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Habt Ihr noch Lösungsvorschläge ?

S

Sabrina001

Gast
Ich bin die ganze Zeit am Überlegen was das Beste wäre für meinen Sohn . Ich habe ja schon bei immer Ärger mit dem Jugendamt mein Fall erzählt . Wirklich zum leiblichen Vater,eine Ganztagsschule oder Internat ?? Am liebsten wäre es mir wenn er weiter nur den halben Tag zur Schule geht und ich ihn Nachmittags bei mir habe . Wie soll ich mich nur entscheiden ?? Habt Ihr noch Denkanstösse wo dran ich noch gar nicht gedacht habe ?
 

skowi

Aktives Mitglied
Wie schon gesagt wünsche ich dir vielglück Sabrina, aber man bekommt nicht viele Chancen wenn der andere es nicht will.

Du schreibst: Wieso bekomme ich keine Chance mehr mich zu beweisen?? Vielleicht bist du an ein falschen geraten, der deine Probleme nicht richtig erkennt. Du musst eines Lernen, fast alle die dass Kindeswohl im Kopf haben, sind Heuchler und verfolgen ihre Eigenes Ziel.
Was ist Kindeswohl frage ich mich manchmal, eine Auslegungssache die jeder für seine Zecke Missbraucht ins besonders Behörden nutzen diesen Ausdruck Kindeswohl.

Kindeswohl,………. kein Kind zu Misshandeln von beiden Seiten, Kinder haben auch Gefühle sie können Weinen wenn man sie Schlägt etc. aber auch wenn man sie wie ein Verwaltungsakt(Sache) behandelt und ihre Rechte Raubt bei ihren Erzeugern zu verweilen.

Ist das Eltern Haus noch so schlecht, ist es noch immer besser als eine Zwangsunterbringung wie Heime Pflegenfamilien oder im Ausland zu Verschleppt.
Sabrina du rufst nach Denkanstöße für deine Zitation, du kannst nur hoffen und Betten das du dein Sohn nach der Verhandlung jemals wieder siehst. Da nützen Speichellecken und Männchen machen nichts. Ich hoffe dein Zug ist noch nicht abgefahren, schaue was zentagi getan hat, ist wohl nicht Rechtens aber von der Menschlichen Seite gesehen das einzige um sein Kind zu schützen gegen B............ Missbrauch.
Gruß skowi
 

skowi

Aktives Mitglied
Zitat: Aber wenn man dich so liest, sitzt der Feind im Jugendamt und nicht zuhause auf dem Sofa.
Nein nicht das JA oder auf dem Sofa, sonder da wo man Hilfe anbietet aber sie nicht gibt. Es ist nun mal Tatsache dass uns alles vorgeschrieben wird. Ob oder wie man zu Lebt hat, ob man Raucht, etc. und wie man seine Kindererzieht, ja es muss Regeln und Verbote geben, aber wie Salz in der Suppe zu viel und schon ist es Versalzen.

Noch ein Satz von Dir:
Aber nach deiner Aussage, wären diese Kinder zu Hause besser aufgehoben. und landen in extrem Fällen dann im Kühlschrank, im Blumentopf oder in der Tiefkühltruhe. Das ist deine Sichtweise von Eltern oh Gott bewahre mit den Menschen die es mit dir zutun haben. Du stählst ja alle auf einer Leiter.

Und dann noch dieser Satz:
Vernachlässigung und ein Entzug von Chancen für das Kind (bei 69 Fehltagen) Und was macht den Unterschied 30Fehltagen weil es nicht genügend Lehrkräfte an Schulen gab. Haben da auch die Eltern schuld?
 

Okooy

Aktives Mitglied
Hmm.....das ist jetzt wieder mal so ein Fall. :D
Ihr habt eben beide unterschiedliche Erfahrungen mit dem JA gemacht. ;)
Diva, du kennst meine Beiträge ja auch....und es ist einfach so, dass z.B. bei unserem JA mit den Menschen gespielt wird, als wären wir beim Schach.
Es wird viel gesagt und nichts getan. ODER es werden total irrsinnige Entscheidungen getroffen, nur weil die/der JA-Mitarbeiter sich das vorher anders vorgestellt hat.
Ich hab auch schon von Fällen gehört, da war es wirklich gut, dass das JA geholfen hat.
Aber es kommt eben imemr auf die zuständige Stelle und vorallem auf die dort arbeitenden Beamten an! ;)

Aber um mal zum Anfangsthema zu kommen.....
Wenn du so in dich reinhorchst- Was hast du denn da für eine Vorstellung, wie es am besten laufen sollte?
Wir können dir hier wohl alle nicht sagen, was für dein Kind am besten ist. Das kommt ja auch immer auf's Kind an. :rolleyes:

Wurde dir vom JA etwas ganz besonders ans Herz gelegt? Also wo sie meinen, dass das das Beste ist.
Und könntest du mit dieser Entscheidung leben?
Es ist leider immer schwierig dem JA Entscheidungen zu präsentieren, wenn dieses etwas ganz anderes für besser hält.
Dann wird es eben einfach so erzwungen, wie die es für das Beste halten.
Ich kann da natürlich nur von den Erlebnissen bei unserm JA sprechen. Ob die Leute bei eurem JA da zugänglicher sind, kannst nur du einschetzen.

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen.

LG, Okooy

PS: Um nochmal etwas zum Thema Vorschriften oder nicht (?) zu sagen.
Also mir wurde letztens sogar gesagt, dass mein Kind nicht zu mir könnte, weil wir eine Katze haben und die nicht wissen, ob er schonmal Kontakt mit Katzen hatte.
Also da war ich so baff.....da musste ich mal wirklich lachen.
 
S

Sabrina001

Gast
Moin

Also wenn ich manche Beiträge lese, wenn du dich da beraten lässt, haste eh schon verloren.

ich frage mich, was das eigene Interesse überhaupt sein kann, von diesen Heuchlern und ich bin der Meinung, dass Kinder ein Recht auf eine angemessene Lebenssituation haben, die ihre Recht auch wahrniommt und ich widerspreche skowi, wenn er sagt, dass das schlechteste Elternhaus noch besser ist als ein stationäre Unterbringung - da bleiben die Kinder auf der Strecke und ihr Lebensweg ist jetzt schon vorgezeichnet.

So aber nun mal was anderes,

was wurde dir an Hilfen bisher angeboten?
Bevor ein Kind irgendwo untergebracht wird, müssen Hilfen angeboten werden, die die Gefährdung abwenden. Kommt also drauf an, wie das JA die Kindeswohlgefährdung begründet.
Und ob du mitarbeitest, kooperierst, die Gefährdung abzuwenden.

Machste das nicht, erst dann kann ein JA oder ein Richter eine stationäre Unterbringung beschließen bzw. das Aufenthaltsbestimmungsrecht dir entziehen.

Als Verfahrenspflegerin habe ich immer versucht, Hilfen anzubieten, damit die Kinder bei den Eltern bleiben, bisher kam ich damit bei fast allen durch, wenn - ja wenn die Eltern mitarbeiten, sich einlassen. Es ist sicherlich nicht angenehm eine Familienhilfe ins Haus zu lassen, kommt eben auch auf die Person an, aber immer noch besser als eine Unterbringung.

Wurde mit dir ein Schutzkonzept erstellt, in dem du mit dem Jugenamt zusammen überlegst, wie du eine Gefährdung abwenden kannst? Wurde es gemacht und umgesetzt? Wie war deine Beteiligung dabei?

Was spricht dagegen, dass er bei dir bleibt, sorry ich haben deinen Beitrag nicht mehr im Kopf.

Was möglich wäre, wäre auch eine sozialpäd. Wochengrupe, da ist er am Wochenende bei dir und der Abstand tut den Familien meist recht gut - jeder bekommt wieder Boden unter die Füße.

ich such mal deinen anderen Beitrag.

und ist das ein Termin mit dem Jugendamt oder vor dem Familiengericht?
am Montag soll ich zim Jugendamt und meine Entscheidung sagen was ich will entweder zum leiblichen Vater oder sofort in Obhut. Ich habe mir heute überlegt weil mei sein auch eine leichte geistige Behinderung vielleicht wäre ein Internat das Richtige wo er so richtig gefördert wird und am WE bei mir wäre und das werde ich auch am Montag vor schlagen - was hälst Du davon ?
 
S

Sabrina001

Gast
Hmm.....das ist jetzt wieder mal so ein Fall. :D
Ihr habt eben beide unterschiedliche Erfahrungen mit dem JA gemacht. ;)
Diva, du kennst meine Beiträge ja auch....und es ist einfach so, dass z.B. bei unserem JA mit den Menschen gespielt wird, als wären wir beim Schach.
Es wird viel gesagt und nichts getan. ODER es werden total irrsinnige Entscheidungen getroffen, nur weil die/der JA-Mitarbeiter sich das vorher anders vorgestellt hat.
Ich hab auch schon von Fällen gehört, da war es wirklich gut, dass das JA geholfen hat.
Aber es kommt eben imemr auf die zuständige Stelle und vorallem auf die dort arbeitenden Beamten an! ;)

Aber um mal zum Anfangsthema zu kommen.....
Wenn du so in dich reinhorchst- Was hast du denn da für eine Vorstellung, wie es am besten laufen sollte?
Wir können dir hier wohl alle nicht sagen, was für dein Kind am besten ist. Das kommt ja auch immer auf's Kind an. :rolleyes:

Wurde dir vom JA etwas ganz besonders ans Herz gelegt? Also wo sie meinen, dass das das Beste ist.
Und könntest du mit dieser Entscheidung leben?
Es ist leider immer schwierig dem JA Entscheidungen zu präsentieren, wenn dieses etwas ganz anderes für besser hält.
Dann wird es eben einfach so erzwungen, wie die es für das Beste halten.
Ich kann da natürlich nur von den Erlebnissen bei unserm JA sprechen. Ob die Leute bei eurem JA da zugänglicher sind, kannst nur du einschetzen.

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen.

LG, Okooy

PS: Um nochmal etwas zum Thema Vorschriften oder nicht (?) zu sagen.
Also mir wurde letztens sogar gesagt, dass mein Kind nicht zu mir könnte, weil wir eine Katze haben und die nicht wissen, ob er schonmal Kontakt mit Katzen hatte.
Also da war ich so baff.....da musste ich mal wirklich lachen.
also die wollen am liebsten das es zum Kindesvater kommt - er kann sich gut verkaufen und hat Geld und Ansehen . Aber ich bin doch die Mutter !!!! Ist das nicht wichtiger wie Geld und Ansehen ?? Ich hätte am liebsten eine Ganztagsschule und notfals ein Internat wo ich ihn wenigstens am WE habe und wir ohne Stress und dann eine schöne Zeit machen könnten ohne das der Vater mir das Kind entfremdet denn das kann ER nur zu gut mit teuren Geschenken und Ausflüge was ich mir leider nicht leisten kann
 
S

Sabrina001

Gast
ich bin da nicht so objektiv - meine zweite Tochter war schwerstbehindert und in dem Heim hat sie die Unterstützung rund um die Uhr bekommen, die sie brauchte, die ich ihr nie hätte geben können. ich habe lange gebraucht, bis ich diesen Schritt auch vom Herzen nachvollziehen konnte, vorher war es eine Kopfentscheidung, aber es war das Beste, was ich für meine Tochter tun konnte.
wir hatten uns mehrere Heime angesehen und uns für eins entschieden, das ein wahrer Glücksgriff war - bei einer Lebenserwartung von max. 2 Jahren wurde sie 12 und das war dem Heim zu verdanken.

ich würde bei einer leichten geistigen Behinderung eher eine entsprechende Schule suchen mit einer heilpädagogischen Tagesgruppe, § 32 SGB VIII - ich kann mir kein Internat vorstellen, dass den Anforderungend deines Sohnes entsprechen würde.

und sei stark beim JA, sie brauchen deine Unterschrift - für alle Maßnahmen, und machen oft genug Druck, weil sie selbst wissen, welche Kriterien sie beim Gericht erfüllen müssen - lass dich nicht kirre machen, schlage einiges vor und wenn sie auf Inobhutnahme bestehen, lehnst du ab, dann müssen sie vor Gericht und darlegen, warum sie dir Hilfemaßnahmen nicht gewähren.

Denn

Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern.

eine andere möglichkeit wäre eine sozialpäd. Wochengruppe. § 35 SGB VIII

hat der Vater denn mit dir das gemeinsame Sorgerecht?
nein ich habe das alleinige Sorgerecht aber er will mich jetzt zwingen ( erkaufen ) das wir das gemeinsame Sorgerecht haben damit er Mitspracherecht hat .
 
S

Sabrina001

Gast
heute Abend bin ich zwar aufgeregt aber gelassen . Ich habe mich gut vorbereitet und hatte einen wunderschönen Tag mit den Kids gehabt . Bitte betet um 12 Uhr für uns . Danke :(
 

Vermisst

Aktives Mitglied
Ich werde an euch denken Sabrina.
Vor allem dass du in Ruhe auch zu Wort kommst und vielleicht
noch etwas drehen und wenden kannst.
Es sollte vor allem eine gute Lösung für dein Kind dabei rauskommen.
Alles Gute!
 

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