weil das Geld ja vom Staat kommt.
Dann gibt es erst recht keinen Grund mehr irgendetwas zu ändern. Es genügt Linksparteien zu wählen, welche ihnen immer neue Steuergeschenke auf Kosten der Allgemeinheit, also allen mit einer anderen Einstellung zu Bildung und Arbeit, versprechen. Aktuell wird Leistung bestraft wie schon lange nicht mehr und solche Studien bzw. jene die sie glauben sind der Grund dafür.
Hier wird eine Korrellation mit Kausalität verwechselt. Armut und ungenutzte Bildungschancen haben die selbe Ursache. Ungenutze Chancen führt zu Armut. Aber Armut ist nicht die Ursache. Das eigentliche Problemen ist die (vorgelebten) Einstellung.
Das ist nicht der Fall, weil die finanzielle Situation nicht die Ursache ist. Die Einstellung, die dazu geführt hat, ist die Ursache.
Gleiche Chancen für alles und jeden wird es niemals geben können. Dazu gibt es zu viel was mit Begabung, Begeisterung, (Anti-)Sympathie mit den Lehrkräften usw. zu tun hat.
Es gibt durchaus Probleme die in Sachen finanzielle Ungerechtigkeit zu bekämpfen wären, z.B. das "durchsozialisierte" Gesundheitssystem, welches für alles Pauschalen vorsieht und verhindert dass Pflegepersonal vernünftig bezahlt oder der Preisdruck an die Pharmakonzerne weiter gereicht wird.
Aber das Einkommen zu erhöhen und meinen die Kinder würden dadurch plötzlich besser vermittelt bekommen Bildungsangebote und Chancen zu nutzen ist genau der falsche Weg. Das Gegenteil passiert seit Jahrzehnten, es wird ihnen dadurch sogar erst recht suggeriert dass ihr Verhalten sie finanziell über die Runden bringt und somit nicht geändert werden muss, weil das Geld ja vom Staat kommt.
Dann gibt es erst recht keinen Grund mehr irgendetwas zu ändern. Es genügt Linksparteien zu wählen, welche ihnen immer neue Steuergeschenke auf Kosten der Allgemeinheit, also allen mit einer anderen Einstellung zu Bildung und Arbeit, versprechen. Aktuell wird Leistung bestraft wie schon lange nicht mehr und solche Studien bzw. jene die sie glauben sind der Grund dafür.
Hier wird eine Korrellation mit Kausalität verwechselt. Armut und ungenutzte Bildungschancen haben die selbe Ursache. Ungenutze Chancen führt zu Armut. Aber Armut ist nicht die Ursache. Das eigentliche Problemen ist die (vorgelebten) Einstellung.