Ich habe keine richtigen Vorbilder, aber es gibt drei Personen, an denen ich mich orientiere, die ich bewundere und von denen ich mir gern ein paar Züge übernehmen würde - auch wenn ich niemals genauso sein wollte.
1. Tina Turner: sie hat den ganzen Mist der ihr passiert ist überstanden, sie hat zu dem Zeitpunkt erst richtig angefangen, als alle dachten sie wäre am Ende, sie ist eine starke, selbstbewusste Frau, die sich ihre Weiblichkeit bewahrt hat und ihren Weg gegangen ist, auch wenn sie ihn erst spät gefunden hat.
2. Axl Rose: für mich das beste Beispiel dafür dass man auch mit psychischern Problemen viel erreichen kann und dass die eigene Vergangenheit kein Hinderungsgruznd sein darf... und außerdem nehm ich seine Ausraster gerne als ''Rechtfertigung'' dafür, dass man auch mit 30, 40, 50 nicht perfekt funktionieren muss, sondern es sich auch mal erlauben kann, aus der Rolle zu fallen.
3. Der fiktive Dr Perry Cox (Scrubs): um es kurz zu sagen: ich kann mich gut mit ihm identifizieren und wäre auch gern so abgebrüht, nüchtern, abweisend und so gut in dem was ich tue. Außerdem gefällt mir sein Apartment.
Das sind meine ''Vorbilder''... im Großen und Ganzen denke ich aber dass ich die Person bin, die ich bleiben werde, zumindest in den Grundzügen... noch eine Prise von den oben Genannten und ich erachte mich als vollständig.^^
MfG
anna.c